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Rezensionen zu
Ein Traum am Strand - Stonebridge Island 2

Ella Thompson

Die Stonebridge-Saga (2)

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Könnt ihr euch noch an das romantische Werk „Ein Wunsch in den Wellen“ von Ella Thompson erinnern? Nun geht es mit „Ein Traum am Strand“ in die zweite Runde und nachdem Abby & Cam ihre große Liebe gefunden haben, wird es nun für Summer & Matt ernst. Nach einem schweren Reitunfall ist das Verhältnis zwischen Matt und seinem Pferd Ice gestört. Auf Anraten seiner Cheffin wird er zu Summer Cooper geschickt, die auch als Pferdeflüsterin bekannt ist. Doch schon am Abend vor dem ersten Kontakt lernen die beiden sich unbekannterweise kennen und verbringen eine heiße Nacht miteinander. Als Matt am nächsten Tag auf der Ranch der Coopers auftaucht, sind beide zunächst vor den Kopf gestoßen. Doch ganz langsam lernen sie einander besser kennen. Außerdem versucht Summer die Verbindung zwischen ihm und Ice wieder zu fördern. Gelingt es ihr? Oder setzt sie womöglich zu viel ein und verliert am Ende ihr Herz an den Jockey, der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht? Kurz möchte ich anmerken, dass es sich hier zwar um den zweiten Teil einer Reihe handelt, doch dieser losgelöst vom ersten Band gelesen werden darf. Die Haupthandlung ist in sich abgeschlossen. Wer bereits Werke von Ella Thompson gelesen hat, wird mir sicher zustimmen, dass diese Frau es einfach herrlich versteht, mittels Worte eine atemberaubende Kulisse entstehen zu lassen. Mit ihrer Darstellung der Silver Brook Stables ist ihr ein fanstatischer Hintergrund gelungen, der für träumerische Stunden steht. Zusätzlich hat sie eine Familienstruktur entwickelt, die für viel Dynamik und Authentizität steht. Neben Summer gibt es noch ihre beiden Schwestern Abby und Megan, außerdem noch ihre Mutter Olivia, die immer ein Auge auf ihre Mädels hat. Die vier Frauen sind selbstbewusst und stark. Sie wissen genau, was sie machen und versuchen für die Familie und die Pferde alles zu geben. Da es hier um Summer und Matt geht, liegt der Fokus natürlich auf den beiden Protagonisten. Sie werden beide als sehr sympathische und herzliche Menschen präsentiert. Beide lieben Pferde und sind seit ihrer Kindheit damit aufgewachsen. Und beide haben bereits schlechte Erfahrungen gesammelt. Vielleicht verstehen sie sich auch deshalb schnell so gut und können einander helfen. Zusammen bilden sie ein harmonisches Gespann, das für ordentlich Schmetterlinge im Bauch sorgt. Nachdem ich „Ein Wunsch in den Wellen“ praktisch inhaliert hatte, wollte ich unbedingt wissen, wie es mit der Cooper-Familie weitergehen würde. Zum Glück habe ich nun auch den zweiten Band gelesen, der dem ersten in nichts nachsteht. Vielmehr werden hier die Charaktere noch ein wenig präsenter und ausdrucksstärker. Die Erzählung ist sehr bildlich und lebendig gestaltet worden. Ella Thompson weiß einfach genau, worauf sie achten muss, um die Szenerie aufregend und leidenschaftlich zu gestalten. Hier stimmt einfach die Mischung aus Romantik, Tragik und Dramatik. Auch eine spannende Hintergrundgeschichte wird weitergesponnen, die für zusätzlichen Zündstoff sorgt und so den Suchtfaktor extrem hochhält. Auch wer kein Pferdenarr ist, wird hier ein wahres Highlight entdecken. Für alle Romantikfans ein absolutes Muss, denn diese Reihe verkörpert einfach alles, was einen idealen Roman ausmacht; starke Protagonisten, eine ausgeklügelte und perfekt inszenierte Story und mitreißende Emotionen. Für mich einer der besten Liebesromane des Jahres und ich freue mich schon jetzt auf den dritten Band, der dann auch Megan und Finn zum Happy End verhelfen wird.

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Das Cover stimmt auf einen schönen Tag am Strand ein. Zu sehen ist eine Reihe von hölzernen Strandhütten, die alle über eine Treppe einen direkten Zugang zum Strand haben. Die Wolken am Himmel erstrahlen durch die Sonne in bunten Pastelltönen und unterstreichen so den wohlfühl Charakter des Covers. Ob nun das Cover so gut zur Geschichte passt sei dahin gestellt. Ich finde es einfach schön, bei dem Bild muss ich das Buch einfach in die Hand nehmen. Mit „Ein Traum am Strand“ geht die Stonebridge Saga in die zweite Runde. Das erste Buch „Ein Wunsch in den Wellen“ habe ich regelrecht verschlungen. Der zweite Band steht dem ersten in Sachen Spannung und Liebe in nichts nach. Hier kommt nun die zweite der drei Cooper Schwestern zu ihrer Geschichte. Summer Cooper kümmert sich liebevoll um traumatisierte Pferde auf den „Silver Brook Stables“. Doch ihr neuer tierischer Patient kommt direkt mit seinem Reiter daher, der nicht so wirklich etwas vom Pferdeflüstern hält. Damit sind Spannungen von vornherein vorprogrammiert. Die Geschichte wird mit viel Liebe zum Detail erzählt. So kann ich mir als Leser ein ganz genaues Bild von den Personen und deren Umgebung machen. Besonders das Büro von Summer, ein ausrangierter Pferdeanhänger hat es mir angetan. Neben Summer als Protagonistin treten auch ihre Schwestern immer wieder in der Geschichte auf. Für das Verständnis benötigt man das erste Buch nicht. Alles notwendige wird ausreichend geklärt, so dass man ganz entspannt der Handlung folgen kann. Doch wie es bei Buchreihen nun mal so ist, bekommt man durch das Lesen der Bücher in richtiger Reihenfolge eine ganz andere Bindung zu den Charakteren und freut sich einfach bekannte Personen wieder zu treffen. Für mich war es eine wundervolle Geschichte, die sehr viel Liebe zu Pferden und den wirklich wichtigen Dingen im Leben vermittelt. Ich bin so gar kein Pferdemensch, das konnte meine Lesefreude an dem Buch aber nicht aufhalten. Ich habe es einfach genossen und das Buch in gerade mal eineinhalb Tagen verschlungen. Bei der Seitenanzahl ist klar, dass ich also fast nichts anderes noch gemacht habe. Es war für mich der perfekte Begleiter für den Urlaub. Sehr schön fand ich, dass die losen Fäden aus der ersten Geschichte im Hintergrund weiter eine Rolle spielten und sich nicht wirklich auflösten, sondern vermutlich erst im letzten Band ihren Höhepunkt bekommen. Ich habe da schon so eine Ahnung wie, aber die verrate ich dir nicht.

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Der zweite Ausflug zu den Silver Brook Stables auf Stonebridge Island hat mir wirklich gut gefallen! Ich war sofort wieder mitten im Geschehen, das sich dieses Mal hauptsächlich um Summer, die zweitälteste der Cooper-Schwestern, und Matt, einen gescheiterten und traumatisierten Pferderenn-Reiter dreht. Erneut stehen aber auch die Familienbande der Coopers, der Alltag auf dem Gestüt sowie die mysteriösen Zwischenfälle dort im Mittelpunkt. Summer war mir bereits im ersten Band positiv aufgefallen. Ich fand ihre Arbeit sehr interessant. Außerdem ist sie immer hilfsbereit & freundlich, vergisst darüber hinaus aber manchmal ihr eigenes Wohlergehen. Anfangs machte Matt auf mich einen abweisenden und unnachgiebigen Eindruck. Die Umstände haben ihn ganz schön zugesetzt. Nur gut, dass Summers Therapie Einfluss auf Pferd und Reiter hat, und Matt später sein wahres Ich zeigt. Das, unter uns gesagt, ungemein attraktiv und sympathisch ist. Zwischen Matt und Summer stimmte die Chemie bereits ab der ersten Begegnung. Trotzdem entwickelt sich ihre Liebesgeschichte eher langsam, was dennoch stimmig zu der parallel verlaufenden Bewältigung der problematischen Beziehung von Matt und seinem Pferd Ice verlief. Obwohl ich kein Pferdenarr bin, hat es mir große Freude bereitet den Fortschritt zu beobachten. Insgesamt ist die Geschichte wieder etwas ruhiger. Das harmonische Inselleben und die Idylle von Stonebridge Island tragen zu dieser Stimmung bei. Die Geschichte hat mir aber wieder eine wirklich schöne Lesezeit und Auszeit vom Alltag beschert. Auf den nächsten Band bin ich schon jetzt sehr gespannt! 5 Sterne

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Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext oder ggf Leseprobe Das ist der zweite Band der Saga und hier geht es um Summer und Matthew. Man kann ihn unabhängig lesen, ich empfehle die Reihenfolge einzuhalten, damit man die Hintergründe zu Orten und Nebencharakteren versteht. Der Schreibstil ist wieder flüssig, locker-leicht, bildlich. Es war von der ersten Seite an wieder wie ein nach Hause kommen. Als sei man nur mal kurz im Urlaub gewesen zwischen den Bänden. Das Kopfkino startete sofort wieder. Hier in dem Band bin ich besser in die Geschichte reingekommen. Evtl lag es an den Charakteren, die hier komplett anders sind und in die ich mich von Anfang an hineinversetzen konnte. Die Geschichte von Summer und Matthew war zwar ebenfalls sehr komplex und tiefgehend, ließ sich aber im Vergleich angenehmer lesen und hatte etwas mehr Leichtigkeit zwischendrin. Ihr erstes Zusammentreffen war geprägt von Misstrauen, Vorurteilen und ganz viel Skepsis. Allerdings beiderseits...und auch Summer und Matthew haben ihre ganz eigenen Dämonen und müssen ihren Weg finden, sie zu besiegen und einen Weg zueinander zu finden. Ich fand die Geschichte sehr gut ausgearbeitet und vor allem war die Entwicklung der Beiden absolut spannend zu verfolgen. Ich hab so mitgelitten und gefiebert. Aber auch hier gibt es den, ich sag mal allgemeinen Strang, der die ganze Familie und das Gestüt betrifft, wo sich nach und nach mehr Zusammenhänge ergeben, aber auch gibt es hier wieder neue Handlungsstränge zu den nächsten Bänden. Was sich kompliziert anhört, wurde von der Autorin aber perfekt umgesetzt und ist absolut nachvollziehbar und der rote Faden erkennbar. Ich bin wahnsinnig gespannt auf die nächsten Bände. Die Charaktere sind sympathisch, haben Tiefe und sind authentisch. Ihre Entwicklung ist nachvollziehbar und auch die Nebencharaktere sind perfekt ausgearbeitet und runden die Geschichte ab. Ganz klare Leseempfehlung ❤

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Rezension Buchname: Ein Traum am Strand - Stonebridge Island 2: Roman (Die Stonebridge-Saga, Band 2) Autor: Ella Thompson Seiten: 480 (Print) Fromat: als Print und Ebook erhältlich Verlag: ‎ Heyne Verlag; Originalausgabe Edition (9. August 2021) Sterne: 4 Cover: Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in hellen bzw lilaarbenen Buchstaben im mittleren Bereich. Man kann eine Strandpromenade mit kleinen Hütten erkennen. .. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend. Klappentext: (aus Amazon übernommen) Summer Cooper hat ein ganz besonderes Händchen für traumatisierte Pferde. Doch als der Star-Reiter Matthew Walker nach einem Unfall mit seinem verstörten Hengst auf dem Gestüt der Coopers auf Stonebridge Island auftaucht, bezweifelt die Pferdetherapeutin, dass sie ihm helfen kann. Noch nie ist ihr ein Kunde mit derart großer Skepsis begegnet. Während Summer allmählich Vertrauen zu dem Pferd aufbaut, lässt Matthew sie nicht an sich heran. Und doch kann Summer nicht aufhören, an den risikofreudigen Cross-Country-Reiter zu denken … Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich. Charaktere: Die Hauptprotagonistin ist Summer Der Hauptprotagonist ist Matthew Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen. Meinung: !!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!! Mir hat „ Ein Traum am Strand (Stonebridge Island 2)“ von Ella Thompson ganz gut gefallen. Der Roman war locker leicht geschrieben und ich bin förmlich nur so durch die Seiten geflogen. Mir hat die Beziehung zwischen den beiden Hauptprotagonisten Summer und Matthew gut gefallen. Sie waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Ich fande auch, dass Matthew und Summer authentisch rüber kamen. Besonders gut hat mir das ganze Setting und die Storyidee gefallen. Ich war auch von der ersten Seite an, in der Geschichte innen. Es war ein locker leichter Sommerroman. Perfekt für einen Abend auf der Terrasse. Das Buch hatte alles war mir wichtig ist bei dem Genre. Es war ein leichter Schreibstil, tolle Charaktere, tolle Dialoge, tolles Setting und eine schöne Storyidee. Genauso waren die ganzen Emotionen an den richtigen Stellen mit der richtigen Menge vorhanden. Deswegen bekommt „ Ein Traum am Strand „ von mir auch eine klare Leseempfehlung und sehr gute 4 Sterne. Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Bände der Sotnebridge Island Saga.

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▪︎Meinung Dies ist der zweite Band der Stonebridge Island Trilogie. Nach dem erste Band, war ich sehr gespannt auf diesen. Auch hier wo es vorrangig, um Summer geht konnte mich wieder begeistern. Ich bin wieder schnell in die Geschichte eingestiegen und es hat sie wie nach Hause kommen angefühlt. Ich habe hier noch mal das Setting, die Charaktere und die Inseln lieben gelernt. Besonders hat mir auch wieder der Reiterhof und der Aspekt des reitens gefallen. Der Schreibstil war wieder angenehm, locker und detailliert. Wie im letzten Band sind die Sichten aus der der Hauptcharakter geschrieben, sodass man die Handlungstränge besser nachvollziehen kann. Summer steht im Vordergrund der Geschichte, sie ist Pferdetherapeutin und dadurch lernt sie Matt kennen, der nach einem schweren Unfall mit seinem Pferd auf den Hof der Coopers kommt. Summer soll den beiden helfen und dabei kommen sich Summer und Matt näher. Summer mochte ich schon im ersten Band gerne und fand es sehr schön endlich mehr über sie zu erfahren. Für mich ergänzen sich Matt und Summer einfach als Paar. Dennoch gab es ab und zu Missverständnise, die man hätte vermeiden können. Das Buch hat mir schöne Lesestunden bereitet. ▪︎Fazit ,,Ein Traum am Strand,, ist ein abwechslungsreicher und zugleich fesselnder Liebesroman. Ich freue mich sehr auf den dritten und finalen Band mit Megan & Finn. 😍

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Ein Traum am Strand ist der zweite Band der Stonebridge Island Reihe. Der erste Band hat mir schon total gefallen und auch der zweite Band ist wirklich schön. Die Atmosphäre, die mit diesem Buch geschaffen wird, ist so friedlich und ausgelassen, aber auch spannend und fesselnd. Ich mag das Setting mit dem Reiterhof sehr. Das Besondere an dieser Reihe ist meiner Meinung nach die Freiheit. Während ich das Buch gelesen habe, konnte ich voll in dieser Welt aufgehen und habe mit den Figuren mitgefiebert. Die Figuren sind auch in diesem Band wirklich sympathisch. Ich denke, dass sich diese Reihe super als Strandlektüre oder einfach als Wegträumlektüre eignet. Mit diesem Buch kann man super aus dem Alltag entfliehen und ein paar Stunden am Meer verbringen. Mir gefällt ausserdem die Einfachheit des Plots. Es geschehen schon ein paar Dinge, dennoch wird die Geschichte nicht kompliziert und als Lesende kommt man gut mit. Ich freue mich schon sehr auf Band drei und kann auch hier nur sagen, dass das Buch echt schön ist.

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Inhalt: Summer Cooper hat ein ganz besonderes Händchen für traumatisierte Pferde. Doch als der Star-Reiter Matthew Walker nach einem Unfall mit seinem verstörten Hengst auf dem Gestüt der Coopers auf Stonebridge Island auftaucht, bezweifelt die Pferdetherapeutin, dass sie ihm helfen kann. Noch nie ist ihr ein Kunde mit derart großer Skepsis begegnet. Während Summer allmählich Vertrauen zu dem Pferd aufbaut, lässt Matthew sie nicht an sich heran. Und doch kann Summer nicht aufhören, an den risikofreudigen Cross-Country-Reiter zu denken … Meine Meinung: Dies ist der 2. Teil der "Stonebridge Island" - Reihe, der die Geschichte von Summer und Matt erzählt. Bereits der erste Teil hat mir sehr gut gefallen, eine wundervolle Reihe. Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker und leicht, einnehmend und flüssig. Ich bin regelrecht durch die Seiten geschwebt. Ich liebe ja das Setting! Die Insel und vor allem die Ranch mit den verschiedenen Bereichen hat mich sehr angesprochen, einfach grandios. Die Atmosphäre war greifbar, ich habe mich dort einfach wohlgefühlt. Der Zusammenhalt der Frauen der Familie Cooper ist einfach toll. Die Handlung und deren Verlauf haben mich ebenfalls überzeugt. Die Damen auf der Ranch haben weiterhin mit Sabotageakten zu kämpfen. Neben der Romanze ist eine ordentliche Portion Spannung vorhanden. Sehr abwechslungsreich. Die Liebesgeschichte zwischen der Pferdetherapeutin und dem Reiter entwickelt sich langsam und nachvollziehbar. Die Charaktere sind lebendig gezeichnet und sehr gut ausgearbeitet, wodurch sie sehr natürlich und authentisch wirken. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und mir tolle Lesestunden beschert. Fazit: Eine wundervolle Reihenfortsetzung, ein fantastisches Setting. Absolute Leseempfehlung!

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