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Rezensionen zu
Klaras Schweigen

Bettina Storks

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Klaras langgehütetes Geheimnis

Von: Undine Sittel aus 08373 Remse

06.04.2021

Heute Nacht habe ich ,, Klaras Schweigen,, von Bettina Storia beendet. Eigentlich bin ich nicht der Typ für Liebesgeschichte, aber diese Geschichte war sehr anrührend und keinesfalls kitschig geschrieben. Die spielt in 2 Zeitebenen, 1948 und 2018. Auch damit hatte ich in der Vergangenheit so meine Probleme. Dieses Buch jedoch hat mir gezeigt das Liebesgeschichte und 2 Zeitebenen sogar für mich gehen. Es ist sehr spannend geschrieben, nicht zu kitschig und durch klaras Schweigen wurde immer mehr Spannung aufgebaut sodaß ich einfach nur noch wissen wollte was hinter Klaras Schweigen steckte. Es kam dann auch ein familiäres Drama zutage welches schon ewig zurück liegt. Ich fand es spannend und trotzdem leicht zu lesen. Da es eine überschaubare Zahl von mitwirkenden gab hatte ich auch nicht die befürchteten Probleme mit den 2 Zeitebenen. Ich bin froh dieses Buch gelesen zu haben und finde es sollte auch im wahren Leben mehr solcher Geschichten geben. Ich bin nur durch andere auf dieses Buch aufmerksam geworden,nun hoffe ich das ich auch euch neugierig machen konnte. Ich geb 5*und eine absolute Leseempfehlung

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Sehr bewegend

Von: Anne E.

05.04.2021

Das Buch hat mir sehr gefallen. Der Schreibstil ist einmalig meiner Meinung nach. Die Geschichte ist mir sehr zu Herzen gegangen und ich kann dieses Buch einfach nur weiterempfehlen. Die Autorin weiß jedes Mal wie sie den Leser packt.

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Nach einem Schlaganfall spricht Klara, die Großmutter von Miriam plötzlich Französisch. Miriam ist das unbegreiflich, denn sie wusste nicht, dass ihre Großmutter dies Sprache beherrscht. Sie spürt, auch wenn sich ihre Großmutter nach dem Schlaganfall noch nicht ausdrücken kann, dass sie ihr etwas aus ihrer Vergangenheit erzählen möchte. Miriam versucht dem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Das führt zurück bis ins Jahr 1949 als Klara Freiburg verlassen hat und nach Konstanz zu ihrer Patenfamilie gegangen ist und weiter bis in die Bretagne. Mit ihrem Buch „Klaras Schweigen“ hat Bettina Storks mich wieder einmal begeistert. Der Schreibstil der Autorin ist beeindruckend. Sie schreibt unkompliziert, gefühlvoll, spannend und versteht es ihren Charakteren Leben einzuhauchen. Ich war von der 1. Seite an von der Geschichte gefangen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Beim Lesen ist in meinem Kopf ein richtiges Kopfkino entstanden. Die Geschichte hat 2 Handlungsstränge. Einmal die Gegenwart, das Jahr 2018. Das ist die Geschichte von Miriam. Miriams Eltern sind bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen da war sie gerade einmal 2 Jahre alt. Ihre Großeltern Klara und Eduard haben alles getan um ihr eine sorglose Kindheit zu geben. Jetzt kümmert sich Miriam um ihre hochbetagte Großmutter, ihr Großvater den sie sehr geleibt hat ist schon vor einigen Jahren verstorben. Dann die Vergangenheit die bis in das Jahr 1948 zurückführt. Hier hat Klara in einem Supermarkt der französischen Besatzung gearbeitet und Pascal kennengelernt. 1949 hat Klara Freiburg verlassen und ist nach Konstanz zu ihrer Patenfamilie gezogen. Die Protagonisten waren mir auf Anhieb sympathisch. Ich habe mit ihnen gefreut und habe mit ihnen geweint. Manchmal war es eine richtige Achterbahn der Gefühle. Ich liebe Geschichten in denen ein Geheimnis aus der Vergangenheit in der Gegenwart langsam entblättert wird. Wenn die Ereignisse der Vergangenheit langsam mit der Gegenwart verflochten werden. „Klaras Schweigen“ ist genauso eine wunderschöne und emotionale Geschichte. „Klaras Schweigen“ bekommt von mir 5 Sterne, wenn ich mehr Sterne vergeben könnte hätte ich es getan. Das Buch hat es mehr als verdient.

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Meine Meinung zur Autorin und Roman Bettina Storks, hat es wieder geschafft mich mit ihrem neuen Roman zu begeistern und beim Lesen in Atem zuhalten. Man spürt mit wieviel Herzblut sie ihn geschrieben hat, und ihre Liebe zu Freiburg und dem Bodensee. Sie nimmt einem bei der Hand und führt uns durch ihre Geschichte, die atemberaubend und spannend erzählt ist, Gänsehautfeeling war angesagt. Alles ist sehr Authentisch und Atmosphärisch erzählt, Fiktion und reale Begebenheiten sind hervorragend mit einander verwoben. Sie lässt uns hinter die Fassaden ihrer einzelner Figuren schauen, lässt sie Eigenleben entwickeln, alles ist so spürbar und Nachvollziehbar. Ihre Charaktere und deren Emotionen, konnte man am eigenen Laibe spüren, ich habe mit ihnen gelitten und auch gefreut. Der Schreibstil ist sehr spannend, Bildhaft und Einfühlsam, man kann sich der Geschichte einfach nicht entziehen. Sie lässt die deutsche- französische Nachkriegsgeschichte wieder auferstehen. Alles ist so Bildhaft und lebendig erzählt, auch die verschiedenen Zeitebenen sind wunderschön miteinander verwoben. Ich habe Klara und ihre Enkelin von Anfang an in mein Herz geschlossen, mit ihnen Gefühlt, gelacht und geweint. Sehr schön fand ich das Nachwort und das Interview mit der Zeitzeugin Lilly Heinzle , die Leider das fertige Buch nicht mehr erlebte. Hätte Klara nicht ihren Schlaganfall gehabt, und nach dem Erwachen ihre ersten Worte französisch waren, hätten wir wohl die wahren Hintergründe und Geheimnisse nie erfahren. Gut das sich ihre einzige Enkelin Miriam, sich so sehr um sie kümmerte und sich dahinter klemmt, weshalb Klara auf einmal Französisch sprach . Langsam tauchen wir ein, in Klaras Vergangenheit, die nach dem 2. Weltkrieg so richtig beginnt, es war schön mit ihr durch Freiburg zu bummeln, mit den schönen Bächle in der Stadt. Wie sie den französischen Besatzungssoldat Pascal kennen lernte, eine verbotene Liebe. Man erfährt so vieles über die damalige Zeit. Es war spannend, aufregend und aufwühlend mit Miriam zusammen auf Klaras Spurensuche zu gehen. Mit den beiden an den Bodensee und in die Bretagne zu reisen. Es gibt sehr viele sehr gut gehütete Geheimnisse zu lüften, die teilweise sehr erschütternd waren, wie gerne hätte ich die beiden in die Arme genommen. Aber Opa Eduard habe ich sehr bewundert, für seinen Großmut, er war für mich der Fels in der Brandung. Auch Klara Verwandten am Bodensee, waren besondere Menschen für mich, mit dem Herzen auf dem rechten Fleck. Nur Klaras Eltern fand ich kalt und Herzlos, und Lotte ihre Schwester, empfand ich sehr übergriffig.

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Absolut mitreißend!

Von: Sabine

01.04.2021

Nach einen Schlaganfall spricht Miriams Oma Klara unerwartet französische Worte. Miriam merkt schnell, dass etwas dahinter steckt und Klara mehr vor ihr verbirgt. Es beginnt eine Suche nach der Vergangenheit, die Miriam und den Leser nach Freiburg, Konstanz und in die Bretagne sowie in die deutsch-französische Nachkriegsgeschichte führen. Sie kommt einem Familiengeheimnis auf die Spur, dass sehr authentisch und berührend beschrieben wird. Während der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit werden die einzelnen Charaktere gut beschrieben und durch die Erzählung auf zwei Zeitebenen ist dieser Roman absolut abwechlungsreich und mitreißend zu lesen. Man spürt förmlich den Schatten der Vergangenheit, aber auch die Hoffnung, dass Vergangenes vergeben werden kann, wenn man es auspricht. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und es bleibt bis zum Schluss spannend.Ich mag den Charme der französischen Sprache sehr und den Ausflug in die Bretagne. Für mich war es der erste Roman von Bettina Storks und es werden ganz bestimmt viele weitere folgen!

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Sehr spannend

Von: Danuta

31.03.2021

Das Buch ist sehr spannend und fesselnd.

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Unterhaltsames Buch

Von: obruhldi

29.03.2021

In diesem Buch wird ein Familiengeheimnis auf über 300 Seiten gelüftet. Es spielt abwechselnd im Jetzt (2018) und es gibt Rückblenden bis in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. Es ist sehr unterhaltend geschrieben, man wird gefesselt durch die Enthüllungen der Vorfahren, es bleibt spannend bis fast zum Ende des Buches. In den einzelnen Kapiteln springt die Autorin von der Gegenwart in die Vergangenheit, was kein Problem ist. Man kann gut unterscheiden, um welche Personen es geht. Wer ein unterhaltendes und interessantes Buch lesen möchte, liegt bei diesem Buch nicht falsch.

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Ein besonderes Buch

Von: Juliana.Juli

28.03.2021

Klaras Schweigen von Bettina Storks Das Buch wird in zwei Zeitebenen erzählt. Es beginnt im zweiten Weltkrieg und in der Gegenwart. Die Protagonistin Klara erleidet einen Schlaganfall und spricht auf einmal französische Worte. Ihre Enkelin Miriam wusste nicht, dass ihre Großmutter die französische Sprache erlernte. Was steckt dahinter, warum nennt Klara den Namen Pascal? Um dieses Familiengeheimnis aufzulösen muss Miriam in die Bretagne reisen, was sie dort erfährt wird ihr Leben verändern. Das ist der erste Roman dieser Autorin, den ich gelesen habe, aber sicherlich nicht mein Letzter. Den flüssigen Schreibstil empfand ich angenehm und leicht zu lesen. Das Buch hat mich mit den ersten Seiten eingefangen und ich konnte es schwer weglegen.

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