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Rezension zu
Die Tochter der Hexe

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein Buch so schön wie ein Film

Von: muzzitiger
13.03.2019

Diese Autorin hat eine Art etwas zu beschreiben, dass es sich wie ein Gemälde liest. Würde man die Augen schließen, sähe man einen Film. Orte und Personen sind so leicht vorstellbar, als würde man sie vor ich sehen. Ein spannendes, leicht zu lesendes Buch, da hie und da ein paar Längen hat, das man aber trotzdem nicht aus der Hand legen kann. Ich freue ich schon auf den 2. Teil! Die Geschichte der über 300 Jahre alten Hexe Bess, die sich 2007 in einem kleinen Ort in England ihr ihr Refugium zurückgezogen hat, um Kräuter zu sammeln und Öle herzustellen ist spannend und zeitgeschichtlich interessant zugleich. Auf der Reise durch die Zeit begegnet sie der Hexenverfolgung und der Pest, gerät in die Zeit von Jack the Ripper und in die des ersten Weltkriegs. Über die Zeit hinweg lässt sie Verbindung zu Gideon, dem Hexenmeister, nicht los. Er ist ihr aufgrund eines von ihr gelösten Pakts nicht wohlgesonnen verfolgt sie durch die Jahrhunderte. Um nicht aufzufallen, lebt sie sehr zurückgezogen und ist dadurch auch einsam. Als sie die junge Teagan kennenlernt und die so werden will wie Bess, ändert sich dies. Bess nimmt das Mädchen unter Ihre Fittiche und erzählt ihr ihre Geschichte.

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