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Rezensionen zu
Die Tochter der Hexe

Paula Brackston

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Die Tochter der Hexe

Von: Angela Kulik

23.03.2019

Aufmerksam geworden bin ich durch das Cover. Gefallen tut es mir nicht so ,aber hat mich Neugierig gemacht , es lesen zu wollen. Weil der Klappentext sooo richtig gut klang. Ganz überzeugen konnte es mich nicht so, grade weil es Abschnitte gab die sich etwas gezogen haben. Da fehlte mir etwas die Spannung. Die flaute leider immer ziemlich schnell ab was ich Schade fand. Die Story aus 2 Zeitebenen zu Schreiben ist gut umgesetzt worden. Man erfährt einiges über Bess die ein Tagebuch führte und wie es ihr im 17 Jahrhundert erging. Und was passiert in der Heutigen Zeit ? Wen das Interessiert muss das Buch selbst lesen. Weil die Kombination aus Kampf, Verfolgung, Liebe und Verfolgung gut passt. Trotz der Negativen Momente hat mir das Buch gut gefallen. Normalerweise lese ich diese Art der Bücher nicht aber enttäuscht bin ich nicht. Was wohl auch an dem locker , leichtem Schreibstil der Autorin liegt. Sie hat es einem leicht gemacht in das Buch reinzukommen. Ich kann das Buch gut Empfehlen !!

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Fesselnde Reise durch die Jahrhunderte

Von: Manuela Dressler

23.03.2019

Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Man taucht direkt zu Beginn mit ein in die Geschichte und möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Die Charaktere und überhaupt die ganze Atmosphäre des Buches haben mir sehr gefallen. Man ist irgendwie mittendrin und fühlt sich nicht wie ein Leser sondern als wäre man ein stiller Beobachter an der Seite von Bess. Paula Brackston hat mit diesem Buch lebendige Charaktere erschaffen. Zeitgleich werden die Lebenssituationen in den fortschreitenden Jahrhunderten sehr detailgetreu und realistisch beschrieben, so dass der Leser gleich auch noch ein Gefühl für die Veränderungen im Denken der Gesellschaft und dem Fortschritt der Medizin/ Technik bekommt.

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◆STORY◆ Elizabeth Anne Hawksmith ist vieles aber keine gewöhnliche Frau. Im Jahr 2007 zieht sie in ein beschauliches kleines Örtchen und macht dort die Bekanntschaft der jungen Tegan. Das Mädchen ist vom ersten Augenblick an fasziniert von der neuen Dorfbewohnerin. Und schließlich entscheidet sich Elizabeth, Tegan eine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte über Leid. Eine Geschichte über Liebe und eine Geschichte über Entscheidung. Ihre eigene Geschichte. ◆COVER◆ Wenn ich ehrlich bin, finde ich es doch etwas unschön. Natürlich könnte man sich auch ohne den Titel bei der schwarzen Katze und den Flammen sofort denken, worum es geht. Aber wenn ich ehrlich mit euch bin finde ich es ziemlich hässlich. Bzw. formulieren wir es anders: Ich finde die originalen Cover einfach um einiges schöner! Schade an dieser Stelle aber nun gut. Mann kann es nicht ändern. ◆MEINE MEINUNG◆ Ich bin restlos begeistert! Das letzte mal als ich bei einem Buch (aus dem Fantasy-Segment) so hin und weg war, war glaube ich bei der Trilogie von Deborah Harkness! Paula Brackston schafft es durch einen leichten, detaillieren und wohl überlegten Schreibstil den Leser sofort gefangen zu nehmen. Spannen finde ich auch, dass ein Teil aus der Ich-Perspektive von Elizabeth geschrieben ist und wieder ein anderer Teil ist aus der Sich des "Allwissenden" Erzählers geschrieben. Doch auch die Geschichte an sich nimmt einen gefangen. Brackston ist nicht daran gelegen die Vergangenheit zu beschönigen und zu romantisieren, wie es ja manche Schriftsteller/-innen sehr gern tun. Auf eine gewisse nüchterne Art und Weise, die eher einer Dokumentation gleicht beschreibt sie alle unschönen Einzelheiten der stinkenden Vergangenheit, in der man als Nicht-Adliger nur leben konnte, wenn man hart arbeitete. Eine Vergangenheit, in der ein zu heißer Sommer, ein zu kalter Winter oder ein zu trockener Herbst oder Frühling ein Todesurteil sein konnte. Eine Zeit, die bestimmt war von Angst, Hass und der Nächstenliebe zu Gott und sich selbst. Brackston schafft es die Kaltherzigkeit der Hexenjäger und -prozesse in aller Klarheit darzustellen. Sie zeigt, wie leicht sich die Menschen voneinander abgewandt haben und sich selbst am nächsten standen. Wie schnell die wenigen, die anderen aus reiner Gutmütigkeit halfen angeprangert wurden. Denn (und das ist auch heute noch so) die Menschen vergessen schnell gute Taten, die vollbracht werden. Ich könnte jetzt Seiten um Seiten philosophieren, denn genau das hat dieses Buch in mir ausgelöst. Man fängt viel an nachzudenken, denn durch ihre nüchterne Klarheit bringt Brackston ans Licht, wie grausam Menschen sein können und wie schnell manche unter ihnen ihre guten Manieren vergessen, wenn sie sich selbst den Hintern retten können. Diese Autorin hat es innerhalb weniger Seiten geschafft sich in mein Herz zu schreiben. Mal davon abgesehen, dass ich sowieso ein großer Fan von Hexen bin - alles was damit zu tun hat tritt bei mir offene Türen ein. Und auch die ganze Thematik der Hexenverfolgung hat mich schon damals im Geschichtsunterricht am meisten fasziniert. Paula Brackston verknüpft hier die Realität mit der Fiktion auf eine Art und Weise, dass man meint, so könnte es tatsächlich passiert sein. Diese Fähigkeit gepaart mit ihrem Schreibstil hat dafür gesorgt, dass ich Sie, ihr Buch und ihre Charakter sofort in mein Herz geschlossen habe. Ich hoffe inständig, dass noch mehr Bücher von ihr übersetzt werden, denn die Tochter der Hexe oder The Witch's Daughter ist nur ein Teil der Shadow Chronicles. Auf jeden Fall werden die englischen Bücher die Brackston bisher geschrieben hat alle bei mir einziehen! Bei meiner Lobeshymne kann man sich ja eigentlich schon fast denken, auf welche Bewertung es bei diesem Buch für mich hinausläuft! Die Tochter der Hexe ist für mich ein absolutes Muss für jeden Fantasy und vor allem für jeden Hexen Fan!

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Vorneweg sei gesagt das man in "Die Tochter der Hexe" von Paula Brackston kein magisches Abenteuer erwarten darf. Es ist mehr eine Erzählung von der Hexe Bess, die ihr Erlebnisse durch die Jahrhunderte hinweg beschreibt. Trotzdem war es an einigen Stellen sehr spannend und vor allem die Teile die von Bess Vergangenheit erzählen haben mir sehr gefallen. Der erste Einblick in ihre Vergangenheit erzählt uns von ihren Anfängen und wie sie aufwuchs im Jahre 1627. Besonders hat mir der Teil gefallen, der in London im Jahre 1888 spielt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Es ist komplett in der Ich-Perspektive im Stil eines Tagebuchs verfasst. Es gibt nur einen Stern Abzug da es an manchen Stellen doch etwas zäh war und einiges im Dunkeln blieb um eine mysteriöse Stimmung herbei zu zwingen. Für Fans von Hexengeschichten auf jeden Fall ein Muss und allgemein würde ich es empfehlen wenn man gern auch historisches liest. 4 von 5 Sterne

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Es handelt sich hierbei um die spanndende Lebensgeschichte der Elizabeth Hawksmith wundervoll fesselnd geschrieben. Wir Leser erleben, wie Bess eine Hexe wurde und welche Lebensabschnitte zu den verschiedensten Zeiten für sie sehr wichtig waren. Wir begleiten sie in den Jahren 1627 in eine kleine Ortschaft in England, 1888 nach London, 1917 nach Flandern sowie 2007 erneut in ein englisches Dorf. Dabei trifft Bess auf viele Personen und Begebenheiten, die dem Leser aus der Geschichte bekannt sind, immer auf der Flucht vor dem bösen Hexer, der sie zur Hexe gemacht hat und über die Jahrhunderte verfolgt. Die Autorin beschreibt die Charaktere authentisch und Bess` Erlebnisse dermaßen eindrucksvoll, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte. Wer sich von Magie emotional mitreißen lassen möchte, erfährt hier die packende, manchmal auch traurige Geschichte der Hexe Bess. Ich kann sie unbedingt weiter empfehlen!

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Als ich das Cover zu “Die Tochter der Hexe” gesehen habe, war klar das ich es unbedingt haben muss. Es geht um Hexen – HALLO – da kann ich gar nicht anders. Ich finde die Gestaltung des Covers einfach richtig gut. Die Umrisse von der schwarzen Katze und die Schriftart. Einfach eine Bombe. In einer Buchhandlung würde es mir sofort ins Auge springen und schreien – KAUF MICH-. Schon nach wenigen Seiten hat mich die Geschichte verzaubert. Sie wirkt so ehrlich und echt. Sie wirkt als würde man neben Bess stehen und alles selbst miterleben. Als dann die Rückblicke anfingen, war ich mehr als gefangen. Das Buch und sie Story ließen mich nicht mehr los. Ich fühlte den Schmerz den die Protagonistin durchmachen musste. Der Schreibstil von Paula Brackston hat da natürlich einiges dazu beigetragen. Ich fand zwar das es sich an einigen stellen ein bisschen gezogen hat, aber ich habe mich trotzdem sehr gut unterhalten gefühlt. Die Geschichte vom ersten Weltkrieg hat mich ziemlich mitgenommen. Ich habe mich in letzter Zeit etwas mehr damit beschäftigt und fand das die Autorin die Atmosphäre sehr gut getroffen hat. Jetzt habe ich aber noch einen Punkt der mir aufgefallen ist als ich das Buch beendet hatte. Wo zum Geier war die Katze vom Cover? Natürlich denke ich bei einer Hexengeschichte auch an schwarze Katzen und an diesem Klischee hat sich der Verlag mit dem Cover auch bedient. Leider hatte diese aber keine Rolle im Buch. Das finde ich schon etwas schade. Auch wenn das Cover zum Thema passt hat seinen zweck irgendwie doch verfehlt. Mein Fazit: Die Tochter der Hexe macht Spaß. Man hat ein ziemlich großes Lesevergnügen und einen Bildgewaltigen Schreibstil. Das Ende kam dann zwar schneller als erwartet aber auch irgendwie passend nach 500 Seiten. Alles in allem eine schöne Geschichte über Hexen und deren Künste. Von mir gibt es, in Kräuter getränkte 4 von 5 Delicious Sternchen.

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Ein Buch so schön wie ein Film

Von: muzzitiger

13.03.2019

Diese Autorin hat eine Art etwas zu beschreiben, dass es sich wie ein Gemälde liest. Würde man die Augen schließen, sähe man einen Film. Orte und Personen sind so leicht vorstellbar, als würde man sie vor ich sehen. Ein spannendes, leicht zu lesendes Buch, da hie und da ein paar Längen hat, das man aber trotzdem nicht aus der Hand legen kann. Ich freue ich schon auf den 2. Teil! Die Geschichte der über 300 Jahre alten Hexe Bess, die sich 2007 in einem kleinen Ort in England ihr ihr Refugium zurückgezogen hat, um Kräuter zu sammeln und Öle herzustellen ist spannend und zeitgeschichtlich interessant zugleich. Auf der Reise durch die Zeit begegnet sie der Hexenverfolgung und der Pest, gerät in die Zeit von Jack the Ripper und in die des ersten Weltkriegs. Über die Zeit hinweg lässt sie Verbindung zu Gideon, dem Hexenmeister, nicht los. Er ist ihr aufgrund eines von ihr gelösten Pakts nicht wohlgesonnen verfolgt sie durch die Jahrhunderte. Um nicht aufzufallen, lebt sie sehr zurückgezogen und ist dadurch auch einsam. Als sie die junge Teagan kennenlernt und die so werden will wie Bess, ändert sich dies. Bess nimmt das Mädchen unter Ihre Fittiche und erzählt ihr ihre Geschichte.

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Hexenjagd durch die Epochen

Von: AMJ BookWorld

13.03.2019

Bathcomb, England, im Jahr 1628. Fassungslos muss die junge Bess Hawksmith mit ansehen, wie ihre Mutter als Hexe hingerichtet wird. Doch damit nicht genug, die Hexenjäger sind auch hinter ihr selbst her. Verzweifelt vertraut sich Bess dem geheimnisvollen Gideon Masters an, von dem man hinter vorgehaltener Hand munkelt, er sei ein Schwarzmagier. Und tatsächlich zwingt Gideon Bess zu einem dunklen Pakt ... Dorset im Jahr 2007: Bess hat sich in der ruhigen Ortschaft Matravers ein neues Leben aufgebaut. Dank ihrer Kräutermischungen und homöopathischen Heilkünste ist sie bei den Einheimischen hoch angesehen. Keiner ahnt, dass die freundliche, attraktive Frau in Wahrheit eine unsterbliche Hexe ist. Bis Bess eines Tages von den finsteren Mächten ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Die Geschichte wird halb und halb erzählt, teilweise als Tagebucheintrag, die in der jetzigen Zeit spielen, aber auch aus der Erzähler – Perspektive in verschiedenen Zeitepochen. Da mich die Geschichten und Legenden um Hexen und ihre Verfolgungen in ihren Bann gezogen haben, war es ein Muss dieses Buch zu lesen. Es beschreibt das Werk, die Handlungsweise und Leben einer Hexe aus Sicht der verfolgten Frauen bzw. Hexen. Die Hauptfigur Bess ist mir schnell ans Herz gewachsen. Es wird sehr gut beschrieben, wie sie mit ihrem Leben als Hexe und in den jeweiligen Epochen der Erzählung, umgeht. Ich selbst habe mit ihr mitgelitten, als sie im 17ten Jahrhundert viele erschütternde Erlebnisse hinnehmen musste und wie beispielsweise die Verleumdung, Bezichtigung ihrer Mutter – eine Kräuterkundige und Hebamme – eine Hexe zu sein, die Verhandlungen und letztendlich auch deren Hinrichtung. Bess macht eine große Wandlung, vom scheuen Bauernmädchen zur willensstarken Frau durch – was mich sehr beeindruckt hat. Und doch macht sie, in jeglichen Epochen doch immer wieder Fehler, was ihre Gefühle und die Einsamkeit betreffen – was sie allerdings sehr menschlich macht. Das Buch darf nicht als rein Historische Geschichte angesehen werden, denn das ist sie nicht. Ja, die Handlung spielt zu einem Großteil im 17ten Jahrhundert, aber ohne diesen Teil würde man vieles in Bess Leben und ihres Verhalten nicht verstehen. Wieso sie so skeptisch zu fremden Menschen ist, keinerlei Beziehungen aufbaut und versucht allein zu sein. Dieses Verhalten haben viele Ereignisse in ihrer Jugend, in der Zeit der Hexenverfolgung, ihren Ursprung. Letztendlich konnte ich dieses Buch nicht aus den Händen legen und wollte wissen wie es weiter geht mit Bess und ob sie es schafft ihrer Vergangenheit doch noch den Rücken zu kehren und frei zu sein. Ich kann es euch nur ans Herz legen.

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