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Rezensionen zu
Eine bittere Wahrheit

Nicci French

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Enttäuschend und mitunter langatmig

Von: Loungegirl67

06.06.2022

Ich habe schon einiges von Nicci French gelesen und ich war wirklich gespannt auf das Buch. Die Story klang zwar nicht unbedingt so neu, aber ich bin leider enttäuscht. Die Protagonistin war mir sehr unsympathisch und ich fand die Geschichte oft sehr langweilig, bemüht und konstruiert. Tabitha kehrt, wieso auch immer, in das Dorf zurück. Ein Mord geschieht, sie wird verdächtigt und verurteilt. Nachdem sie ihren Anwalt gefeuert hat, beginnt sie nachzuforschen und verteidigt sich selbst. Ist sie tatsächlich eine Mörderin? Es gibt viele Menschen, die ebenfalls ein Motiv hatten. Das Buch ist etwas anders, ich habe es trotzdem gelesen, völlig überzeugt bin ich nicht.

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Der letzte Stand-alone Thriller von dem Autorenduo Nicci French hat mir wirklich sehr gut gefallen. Nun ist das neue Buch "Eine bittere Wahrheit" erschienen und ich war wirklich gespannt darauf. Schon die ersten Kapitel konnten mich voll und ganz in ihren Bann ziehen. Der Schreibstil ist wie immer einmalig, Die Seiten fliegen nur so und auch die Handlung ist einmalig, Mit Tabitha haben die beiden einen wirklich spannenden und authentischen Protagonisten geschaffen. Man fühlt sich mit ihr wirklich verbunden, wodurch das Buch nochmals spannender wird. Schnell gerät sie auch in eine wirklich missliche Lage. Der Spannungsbogen steigt immer mehr. Zur Mitte des Buches gibt es dann leider einen kleinen Knick in der Spannung. Von dem vorherigen Pageturner ist nicht mehr so viel vorhanden und über eine etwas zu lange Strecke wird das Buch langatmig. Einmal hatte ich sogar darüber nachgedacht das Buch abzubrechen. Was mich jedoch davon abgehalten hat war die authentische Protagonistin und ich wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht. Zum Glück blieb ich weiter dran, denn zum Ende wurde es nochmal deutlich besser. Es gab noch einige sehr gute Wendungen und der Schluss hat mir auch sehr gut gefallen. In diesem Sinne hat sich das Buch doch noch gelohnt. Zusammenfassend kann ich sagen, dass sowohl Anfang und Ende des Buches wirklich gut ist. Die Mitte ist leider nicht so gut, aber wer es schafft eine etwas langatmige Strecke zu überlesen sollte man dieses Buch auf jeden Fall lesen! Generell lohnen sich aber auch die anderen Bücher von Nicci French und wer das Autorenduo noch nicht kennt sollte vielleicht mit einem anderen Buch anfangen, weil man ansonsten eine Menge sehr gute Bücher verpassen könnte.

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Ich habe Nicci French schon länger ins Auge gefasst, jedoch nie etwas von den beiden gelesen. Ich weiß nicht so genau warum. Aber jetzt habe ich endlich etwas von ihnen lesen können. Danke noch mal an den C.Bertelsmann Verlag für das Rezensionsexemplar! Dies beeinflusst aber in keinster Weiße meine Meinung zu dem Buch! Das Buch ist als Thriller deklariert. Der Meinung bin ich aber nicht. Es wird ab der Hälfte ungefähr zu einem Justizthriller. Außerdem ist vieles eher Drama. War sie es? Wem kann man glauben? Warum erinnert sie sich nicht? Warum sind alle gegen Tabitha? Keine Frage, es ist spannend, aber Thriller finde ich nicht zu 100 % die passende Bezeichnung. Zu Beginn dieses Buches sitzt Tabitha bereits im Gefängnis und dementsprechend ist die Atmosphäre schon sehr drückend, einengend. Ich habe mich beim Lesen gefühlt, als würde ich selbst in einem Gefängnis sitzen. Dabei wurden hier nur „Alltags“ Situationen in einem Gefängnis beschreiben. Es wurde selten bis gar nicht erwähnt, wie eng die Zellen sind, man bekommt es einfach mit. Das hat diesem Buch natürlich schon einen Reiz gegeben, es weite zu lesen. Außerdem sind die Kapitel sehr kurz, was mich dazu verleitet hat, immer noch „ein Kapitel“ zu lesen. Es war natürlich nie nur eines. Ich hatte einen kleinen Zwiespalt mit Tabitha. Auf der einen Seite finde ich sie sehr sympathisch und ich konnte sie verstehen, gerade was ihre psychische Lage anging. Sie war eine starke Protagonistin und das habe ich sehr gerne gelesen. Sie gibt nicht auf, kämpft sich da irgendwie durch, nimmt kein Blatt vor den Mund trotz ihrer misslichen Lage. Allerdings ging sie mir auch sehr viel auf die Nerven. Ich habe den Kopf geschüttelt und mich gefragt, was sie da gerade tut und warum sie das tut. Die Beweggründe waren mir oft nicht klar. Einige ihrer Handlungen haben schwerwiegende Konsequenten, doch sie macht es, ohne darüber nachzudenken. Am Anfang kam es mir so vor, als würde sie alles ablehnen und Blockieren. Sie lässt keinen ran, will mit niemanden sprechen, wichtige Dinge erwähnt sie nicht. Tabitha hat mit niemanden „zusammengearbeitet“, obwohl das sehr wichtig für ihren Fall gewesen wäre. Ab diesen Zeitpunkt fand ich sie seltsam, ich war verwirrt und völlig irritiert. Trotzdem konnte ich sie bis zu einem gewissen Grad verstehen und mit ihr mitfühlen. Sie blieb mir sympathisch. Zu den anderen Charakteren kann ich sehr wenig sagen. Zum einen sind es sehr viele „Nebenfiguren“, so das ich schnell durcheinander kam, welche Person welche ist. Das hat mich jedoch nicht gestört, denn die Personen waren alle so eigen, ich habe dann jeden an seinen Macken seiner Art zu sprechen oder Sonstiges erkannt. Doch sie blieben alle eher blass. Natürlich gewisse Dinge, die relevant waren, habe ich erfahren, dennoch blieben sie eher blass, selbst wenn das, was ich erfahren habe, eigentlich schon erschüttert. Die Person machte nichts aus, außer das, was sie erzählt und ihre Eigenart. Ich fand das jetzt aber nicht schlimm, denn immerhin geht es hauptsächlich um Tabitha. Die anderen Charaktere waren eher im Hintergrund. Wie oben bereits erwähnt waren die Kapitel wirklich kurz. Das hatte natürlich den Effekt, dass ich immer weiter gelesen habe, weil es sind ja nur drei Seiten. Der Schreibstil war flüssig, leicht zu lesen und verstehen. Dadurch bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Der Plot ist etwas eher Unübliches. Meistens begleitet man niemanden im Gefängnis und dann noch seltener jemand, der aus diesem seine Unschuld beweisen muss. Zumindest habe ich sehr wenig in diese Richtung gesehen und gelesen. An Spannung fehlt es diesem Buch jedoch nicht. Zum einen, weil eben die Kapitel so kurz waren und zum anderen, weil das Thema interessant ist. Sie soll einen Mord begangen haben, zu dem Tag fehlten ihr die Erinnerungen und jetzt sitzt sie im Gefängnis und muss es schaffen zu beweisen, das sie unschuldig ist. Im Buch selbst sind dann auch immer kleine Situationen und Themen die Spannung aufbringen. Es wird also nie langweilig oder zäh. Nichts zieht sich. Noch spannender wurde das Buch natürlich dadurch, das alle Informationen nur aus dritter Hand kamen. Denn Tabitha erinnert sich an nichts. So kann sie die Wahrheit nur mithilfe von anderen rekonstruieren. Ich wusste nicht, ob man dem jetzt trauen konnte. Auch auf das Ende wäre ich nie im Leben gekommen, dabei erscheint es im Nachhinein so logisch.

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Auf der Suche nach der Wahrheit

Von: Danny

11.02.2021

Erster Eindruck: Die Kombination aus dem Titel "Eine bittere Wahrheit", der Tatsache, dass es sich bei diesem Buch um einen Thriller handelt und dem Klappentext, der von Tabitha Hardy berichtet, der Tatverdächtigen eines Mordprozesses, die vom Gefängnis aus ihre Unschuld beweisen muss, hat mich mehr als neugierig gemacht. Die Protagonistin: In gewisser Weise habe ich Tabitha Hardy bewundert und gleichzeitig hätte ich sie manchmal gerne geschüttelt und ihr gesagt, sie soll sich zusammenreißen. Ich konnte mich eher weniger mit ihr identifizieren und ich würde sie auch nicht als sympathischen Menschen bezeichnen, was aber auch eventuell auf ihre zahlreichen Probleme und ihre Depression etc. zurückzuführen ist. Wäre ich in ihrer Situation gewesen, hätte ich an vielen Stellen anders gehandelt und trotzdem konnte ich ihre Handlungen in den meisten Fällen nachvollziehen, da sie zu ihr gepasst haben. Das Genre: Wäre nicht auf dem Cover vermerkt gewesen, dass es sich um einen Thriller handelt, hätte ich das Buch als Krimi bezeichnet. Es war sehr spannend, allerdings hat sich der erste Teil in meinen Augen ein wenig gezogen und es hab viele Wiederholungen. Richtig spannend fand ich die nächsten Teile als Tabitha sich vor Gericht verteidigt. Als Thriller würde ich das Buch jedoch trotzdem nicht bezeichnen. Fazit: Der Anfang wirkt eventuell etwas zäh, jedoch wird dies ab dem zweiten Teil um einiges besser. Zusammenfassend kann ich daher sagen, dass ich das Buch denjenigen empfehlen kann, die Krimis oder Gerichtsgeschichten mögen und die mit einer Protagonistin zurecht kommen, die keine idealisierte Heldin mit perfektem Aussehen ist, sondern ihre eigenen Dämonen hat.

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Ich bin ein großer Fan des Autoren-Ehepaars Nicci Gerrard und Sean French, das unter dem Pseudonym „Nicci French“ seit nunmehr 20 Jahren ebenso spannende wie abwechslungsreiche Romane schreibt. Ihr neuestes Werk, „Eine bittere Wahrheit“, bietet einerseits eine interessante, weil sperrige und auf erfrischende Weise nicht allzu sympathische Hauptfigur, einen gemessen am Inhalt außergewöhnlichen Handlungsort (zumindest im ersten Teil) und viele offene Fragen, die erst ganz am Ende restlos beantwortet werden. Andererseits weist es leider die eine oder andere Länge auf, auch die Schlüssigkeit wird arg strapaziert. Und darum geht es: Tabitha Hardy sitzt im Knast: Sie soll ihren Nachbarn ermordet haben. Noch befindet sie sich „nur“ in Untersuchungshaft, doch ihre Anwältin macht ihr wenig Hoffnung: Zu erdrückend scheinen die Indizien, die gegen sie sprechen. Nicht nur, dass der Leichnam in ihrem Gartenschuppen gefunden wurde, zu dem außer ihr zum mutmaßlichen Tatzeitpunkt niemand Zugang hatte, sie kannte den Toten auch aus ihrer Vergangenheit. Stuart Rees war einst ihr Mathelehrer – und hat ihr, als sie gerade fünfzehn war, mehrfach sexuelle Gewalt angetan. Überdies ist Tabitha äußerst labil, leidet an Depressionen und nimmt Medikamente, die ihr Bewusstsein trüben. Die Dorfbewohner*innen sind sich jedenfalls einig: Diese wortkarge, mürrische Eigenbrötlerin ist eine Mörderin. Und Tabithas Pflichtverteidigerin scheint das ähnlich zu sehen, rät sie ihrer Mandantin doch, auf schuldig zu plädieren und die Strafe damit wenigstens abzumildern. Tabitha selbst kann sich an die Tat, ja, an den ganzen Tag kaum erinnern. Doch trotz ihrer Erinnerungslücken ist sie sich sicher: Sie war es nicht. Kurzerhand beschließt sie, ihre Anwältin zu feuern und sich selbst zu verteidigen. Ohne juristische Vorkenntnisse. Nahezu ohne Hilfe. Und aus dem Gefängnis heraus … Schon bald stellt Tabitha fest, dass Stuart Rees keineswegs jene allseits beliebte Stütze der Gesellschaft war, zu der man ihn nach seinem gewaltsamen Tod verklärt. Tatsächlich gibt es so einige, denen der Ermordete das Leben schwergemacht hat. Doch wer von ihnen hatte ein echtes Mordmotiv – und die Gelegenheit? „Eine bittere Wahrheit“ (aus dem Englischen von Birgit Moosmüller) hinterlässt bei mir etwas gemischte Gefühle. Ich mochte die Protagonistin Tabitha trotz oder gerade aufgrund ihrer mangelnden Anpassungsfähigkeit, ihrer Schroffheit und Sperrigkeit ausgesprochen gern. Diese Frau will nicht gefallen, sie legt es nicht darauf an, gemocht zu werden, ihr liegt nichts an Friede, Freude, Eierkuchen. Doch sie ist mutig – um nicht zu sagen, waghalsig –, sie steht für sich ein, steht zu ihren Schwächen, sie ist impulsiv – und genau das macht sie in meinen Augen zu einer sehr besonderen Romanfigur, die mich überdies stellenweise an eine andere Protagonistin des Nicci-French-Universums erinnert: an Frieda Klein, die Hauptfigur der „Blauer Montag“-Reihe. Auch das Frauengefängnis als Research-Base, von der aus Tabitha vollkommen ahnungslos ihre Verteidigung plant, ist als Handlungsort sehr originell und verleiht dem Handlungsgerüst „Junge Frau sucht den wahren Mörder“ einen interessanten Twist, der durch die Handlungsfortführung im Gerichtssaal keineswegs geschmälert wird. Gleiches gilt für die wachsende Zahl der Verdächtigen, die Tabitha im Laufe der Recherche zutage fördert: Agatha-Christie-artig präsentiert sich ein ganzes Tableau an potenziellen Täter*innen, die gleichzeitig ein offenbar wasserdichtes Alibi haben – mit gerunzelter Stirn folgt man jeder einzelnen Figur und fragt sich, wer zum Kuckuck es denn jetzt wirklich war. (Oder war’s doch die Angeklagte?) Was indes zu wünschen übrig lässt, ist – leider! – die Plausibilität. Dass gegen Tabitha überhaupt Anklage erhoben wurde, dürfte jedem Staatsanwalt und jeder Staatsanwältin ein herzliches Lachen entlocken. Die „Beweislage“ basiert ausschließlich auf einer Handvoll Indizien und fragwürdigen Zeugenaussagen und ist so dürftig, dass selbst der Laie kopfschüttelnd abwinkt. Überhaupt agieren nahezu alle in Tabithas Fall involvierten Profis – die Pflichtverteidigerin, der Staatsanwalt und seine Kollegin, der leitende Ermittlungsbeamte – die meiste Zeit derart dilettantisch oder schlichtweg doof, dass es unglaubwürdig wird. Auch wenn einige der Verhaltensweisen dramaturgisch erforderlich sind: Stellenweise wurde nach meinem persönlichen Geschmack die Plausibilität zu sehr auf dem Altar der Dramaturgie geopfert. Und doch kann ich die Lektüre – bei einer reduzierten Erwartungshaltung – durchaus empfehlen, da die positiven Aspekte aus meiner Sicht überwiegen.

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Eigentlich eine gute und ungewöhnliche Idee, dass die vermeintliche Mörderin selbst ihre Verteidigung in die Hand nimmt. Eine mutige Entscheidung von Tabitha, da sich die Ermittlungen teils mangels Erfahrung aber auch durch die erschwerten Umstände vom Gefängnis aus nicht einfach gestalten. Während sie am Anfang noch ein wenig zu straucheln scheint, legt sie sich nach und nach eine Strategie fest, die selbst hartgesottene Polizeibeamten stottern lässt. Sie lässt sie alle erscheinen im Gefängnis, alle Menschen, die zum Tag des Mordes in der Stadt ihrer Kindheit waren … Man darf als Leser durchaus über die Entwicklungen überrascht sein aber meine Erwartungen bezüglich der Spannung wurden leider nicht so ganz erfüllt. Es ist doch alles ein wenig zäh und redundant und leichter erhöhter Puls kam bei mir erst im letzten Drittel auf. Hier war ich überrascht, wie schlampig ermittelt wurde und Tabitha eigentlich von Anfang an als Sündenbock gemünzt war. Doch ihre Hartnäckigkeit macht sich schließlich bezahlt und das Ende hat mich überrascht. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten. Ich vergebe drei von fünf Sternen und wünsche mir von dem Autorenduo aus England mal wieder spannende und interessante Lektüre wie damals bei Frieda Klein.

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Dieses Buch ist interessant. Es wird aus der Sicht einer Frau erzählt, die so schwere Depressionen hat, dass sie Erinnerungslücken hat. Ehrlich gesagt war das etwas, das ich wenig glaubhaft fand. Die Geschichte ist dadurch aber natürlich sehr spannend aufgebaut. Allerdings hab ich auch nicht verstanden, wieso sie sich unbedingt selbst vertreten will. Auch das hat mich am Ende beim Prozess genervt. Sie weiß gar nicht, was sie tut... Auch das Ende ließ mich eher unbefriedigt zurück. Allerdings wollte ich halt einfach wissen, was wirklich passiert ist und da man nur stückchenweise was erfährt, muss man dafür eben dran bleiben. Auch wenn das dann alles ein wenig dauert.

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Man nehme eine Frau, gebe ihr ein Motiv und stecke sie unschuldig ins Gefängnis. Ein spannendes Thema, aber für mich zu wenig spannend, da weder was im Gefängnis passiert und es im Grunde nur um die Ermittlungen und ihre Vergangenheit geht. Erst das letzte Drittel ist die Verhandlung und die ist eher witzig, als spannend. Trotzdem der beste Teil vom Buch.

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