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Rezensionen zu
Die Tochter der Hexe

Paula Brackston

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 14,99 [A] | CHF 22,00* (* empf. VK-Preis)

Sehr empfehlenswert

Von: Ines

26.11.2020

Spannung pur. Ich hatte das Buch ruck zuck durch.

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Bathcomb, England, im Jahr 1628. Fassungslos muss die junge Bess Hawksmith mit ansehen, wie ihre Mutter als Hexe hingerichtet wird. Doch damit nicht genug, die Hexenjäger sind auch hinter ihr selbst her. Verzweifelt vertraut sich Bess dem geheimnisvollen Gideon Masters an, von dem man hinter vorgehaltener Hand munkelt, er sei ein Schwarzmagier. Und tatsächlich zwingt Gideon Bess zu einem dunklen Pakt ... Dorset im Jahr 2007: Bess hat sich in der ruhigen Ortschaft Matravers ein neues Leben aufgebaut. Dank ihrer Kräutermischungen und homöopathischen Heilkünste ist sie bei den Einheimischen hoch angesehen. Keiner ahnt, dass die freundliche, attraktive Frau in Wahrheit eine unsterbliche Hexe ist. Bis Bess eines Tages von den finsteren Mächten ihrer Vergangenheit eingeholt. (Klappentext) Für mich eine Geschichte, die ich geliebt habe, denn es genau das was ich gerne lese. Klar hier geht es um Hexen und dessen Magier, genau wie es um Zeitreisen gibt. Bess muss mit ansehen wie Ihre Mutter auf dem Scheiterhaufen verbrannt wird, Sie selbst versucht zu fliehen und trifft dabei auf Gideon Masters, der ihr hilft zu verschwinden. Bess reist sozusagen durch die Jahrhunderte, ohne bemerkt zu werden, aber immer die schwarze Magie im Rücken. Immer wieder muss Sie sich ein neues Leben aufbauen und versuchen unentdeckt zu bleiben. Mir gefiel die Geschichte gut, da kann ich leider die anderen Rezensionen nicht ganz verstehen.

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Die Tochter der Hexe

Von: Kerstin

09.04.2020

Mit ihrem Abenteuer um die unsterbliche Hexe Bess und ihren Widersacher Gideon zieht Paula Brackston den Leser von der ersten Zeile an in ihren Bann

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Hexen – Faszination und Schrecken zu gleich. Auch Paula Brackston nimmt sich dieses Themas an und erzählt uns eine außergewöhnliche und nicht weniger spannende Geschichte. Elisabeth Hawksmith ist eine Hexe und unglaubliche 384 Jahre alt. Sie liebt es, Menschen mit ihrer Gabe helfen zu können – und wenn dies einen hohen Preis hat. Seit sie die Magie befähigen kann, ist sie auf der Flucht, denn eine böse Macht ist hinter ihr her und zwingt sie immer wieder zur Flucht. Die auf zwei Zeitebenen erzählte Story ermöglicht uns nicht nur einen interessanten und unglaublich bildlich beschriebenen Einblick in den Alltag der Magierin, sondern lässt uns durch die Zeit reisen. Neben der Frühen Neuzeit, in der nicht nur die Witterung und die Pest das Leben der Menschen erschwerte, sondern auch der Aberglaube, erleben wir außerdem zwei spannende Episoden, einmal London 1888 und das andere Mal Frankreich 1917. Mir gefiel, wie die Autorin Bess in das Zeitgeschehen eingewoben hat. Von Seite zu Seite wird man tiefer hineingezogen in eine Geschichte voller Magie, Gefühle, Hass und Gefahren. Ich konnte mich der Faszination, die dieser Roman auf mich ausübte, kaum entziehen, sodass ich das Buch tatsächlich an einem Tag verschlungen habe. Auch wenn ich zugeben muss, dass mich das Cover nicht wirklich anspricht, bin ich froh, dass ich mich nicht von der Optik hab abhalten lassen, denn mir wäre eine intelligente, vielschichtige und abwechslungsreiche Story, in der Fiktion mit historischen Fakten vermischt wurde, entgangen.

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Zu Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten in das Buch zu kommen. Das lag nicht an der Geschichte, die war gleich schon spannend ohne Ende. Hey, richtig guter Beginn für ein Buch. Meine Probleme hatte ich mich dem Schreibstil, der abgehackt und wenig flüssig rüber kam. Mehr wie eine Aufzählung verschiedenster Dinge, die man so beobachten kann und die passieren. Eigentlich sehr interessant, aber schöner wäre es gewesen, wenn die einzelnen Sätze einen smoothen Fließtext ergeben hätten. Man merkt dann wie die Autorin an ihrer Geschichte wächst und sich verbessert, denn recht schnell wird ihr Erzählstil richtig gut – auch der Tagebuchstil hat mir richtig gut gefallen. Und dann… Bäm.. Hat mich die Story umgehauen. Als dann mehr über die Vergangenheit der Protagonistin Bess enthüllt wird und ich erfuhr wie sie zur Hexe wurde, war ich richtig begeistert von „Die Tochter der Hexe“! Sie berichtet von der Tragödie mit der sie zu kämpfen hatte, damals im 17. Jahrhundert, als ihre Familie mit der Pest und der Hexenverfolgung zu kämpfen hatte. Richtig nice finde ich, dass ich so viel über die damalige Lebensart und die Gesellschaft erfahren habe. Ich liebe es, Hintergrundinformationen über die Zeit zu bekommen über die ich lese und P. J. Brackston hat das richtig gut hinbekommen und die damalige Zeit, nicht nur das 17 Jahrhundert sondern auch das 19. Jahrhundert, in all ihren bunten und grauen Seiten fantastisch rübergebracht. *Applaus an dieser Stelle* Sie verflicht eigene Ideen gekonnt mit zeitlichen Fakten, gibt diesen aber ihren eigenen Touch und hext uns eine tolle Geschichte. ZB. Greift sie den Londoner Mörder Jack the Ripper auf und nennt einen Namen der vielen geläufig ist und sogar Stoff für einige Songs bietet: Mary Jane Kelly. Man springt beim Lesen immer wieder in der Zeit und begleitet Bess so durch ihre 384 Lebensjahre. Alte Fettel? Bess? Nein! Obwohl sie sich im ersten Kapitel hauptsächlich für ihren Garten interessiert und sich ansonsten von der Zivilisation fernhält, ist unsere Prota gescheit, witzig und ihre Gedankengänge sind sehr interessant. Bess war mir nicht nur sympathisch, sondern hat mir auch hart leidgetan. Denn sie versucht einfach nur ein Leben ohne Angst zuführen (wovor hat sie Angst?, fragt ihr euch? Findet es heraus ;) ) und scheitert immer wieder daran. Denn nicht nur die Hexenverfolgung lässt sie nicht los, auch Krankheiten, Verlust jagen sie und grausame Morde geschehen um sie herum. Sehr emotional und zermürbend ist die Zeit des ersten Weltkrieges, den wir Live und in Farbe direkt an der Front miterleben „dürfe“. Jippi… Nicht. Die Autorin versteht es, mit Worten und Metaphern die Grausamkeit erschreckend echt rüber zu bringen und mehr als einmal ist mir ein kalter Schauer den Rücken hinab gelaufen. Natürlich hat das Buch auch einige sehr schöne Momente und ist nicht nur düster und grausam. Immer wieder gibt es Lichtblicke. *a silver lining 4 Bess* Going through the motions, Leute. Ich sags euch. „Die Tochter der Hexe“ hat mich emotional total gepackt, zum Lachen, aber auch zum Weinen gebracht. Manchmal wurde ich sogar richtig Aggro und wütend (Ja, ich bin ein sehr emotionaler Mensch :D), aber so etwas macht für mich eine gute Geschichte aus. Und trotz des schwachen Anfangs (Nur der Schreibstil), konnte ich das Buch irgendwann einfach nicht mehr weg legen und musste wissen, wie es für die arme Bess weiter geht. Das Cover finde ich auch echt großartig gewählt. Es vermittelt diese düstere Epoche der Hexenverbrennung absolut und mit der schwarzen Katze verbinde ich direkt die Hexenthematik. „Die Tochter der Hexe“ von Paula Brackston lohnt sich für Fans von historischer Literatur, für die Fantasyfans (Seit ihr daaa?) und auch für die, die gerne eine soften Krimi lesen möchten. Ich vergebe 4 ½ Sterne an „Die Tochter der Hexe“ und empfehle das Buch klar weiter! XOXO eure verhexte Leini

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Grossartig!

Von: JenJen

19.06.2019

🔥ᏒꂅᏃꂅՈᏕᎥ☻Ո🔥(Werbung) Danke nochmals an @heyne.verlag und @bloggerportal für das Rezensionsexemplar 🤗 •• Inhalt: Bathcomb, England, im Jahr 1628. Fassungslos muss die junge Bess Hawksmith mit ansehen, wie ihre Mutter als Hexe hingerichtet wird. Doch damit nicht genug, die Hexenjäger sind auch hinter ihr selbst her. Verzweifelt vertraut sich Bess dem geheimnisvollen Gideon Masters an, von dem man hinter vorgehaltener Hand munkelt, er sei ein Schwarzmagier. Und tatsächlich zwingt Gideon Bess zu einem dunklen Pakt ... Dorset im Jahr 2007: Bess hat sich in der ruhigen Ortschaft Matravers ein neues Leben aufgebaut. Dank ihrer Kräutermischungen und homöopathischen Heilkünste ist sie bei den Einheimischen hoch angesehen. Keiner ahnt, dass die freundliche, attraktive Frau in Wahrheit eine unsterbliche Hexe ist. Bis Bess eines Tages von den finsteren Mächten ihrer Vergangenheit eingeholt wird. ••• •• Meine Meinung: Der Leser liest die Geschichte um Bess in einer Tagebuchform was mir persönlich sehr gut gefällt. Der Schreibstil ist flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten. Die Verschiedenen Epochen/Zeitsprünge haben mir sehr gut gefallen und mich gefesselt. Die geschichtlichen Anteile haben mich überhaupt nicht gestört, ich fand sie eher interessant. Allgemein war mir Bess als Protagonistin sehr sympathisch und ich habe jedesmal mit ihr mitgelitten. Mir hat das Buch wirklich mega gut gefallen und ich hätte gerne noch viel, viel mehr aus ihrem Leben erfahren. Von mir bekommt das Buch definitiv 5/5 ⭐️ ••

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Nachdem ich einige vielversprechende Bücher leider abbrechen musste, weil sie mich partout nicht fesseln konnten, griff ich frustriert und ohne jegliche Erwartung zum Buch „Die Tochter der Hexe“ von Paula Brackston. Und ich las und las und las und war mehr als begeistert von dieser fabelhaften Geschichte, die ich euch sehr ans Herz legen möchte! Elizabeth Anne Hawksmith ist 384 Jahre alt, unsterblich und erzählt uns in diesem Buch ihre unfassbar magische Geschichte. Aufgewachsen im Mittelalter zur Zeit der Pest (genauer gesagt in Bathcomb, 1628) hat sie natürlich viel zu erzählen und das tut sie auch, aber ohne zu langweilen. Bess ist zu Beginn der Geschichte gerade ins englische Matraves gezogen, um sich ein neues Leben aufzutauen. Dort lebt sie abgeschieden am Rande eines Waldes. Ihr Geld verdient sie mit dem Verkauf von allerlei Kräuter-Hexen-Sachen wie Ölen und Tinkturen und kommt so ganz gut zurecht. Dann begegnet ihr ein junges Mädchen Tegan, mit dem sie sich nach langem Sträuen anfreundet. Tegan erinnert Bess an ihre geliebte, kleine Schwester, die sie damals an die Pest verloren hat. Und Bess fast nach all den Jahren endlich Vertrauen zu einem Menschen und erzählt Tegan ihre ganze Geschichte, die für uns Leser dann im Jahr 1628 beginnt. Paula Brackston hat eine sehr vielschichtige und magische Geschichte geschrieben, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat. Ich hatte keinerlei Anlaufschwierigkeiten, denn ich wollte unbedingt wissen, was es mit der geheimnisvollen Bess auf sich hat. Und so begab ich mich gemeinsam mit Tegan und Bess auf eine magische Reise voll dunkler Hexerei, einer leidenschaftlichen Liebe und dem allseits bekannten Kampf von gut gegen böse. Mein Lieblingssatz: »Später ging ich in mein Wäldchen und entzündete dort eine Kerze, um die Geister und Feen des Waldlandes zu rufen. Ich habe sie eingeladen, sich mir zu zeigen, und ihnen versichert, dass sie bei mir willkommen sind, dass ich ihnen nicht ihr rechtmäßiges Zuhause nehmen werde. In ihrem Wald bin ich nur Gast und solange ich hier bin, werde ich Umsicht und Respekt walten lassen.« (gelesen auf Seite 20/21) Fazit: Eine absolutes Lese-Highlight von mir nach vielen frustrierenden Neuerscheinungen, die nie gehalten haben, was sie versprochen haben. Aber „Die Tochter der Hexe“ hat das wieder wettgemacht und mein Learning daraus: Mich nicht mehr durch langweilige Bücher zu quälen – auch nicht den Autoren zuliebe! Denn Lesezeit ist kostbar! Unbedingte und absolute Lese-Empfehlung von mir! Ein Must-read für alle, die sich von Hexen wie magisch angezogen fühlen ;-)!

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Meine Meinung zum Roman: Die Tochter der Hexe Inhalt in meinen Worten: Elizabeth wurde in eine Zeit hineingeboren, wo die Pest herrschte, wo kaum einer überlebte, und wenn ja, wurden die Frauen als Hexen verschrien. Ihre Mutter verlor alles und opferte sich dann für Elizabeth auf. Da beginnt also die Geschichte von ihr, doch was sie nicht weiß, der Bekannte ihrer Mutter ist nicht der, der er sein möchte und aus Unwissenheit begibt sie sich in die falschen Hände und daraus erfolgt, das sie unsterblich wird und stets auf der Flucht ist. Bis sie in unserer Zeit ankommt und dort auf ein junges Mädchen trifft, das ihr vielleicht helfen kann, primär möchte sie ihr aber helfen, denn das Mädchen ist einsam und irgendwie eine rastlose Seele, dank ihr lernt sie jedoch das ein Leben eine Aufgabe in sich trägt. Was wird passieren, wenn Elizabeth von sich und ihrer Geschichte erzählt und wird sie erlöst werden? Wie ich das Gelesene empfand: Zu erst einmal finde ich diese Geschichte wirklich toll. Lebendig und warmherzig erzählt mir Elizabeth bis fast zum Ende was, wer und warum sie so ist, wie sie ist. Dabei hat sie so viel Wärme für andere und möchte sich für das Gute einsetzen, doch das ist gar nicht so einfach, denn es gibt ein Lied in ihrem Leben und wenn sie dieses Lied hört, dann weiß sie, sie muss fliehen. Eine Flucht die stets ihr Begleiter ist, denn sie muss sich jemanden stellen, doch der meint es nicht gut mit ihr. Wie sie letztlich damit umgeht, darum geht es in diesem Buch. Dabei streife ich einerseits die Zeit der Pest und Hexenverbrennung, des ersten Weltkrieges und kurz davor eine Zeit wo die Chirurgie ihre Anfänge nimmt, auf spannende Weise werde ich also in drei Jahrhunderte entführt, die mir ihre raue und doch zugleich schöne Seite aufzeichnen. Soundtrack: Im Buch begleitet Elizabeth stets ein bestimmtes Lied, das Lied heißt Greensleeves und ich habe es mir in der Tat mehrfach angehört um sie zu verstehen und auch diese Tragik die in ihrer Geschichte steckt. Bewegend und berührend. Charaktere: Es gibt wenige Charaktere doch diese sind so ausgearbeitet und geformt das ich das Gefühl habe direkt mit ganz vielen Charakteren Kontakt zu haben. Elizabeth ist die Erzählerin, die mir ihre Geschichte erzählt, warum sie ihre Schwester und ihren Vater verlor, was mit ihrer Mutter geschah, wer Gideon – der Bösewicht der Geschichte – ist und dann noch ein junge Frau in ihr Leben lässt, die letztlich ihre Verbündete werden könnte. Gesamt also wenig an Charakteren doch dafür warmherzig, lebendig und authentisch erzählt. Schreibstil: Das Buch wird von Elizabeth in einer Art Tagebuch dargestellt, so lese ich aus ihren Augen was ihr Widerfahren ist, wie viel Stärke, Mut und Tatendrang sie doch hatte. Am meisten imponierte mir jedoch wie stark mich die Autorin in die Zeiten, in der sie ihre Protagonisten so schickte, einfangen konnte und wie stark sie mich allein durch ihre Sprache fesseln konnte. Das Buch ist einfach zu lesen – zumindest empfand ich es so – die Sprache war spannend und toll dargestellt. Dank der Erzählweise hatte ich übrigens die Gegend und Orte förmlich vor den Augen und bewegte mich in der Welt von Elizabeth. Spannung: Ich war an diesem Buch förmlich irgendwann geklebt und kann nur sagen, wow was für eine tolle Geschichte. Nicht nur weil es toll erzählt ist, oder gar die Zeitenwechsel die wirklich leicht gemacht waren, sondern auch die Zeiten und die Erlebnisse haben mich enorm gefesselt. So las ich von dem schlimmsten Verbrecher in England, von einer grausamen Krankheitszeit und letztlich vom ersten Weltkrieg, der auch nicht einfach war. Empfehlung: Für mich ist es eines der Bücher, die ich nicht mehr aus der Hand geben möchte, die Erzählweise, die Spannung und die authentische Charaktergestaltung ist einfach toll gewesen. Weswegen ich euch das Buch empfehlen möchte. Warum es erst ab 16 Jahren sein soll, war mir nicht ganz klar, vielleicht weil es doch nicht ganz so harmlos ist, denn Krieg ist nicht ohne, oder weil zu viele sterben, ich weiß es nicht, aber eigentlich ist dieses Buch ein Jugendbuch das aber für jedes Alter wunderbar lesbar ist. Bewertung: Ich gebe der Geschichte fünf Sterne die mich so unfassbar berührte und auch in Zeiten entführte, in denen ich selten unterwegs bin.

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