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Rezensionen zu
Rabbits. Spiel um dein Leben

Terry Miles

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„RABBITS. Spiel um dein Leben“ ist ein außergewöhnlicher Thriller des Autors und Filmemachers Terry Miles. Es basiert auf seinem Podcast, den ich allerdings nicht kenne. K spielt mit seinen Freunden Chloe und Baron das Spiel „Rabbitts“. Das Spiel ist so geheim, dass sie nie wissen, wann es beginnt und was zum Spiel gehört. Niemand darf darüber sprechen und schon bald spielt K die gefährlichste Runde seines Lebens. Mich hat das Buch fasziniert, verwirrt und gefesselt zugleich. Der Plot ist einfach ungewöhnlich. Es fängt schon damit an, dass K selbst nicht weiß, wann das Spiel beginnt. Manchmal sind es einfach Kleinigkeiten, die den Beginn setzen und schon ist er mitten im Spiel. Das mag verwirrend klingen und das ist es stellenweise auch. Ich muss leider gestehen, dass ich bis jetzt nicht so ganz verstanden habe, wie Rabbits gespielt wird. K und Chloe jagen immer wieder irgendwelchen Hinweisen hinterher. Das ist durchaus spannend und anfangs habe ich noch mitgerätselt, musste aber erkennen, dass ich keine wirkliche Chance hatte zu irgendwelchen Erkenntnissen zu kommen. Der Schreibstil ist sehr dynamisch und lebendig. Durch die kurzen Kapitel hatte ich fast das Gefühl durch das Buch gejagt zu werden, genau wie K Und Chloe durchgehend durch die Stadt hetzen. Für mich war es nur schwer ersichtlich, ob sie sich dabei einer Lösung nähern oder nicht. Das klingt zwar alles sehr undurchsichtig und verworren – was es für mich auch war - so hatte ich trotzdem Spaß an dem Buch, da mich die originellen Überschriften immer wieder neugierig gemacht haben, was sich dahinter verbirgt. Wer Lust auf ein außergewöhnliches Leseerlebnis hat, liegt mit diesem Buch richtig. Ich fand es schräg und faszinierend zugleich. Es ist alles andere als Mainstream und ich bin der Meinung, dass es sich lohnt, sich darauf einzulassen.

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Spielt ihr gern Spiele? Ganz bestimmt. Aber ihr wisst immer, wann ihr spielt. K - dem Hauptakteur in Terry Miles Buch "Rabbits" - weiß es nämlich nicht immer. Denn Rabbits ist ein geheimes Spiel, bei dem die Spieler Hinweisen folgen müssen und Rätsel lösen und das in der realen Welt. Mit Hilfe seiner Freunde und einiger Bekannter schafft er es den Rätseln auf die Spur zu kommen - doch zu welchem Preis? . Rabbits hat mich gefesselt ubd mitgenommen, auch wenn ich bei manchen Erklärungen, die in der Quantenphysik anzusiedeln sind nicht ganz mitgekommen bin. Das war mir zu hoch und hat kurz die Freude getrübt. Denn ansonsten war die Handlung spannend und schlüssig und eben voller Sachen, auf die ich normal nie geachtet hätte. Der Text liest sich flüssig und ich hatte keine Probleme in die Handlung rein zu kommen. Die Figuren leben einen Lebensstil, der nichts für mich wäre, aber zum Buch passt. Alles in allem ein tolles Buch, das von mir 4 von 5 ⭐ bekommt.

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"K"

Von: Gabi S

18.04.2022

Rabbits - erinnert an das sprechende, weiße Kaninchen das Alice ins Wunderland entführte, in ein Land voller Absurditäten und Paradoxien. In diesem Buch steht K ein sehr spezieller junger Mann im Mittelpunkt der Geschichte, der gerne Codes knackt und die Obsession hat, wiederkehrende Muster zu entdecken. Durch einen Zufall kommt er mit dem Spiel "Rabbits" in Berührung und ist darin gefangen. Von nun an stellt er seine eigene Logik und seine bisherigen Kenntnisse der Physik in Frage. Ähnlich einer Schnitzeljagd muss er Hinweise folgen und mitunter sieht er sich ganz neuen, eigenen Naturgesetzen ausgesetzt. Doch niemand darf über das Spiel sprechen, sonst schwebt er in Lebensgefahr. Das alles liest sich sehr unterhaltsam, besonders wenn man sich darauf eingelassen hat, das nichts so ist, wie es scheint. Terry Miles Roman ist meiner Ansicht eher dem Sci-Fi Genre zuzuordnen und Fans von Akte X oder den Gedankenspiele von Matrix werden sicherlich begeistert sein. Kurze Kapitel mit kreativen Überschriften forderten förmlich zum Weiterlesen auf. "Hat jemand behauptet, es sei ein Spaziergang?" auf keinen Fall - aber es machte großen Spaß, auch wenn mir bei weitem nicht alle Fachbegriffe und wissenschaftlichen Ausführungen bekannt waren. Tolle Hauptfiguren, interessanter Schreibstil, Gamer und Freunde von paranoiden Cyberwelten werden ihre Freude daran haben Klare Leseempfehlung von mir, hoffe auf einen Band 2 Tolle Hauptfiguren, interessanter Schreibstil

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K, Chloe und Baron sind seit längerem in der Welt von „Rabbits“ unterwegs. Sie versuchen das Spiel zu verstehen und dahinter zu kommen wie man es gewinnt, denn der Gewinner wird in dem sogenannten Circle aufgenommen. Das Spiel scheint allerdings gestört zu sein, denn unglaubliche Dinge passieren! Das Buch ist kein Thriller in dem Sinne, sondern eher ein Sience-Fiction Thriller mit vielen Andeutungen an andere Spiele, Filme und auch Musikstücke. Man kann sich sehr gut in die Situation der Protagonisten hineinversetzen, man wird von Seite 1 an mitgenommen auf die Reise, es ist sehr gut und flüssig geschrieben. Ab und an wurden Fremdwörter genutzt, mit denen ich erstmal so nichts anfangen konnte, manchmal wurden sie dann im Verlauf erklärt. Schade finde ich, dass die Erklärung des Spiels dann doch irgendwie sehr schwierig war, vielleicht habe ich zu wenig Fantasie - oder halt zu viel. K, Chloe und Baron sind sehr humorvolle Charaktere. Insgesamt betrachtet hat mich das Buch ziemlich beschäftigt. Also nicht nur das lesen allgemein (ist ja auch ein ziemlicher Brocken mit fast 500 Seiten), sondern auch weil ich viel über das Buch nachgedacht habe. Egal ob unter der Dusche, auf der Busfahrt zur Arbeit oder beim kochen, immer war irgendwie folgender Gedanke bei mir „was wäre, wenn es so ein Spiel wirklich gibt?“

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Andere Dimensionen

Von: Annabell95

11.04.2022

K hat in seinem Leben nur noch seine zwei Freunde Chloe und Baron, auf die er sich verlassen kann. Gemeinsam spielen sie das geheime Spiel RABBITS. Niemand weiß Genaues über dieses Spiel, seit wann es existiert, wann eine neue Runde beginnt, wer die Mitspieler sind und was der Gewinner bekommt. Die Spieler dürfen nicht über das Spiel reden. Für denjenigen, der gegen die Regeln verstößt kann es lebensgefährlich werden. So auch für einen Ex-Spieler, der K kontaktiert und danach spurlos verschwindet. K fängt gegen allen Warnungen an den Hinweisen zu folgen, aber ahnt dabei nicht das er dadurch in die gefährlichste RABBITS-Runde gerät. Von RABBITS hab ich ehrlich gesagt einen anderen Thriller als einen Sci-Fi-Thriller erwartet. Meine Erwartungen glichen eher einem Escape-Room-Thriller. Dafür dass daraus nun ein Sci-Fi-Thriller geworden ist, war es absolut nicht schlecht, nur es ist halt nicht unbedingt jedem seins. Mich hat es nicht gestört, dass hier Games und Filme Erwähnung gefunden haben. Lediglich die Fachbegriffe hätten vielleicht in der Handlung besser erläutert werden können. Der Schreibstil war lebendig und man wurde als Leser quasi direkt auf der ersten Seite in die Handlung hineinkatapultiert. Die Handlung ist aus der ICH-Perspektive von K erzählt. So begleitet man ihn ständig und bekommt auch seine Gefühle und Ängste mit. Ich konnte mich ganz gut in ihn hineinversetzen. Der Plot war sehr interessant, wenn auch nur etwas zu technisch, was ich manchmal nicht ganz verstanden habe. Denn bei Quantenphysik hört dann auch mein Wissen auf. Dennoch hatte es durchaus etwas Fesselndes an sich und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Der Autor hat hier eine tolle Spannung erzeugen können. Mein Fazit: Ein toller Sci-Fi-Thriller. Normalerweise nicht so ganz mein Genre, aber das fand ich doch ganz spannend auch wenn ich der Handlung technisch gesehen manchmal nicht ganz folgen konnte. Leseempfehlung nur für Sci-Fi-Thriller-Leser.

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Klappentext: Zufall? Oder hast du gerade RABBITS für dich entdeckt?

Seit vielen Jahren hat K keine Familie mehr und kann sich nur noch auf zwei enge Freunde verlassen – Chloe und Baron. Gemeinsam sind sie süchtig nach RABBITS. Niemand weiß genau, seit wann dieses geheime Spiel im Untergrund existiert. Wann endlich die nächste Runde beginnt. Wer mitspielt. Was der Gewinner bekommt. Doch diese eine Regel ist klar: Die Spieler dürfen nicht darüber sprechen. Und wer gegen die Regel verstößt, schwebt in Lebensgefahr. So wie ein berühmter Ex-Spieler, der K einen Auftrag erteilt und plötzlich spurlos verschwindet. Alarmiert schlägt K alle Warnungen in den Wind und fängt an, den Hinweisen zu folgen – ohne zu ahnen, dass die gefährlichste RABBITS-Runde aller Zeiten längst begonnen hat.
 Meinung: Ich habe sehr gut in das Buch hinein gefunden und konnte mich direkt in die Welt hineinversetzen. Man wurde von Anfang an vom Autor super mitgenommen und konnte die Hauptfiguren bei ihren Erlebnissen begleiten. Die Figuren wirken sehr authentisch und man konnte sich sehr gut in ihre Gefühlswelt hineinversetzen. Wann fiebert die ganze Geschichte über mit den Figuren mit und weiß selbst nicht, was die Person als Nächstes tun werden. Es gab zwischendrin immer wieder unerwartete Wendungen und man wusste nie, wie das Buch ausgeht. Als es eine Erklärung für das Spiel „Rabbits“ gab, dachte ich: „ Jetzt kann es ja gar nicht mehr spannend werden, man weiß ja schon alles“. Doch so war es nicht. Warum es das Spiel Rabbits gibt und wer es durchführt, wird erst auf den letzten zehn Seiten erklärt und wirft alles über den Haufen, was man zuvor gedacht hat. Schluss endlich kann ich sagen, dass das Buch eine super Geschichte ist und ich es jedem empfehlen kann!

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Mit „Rabbis - Spiel um dein Leben“ erschafft Terry Miles einen spannenden Science Fiction Thriller, der einen direkt in eine andere, nerdige, aber auch düstere Realität entführt. Spontan kommen einen beim lesen Escape Room Spiele, Filme wie „Ready Player One“ oder die aktuell angesagten Serien wie „Squid Game“ und „Alice in Borderland“ in den Sinn. Die Hauptfigur K hat schon als Kind ein besonderes Talent, er kann Querverbindungen und wiederkehrende Muster erkennen. Er liebt es komplexe Codes zu knacken und Diskrepanzen aufzudecken. Allerdings entwickelt sich daraus eine richtige Obsession, die ihn dann auch oft an den Rand des psychisch möglichen treibt. Als er auf das mysteriöse Untergrundspiel Rabbits trifft wird es erst richtig gefährlich. Denn Rabbits ist ein Spiel, welches man durch enträtseln von Hinweisen im echten Leben spielt. Allerdings existieren weder ein Handbuch, noch eine konkrete Teilnehmerliste oder ein Spielleiter. Im Grunde ist der Austausch mit Nicht-Spielern untersagt und könnte schreckliche Folgen haben. Und trotzdem oder gerade deswegen übt es eine unglaubliche Sogwirkung auf alle aus, die damit in Berührung gekommen sind Und so versuchen K und seine Freunde herauszubekommen wann das Spiel wieder losgeht und wie man es gewinnen kann. Aber sie müssen vorsichtig sein, denn etwas stimmt mit Rabbits nicht, Spieler verschwinden einfach oder sterben auf mysteriöse Weise. Wem kann K trauen? Und kann er sich auf seine eigenen Erinnerungen verlassen? Denn die vermeintliche Realität verschwimmt zusehends. Mich haben besonders die vielen Querverweise und Andeutungen auf andere Bereiche wie Film & Serien, Literatur, Gaming, Kunst und wirklich existierende Effekte sehr begeistert. Aber ich bin mir sicher, dass genau das eine Hürde für nicht Genre-Fans darstellt. Denn wenn man sich gar nicht damit beschäftigt und man kein Interesse daran hat, dann könnte es schnell zu überbordend sein und man hat sicherlich nicht immer Lust und Zeit den ganzen Hinweisen nachzujagen, wie Alice dem berühmten Hasen. Was ich allerdings wirklich sehr schade fand, war dass das titelgebende Spiel Rabbits einfach irgendwie zu kurzkommt. Man erfährt nur oberflächliches zum Spiel und teilweise einfach zu wenig. Und so bleiben Fragen ungeklärt oder zu schnell abgehandelt, als hätte der Autor am Ende doch etwas den Faden verloren. Für mich persönlich hätte es auch zusätzlich, um den Thrill hochzuhalten, noch mehr nachvollziehbare Rätsel geben können. Das ist meckern auf einem hohen Niveau, denn was Rabbits tatsächlich sehr gut macht, ist es den Lesenden gut zu unterhalten.

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Spielst du schon?

Von: Marie

04.04.2022

Eine spannende Geschichte über K, der rätseln liebt und schon sein ganzes Leben von dem Spiel Rabbits verfolgt wird. Immer wieder tauchen in dem Buch neue Fragen auf und nichts ist so wie es scheint, was dazu führt, dass ich, als Leser, durchgehend mitgerätselt habe und immer weiterlesen wollte, um das große Ganze besser zu verstehen. Besonders am Anfang konnte ich das Buch gar nicht zur Seite legen. Ich wollte unbedingt mehr über Rabbits wissen und verstehen, was das Spiel ausmacht. Leider habe ich nach einiger Zeit etwas den Faden verloren. Meiner Meinung nach sind einige Szenen zu sehr ausgedehnt und andere wiederum, insbesondere wenn es darum geht, das Konzept hinter Rabbits zu verstehen, zu kurz. Trotzdem hat Terry Miles es geschafft einen völlig neue, fesselnde Art von Thriller zu schreiben.

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