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Rezensionen zu
Eine bittere Wahrheit

Nicci French

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Thriller der Extraklasse

Von: Buckelfips62

30.11.2020

Tabitha sitzt in Untersuchungshaft, da sie einen Lehrer ermordet haben soll. Sie ist nicht der Typ, mit dem sich der Leser sofort identifiziert. Ihre Anwältin rät sich schuldig zu bekennen, deshalb übernimmt Tabitha ihre Verteidigung selbst. Da sie unter Amnesie leidet keine leichte Aufgabe, Einen großen Anteil der 500 Seiten nimmt die Gerichtsverhandlung ein. Das Ende ist überraschend, auch wenn es Hinweise gegeben hat. Fazit: Für alle Thrillerfans ein absolutes Muss!

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spannende Unterhaltung

Von: Dani

29.11.2020

"Eine bittere Wahrheit" war mein erstes Buch vom Autorenduo Nicci French und konnte mich überzeugen - gut geschrieben, flüssig und flott zu lesen und spannend genug um schnell wissen zu wollen wie das alles zusammenhängt.

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Spannender Thriller

Von: Sarah

27.11.2020

Da es das erste Buch war, welches ich vom Autorenduo Nicci French gelesen habe, war ich natürlich sehr neugierig. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und das Buch liest sich trotz seiner über 500 Seiten recht flüssig und schnell. Es bleibt von Anfang bis Ende spannend und man konnte sich gut in die Lage der Protagonistin Tabitha einfühlen und mit ihr mitfiebern. Alles in allem ein wirklich toller Thriller.

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Was war wirklich passiert?

Von: Alexa K. aus Bad Oeynhausen

25.11.2020

Zum Buch: Im Schuppen von Tabitha Hardy wird die Leiche ihres ehemaligen Lehrers gefunden. Alle Indizien deuten darauf hin, dass Tabitha die Mörderin ist. Sie selber kann sich nur nebelhaft an diesen grausamen Tag erinnern, ist sich aber sicher, es nicht gewesen zu sein. Sie kommt in Untersuchungshaft. Als sie merkt, dass ihre Anwältin ihr nicht glaubt, verteidigt sie sich selbst… Meine Meinung: Tabitha ist erst vor kurzem in das alte Haus eingezogen, in das Dorf ihrer Kindheit zurück. Zu den Dorfbewohnern hält sie Abstand. Sie ist nicht gerade das Paradebeispiel für Geselligkeit und sozialem Miteinander. Das kommt ihr natürlich nicht unbedingt entgegen, als die Dorfbewohner zu ihr befragt werden. Ich mochte ihren Charakter am Anfang gar nicht. Sie scheint sich nicht wirklich bewusst zu sein, in welchem Schlamassel sie wirklich steckt und dass ihr im schlimmsten Fall viele Jahre Gefängnis drohen! Aber das graue Mäuschen Tabitha wird plötzlich zur Kämpferin. Sie kämpft für ihr Recht. Und kommt dabei einigen Geheimnissen im Dorf auf die Spur. Nur wie soll sie ihre Unschuld beweisen? Was anfangs im Gerichtssaal schon fast wie eine Lachnummer erscheint, entwickelt sich in eine wirklich spannende Geschichte! Und wenn sich am Ende einer in juristischen Dingen auskennt, ist es wohl Tabitha! Das Autorenduo schreibt wie immer sehr flüssig und spannend. Die Kapitel sind nicht allzu lang. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. So kam es, dass ich die anfangs total unsympathische Tabitha regelrecht in mein Herz geschlossen habe! Sehr gut konnte ich mir auch die Atmosphäre in dem kleinen Dorf an der englischen Küste vorstellen, in der jeder jeden kennt. Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet, aber ich bin sehr zufrieden damit! Mein Fazit: Klare Leseempfehlung von mir! Obwohl es mit über 500 Seiten ein echter Wälzer ist, habe ich ihn dennoch in wenigen Tagen verschlungen! Hier gibt es Hochspannung im Gerichtssaal!

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Das Buch war mein erstes von diese Schriftsteller-Duo, aber bestimmt nicht das letzte und mir gefällt ihr Schreibstil sehr gut. Man landet zu Anfang des Buches gleich mitten in der Geschichte und schon die ersten Seiten machen sehr neugierig. Man fiebert und rätselt bis zum Ende mit und wird doch sehr überrascht. Finde die Idee für diesen Krimi auch sehr außergewöhnlich, in diese Richtung habe ich noch keinen gelesen. Es gibt nur einen Stern Abzug, da ich einige Szenen sehr unglaubwürdig finde, kann mir nicht vorstellen, dass Personen so agieren würden. VORSICHT SPOILER: Tabithas Verhalten im Gefägnis gegenüber der Direktorin und vor Gericht gegenüber der Richterin finde ich nicht gut dargestellt, ich kann mir nicht vorstellen, dass sich solche Leute dermaßen auf der Nase herum tanzen ohne Konsequenzen zu ziehen. Und als Angeklagter vor Gericht würde man es wohl auch nicht riskieren, eine Strafe zu kassieren wegen ständiger Missachtung des Gerichts.

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Ein Mord in einem kleinen englischen Dorf an der Küste und eine schnell verhaftete Verdächtige; alles scheint klar. Die Verdächtige kann sich an nichts erinnern, glaubt aber tief in ihrem Inneren an ihre Unschuld. Es kommt zum Prozess, in dem die Verdächtige sich allen juristischen Gepflogenheiten zum Trotz selbst verteidigen muss. Die Story gewinnt von Seite zu Seite an Spannung, der etwas langatmige Start ist schnell vergessen. Spannende Unterhaltung mit typischem englischen Lokalkolorit. Man glaubt sich mitten unter den Dorfbewohnern, die alle nicht so tadellos sind, wie sie es gerne wären.

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Spannendes, fesselndes Buch

Von: Irene

20.11.2020

Wie bei jedem Buch ist es anfangs nicht so fesselnd geschrieben. Aber nach ein paar Seiten wird es spannend und ist sehr interessant geschrieben. Bin gespannt wie es ausgeht.

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Amnesie...

Von: Diane Jordan

19.11.2020

Der neue Spiegel-Bestseller „Eine bittere Wahrheit“ von Nicci French ist die Tage in unseren Haushalt eingezogen. Auf dem Cover sieht man ein typisches englisches Küstendörfchen. Mit düsterer regnerischer Stimmung und leergefegter Straße, auf der ein einsames Auto unterwegs ist, wirkt Okeham authentisch. Für einen Thriller das passende Ambiente, wie ich finde. Der Klappentext liest sich verheißungsvoll. Mit Tee und Kuscheldecke ziehe ich mich mit meinem dicken Wälzer auf unsere Krimi-Couch zum Lesen zurück. Der Plot startet spannend und die Handlung wird sehr gut gestartet. Die Protagonistin Tabitha Hardy sitzt in Untersuchungshaft. Ihr wird ein Mord vorgeworfen, aber ihre Erinnerung streikt. Der Gedächtnisverlust, die Atmosphäre in der Untersuchungshaft, der Haftgrund treffen den Leser mit voller Wucht. Man ist mittendrin, ob man will oder nicht. Das ist erst etwas ungewohnt, beklemmend und ungemütlich, aber auch sehr bildhaft und szenarisch beschrieben. Das Autorenehepaar alias „Nicci French“ ist mir durch unzählige Krimis/Thriller bereits bekannt. Der Schreibstil und die Wortwahl gefallen mir sehr. Die Thematik ist gut erdacht, detailreich beschrieben und fein umgesetzt. Die Protagonisten Mel, Shona, Rob Coombe, Andy, Terry, Dr. Mallon, Pauline Leavitt, Michaela oder Luke passen hervorragend. Ich frage mich beim Lesen ständig „was ist Täuschung“ und „was ist die Wahrheit“. Die Intrigen lassen mir kurzfristig das Blut in den Adern gefrieren. Mit vielem hätte ich so nicht gerechnet. Und Vorsicht Spoiler: „Es geht um Missbrauch“! Anspannung und Erleichterung wechseln sich ab. Ich bin froh, dass ich meinen Lieblingsmenschen in der Nähe habe. Und das ich diesen Abschnitt im Hellen gelesen habe. Die Romanfigur Tabitha muss einiges erleiden. Seelische Qualen, Ungewissheit, aber eine leichte Ahnung, dass sie es nicht war, hat sie zum Glück. Die Aufklärung des Falls gestaltet sich schwieriger als gedacht. Die Protagonistin verteidigt sich selber, da sie ihrer Anwältin nicht traut. Ich rätsele, kombiniere und fiebere gespannt mit. Seite um Seite! Die Geschichte hat eine „soghafte“ Wirkung, wie bei einem kleinen Strudel, der stündlich größer und kräftiger wird. Fesselnd und düster. Ich möchte nicht zu viel verraten, denn dieser Thriller hat es wirklich in sich und lohnt es, gelesen zu werden. ... unterschätze niemals eine Frau, die nichts mehr zu verlieren hat ... Inhalt: Sie ist keine Mörderin. Oder doch? Der neue Thriller des Bestsellerduos Nicci French: intelligent konstruiert und absolut süchtig machend! Erst seit Kurzem lebt Tabitha wieder im Ort ihrer Kindheit, einem idyllischen Dorf an der englischen Küste. Doch der Wunsch, dort Ruhe zu finden, verwandelt sich in einen Alptraum, als sie des Mordes an ihrem Nachbarn beschuldigt wird. Alle Indizien sprechen gegen sie. Und sie kann sich nicht erinnern, was an jenem 21. Dezember geschehen ist, als im Schuppen hinter ihrem Haus die schlimm zugerichtete Leiche gefunden wurde. Nun sitzt sie in Untersuchungshaft und wartet auf ihren Prozess. Ihre Anwältin rät ihr, sich schuldig zu bekennen. Doch Tabitha spürt, dass sie nicht die Mörderin ist. Und nur sie selbst kann das beweisen. Die Autoren: Nicci French ― hinter diesem Namen verbirgt sich das Ehepaar Nicci Gerrard und Sean French. Seit über 20 Jahren sorgen sie mit ihren außergewöhnlichen Thrillern international für Furore und verkauften weltweit über 8 Mio. Exemplare. Die beiden leben in Südengland. Zuletzt erschien die achtteilige Bestsellerserie um Ermittlerin Frieda Klein sowie der Stand-Alone-Thriller »Was sie nicht wusste«, der sofort nach Erscheinen in die Top Ten der Spiegel-Bestsellerliste und auf Platz 3 der Krimi-Bestenliste (Die Zeit) aufstieg. »Eine bittere Wahrheit« ist das neueste Buch des Erfolgsduos. Weitere Bücher: Was sie nicht wusste, Blauer Montag, Eisiger Dienstag, Schwarzer Mittwoch, Dunkler Donnerstag, Mörderischer Freitag, Böser Samstag, Blutroter Sonntag, Bis zum bitteren Ende, Der achte Tag, Der falsche Freund, Acht Stunden Angst, Höhenangst, Das rote Zimmer, Der Feind in meiner Nähe, Der Glas Pavillon, Der Sommermörder Fazit: **** Sterne. Der Thriller “Eine bittere Wahrheit“ ist im C. Bertelsmann Verlag erschienen. Das broschierte Buch hat 512 Seiten die für mehrere schlaflose Nächte sorgen, da man als Leser wissen möchte, wie die Geschichte ausgeht.

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