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Rezensionen zu
Der Schwarze Thron 4 - Die Göttin

Kendare Blake

Der Schwarze Thron (4)

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Mit „Die Göttin“ findet die Saga einen Abschluss. Ich mochte den Schreibstil, wie bei den Vorgängern ist er flüssig und auch bildhaft. Allerdings fiel mir der Einstieg wirklich nicht leicht. Zu Beginn hätte ich mir eine kleine „Zusammenfassung“ a`la „Was bisher geschah“ gewünscht, denn in diesen Teil konnte ich nur schwer hinein finden. Vieles war irgendwie nicht mehr so präsent. Als ich dann den Einstieg fand war die Geschichte durchaus schlüssig allerdings hatte sie auch einige Längen die den Lesefluss etwas beeinflusst hatten. Die Atmosphäre und auch die Geschehnisse waren stimmig und auch die Beschreibungen der Auseinandersetzungen. Anders als bei den Vorgängern empfand ich dieses Finale als deutlich brutaler und auch, ja, finster. Was mich persönlich nicht so gestört hat aber es war einfach auffällig. Dennoch fühle ich mich von diesem Finale gut unterhalten und bin froh das ich die Reihe gelesen habe. Die Protagonisten sind ja bereits bekannt und dennoch hatte der eine und andere Charakter mit Überraschungen auftrumpfen können. Besonders Königin Katharine konnte mich hier überraschen. Insgesamt sind die Charaktere aber sehr stimmig und auch überzeugend. Das Cover fügt sich sehr gut in die Reihe ein und ich finde den Stil absolut gelungen. Auch mit dem Klappentext konnte mich dieser letzte Teil ansprechen. Fazit: Nach einem schwierigen Einstieg fühle ich mich am Ende gut unterhalten, trotz der Längen. Die Geschichte ist stimmig und die Protagonisten konnten überzeugen aber auch überraschen. Insgesamt ein gelungener Abschluss. Ich kann „Die Göttin“ sehr empfehlen.

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Mit „Die Göttin“ kommt die spannende High Fantasy Reihe „Der Schwarze Thron“ zum Abschluss. Kendare Blake hat eine spannende Reihe erschaffen, die durch eine düstere Welt und facettenreiche Charaktere zu gefallen weiß. Den Leser erwartet im vierten Band ein grausames Finale im Kampf der königlichen Schwestern. Kendare Blake verfügt über einen fesselnden und einnehmenden Schreibstil, der die von ihr erschaffene Welt lebendig werden lässt. Die Autorin haucht der von ihr erschaffenen Welt mit Leichtigkeit Leben ein. Den Leser erwarten ein paar überraschende Momente und unerwartete Verluste. Dieser finale Band setzt auf viele Gefahren, die die Schwestern bestehen müssen. Dramatische Wendungen lassen die Hauptfiguren - und den Leser - ordentlich leiden. "»Das hilft mir kein bisschen«, entgegnete Mirabella, »wenn sie alle sterben.« »Es ist nicht so simpel, wie du es darstellst. Als gekrönte Königin kann man nicht immer einfach zwischen Richtig und Falsch wählen. (…) Du hast auch so manches Opfer auf dem Gewissen.«" Zitat aus "Der Schwarze Thron - Die Göttin" von Kendare Blake, Seite 85. Am liebsten würde ich jetzt sagen: Das große Finale steht den ersten beiden Bänden in nichts nach und kommt genauso fantastisch und aufregend daher. Doch leider hängt die Spannungskurve in diesem finalen Band immer wieder leicht durch. Die Autorin setzt auf das Ganze gesehen mehr auf Strategie, als auf überraschende Wendungen und actionreiche Szenen. "Als Jules´ Blick wieder auf die Armee im Tal fällt, verkrampft sie sich plötzlich. Sie kann die Bilder aus der Stadt der Krieger einfach nicht vergessen. Diese Brutalität. Und die verstörende Einseitigkeit des Gemetzels." Zitat aus "Der Schwarze Thron - Die Göttin" von Kendare Blake, Seite 397. „Die Göttin“ erweist sich als ein lesenswertes Finale, das endlich die Frage auflöst, welche Königin den Krieg überlebt. Der Schluss des Buches macht einen zwiespältigen Eindruck. Der große Showdown kann nicht gänzlich überzeugen, da das Finale sehr schnell abgehandelt wird. Einerseits vermag die hier vorgestellte Auflösung den Leser zu überraschen und ist sowohl spannend als auch emotional gestaltet. Andererseits werden am Ende nicht alle losen Fäden zusammengeführt und es bleiben einige Fragen offen. Doch abgesehen von diesem kleinen Wermutstropfen und dem teilweise langatmigen Mittelteil bietet der Finalband gute Unterhaltung. Von mir gibt es gute 3,5 Sterne.

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Ich habe diese Reihe vor 3 Jahren angefangen und nun ist sie zu einem Schluss gekommen. Ich fand die Idee der Handlung immer sehr cool und war interessiert, wie die Geschichte ausgehen sollte, besonders mit den neuen Schwierigkeiten die hinzu gekommen sind. Mira ist nun zu Katharine zurückgekehrt, die von den toten Königinnen gesteuert wird. Und diese möchten Mira als Wirtin haben, da diese stark ist und sie so ihre Kräfte besser ausleben könnten. Arsinoe ist bei Jules geblieben, die durch den Fluch, der freigesetzt wurde, ans Bett gebunden ist. Ihr geht immer schlechter und schlechter, und es liegt in Arsionoes Hand diesen Zustand durch niedere Magie zu ändern, damit Jules den Kampf der Rebellen anführen kann. Jedoch sollte dieses Finale groß aufgezogen werden, was es leider nicht wurde. Es gab einige spannende Passagen und auch das Ende war überraschend, jedoch hätte ich mir einen besseren Aufbau des Finales gewünscht. Es gab Stellen die ich mochte und welche, die sich eher gezogen haben. Ich liebe wirklich das Worldbuilding dieser Welt. Ich hab mich so schnell in den ersten Band verliebt, in die ganze Thematik und die Insel. Aber leider wurden mir die Charaktere immer blasser, so dass die Handlungen einen nicht mehr so gepackt haben und man eher zum Zuschauer wurde, als dass man es „miterlebt“ hat. Das Finale hat sich sehr herausgezögert, so dass alles in die letzten 100 Seiten gequetscht wurde. Auch was die Charaktere angeht, habe ich gemischte Gefühle. Ich mochte Mira sehr gerne, von allen drei schien sie die Königin zu sein, die am meisten gereift ist. Aber auch Katharine war mir irgendwo sympathisch, obwohl sie zusammen mit Arsinoe für den Krieg verantwortlich war. Denn trotz ihrer Besessenheit von den toten Königinnen, hat sie immer wieder versucht die Oberhand zu gewinnen und Mira zu beschützen. Und immer wieder wurde sie als die Böse dargestellt, was für mich gar nicht so war. Es gibt so viele graue Bereiche, nicht nur schwarz und weiß. Der englische Titel hatte mich jedoch verwirrt. Ich weiß, dass mit „Five Dark Fates“ Mira, Katharine, Arsinoe, Jules und Emilia gemeint sind. Aber zu Emilia konnte ich gar keinen Bezug aufbauen! Sie schien mir nicht wirklich wie ein Hauptcharakter, und dass ihr Schicksal im Titel genannt werden musste, fand ich fragwürdig. Das Ende wirkte, wie gesagt, etwas gehetzt. Dennoch hat es in meinen Augen eine akzeptable Wendung und Schluss eingenommen. Ich hätte mir zwar ein anderes Ende für bestimmte Hauptcharaktere gewünscht, aber manchmal ist es nun mal nicht möglich, dass alle in der „Realität“ ein Happy End bekommen. Fazit: Ich finde „Der Schwarze Thron“ ist eine angenehme Fantasy Reihe gewesen, der einen krassen Start hingelegt hat, aber leider dann geschwächelt hat. Sie hatte auf jeden Fall einiges an Potenzial, nur haben sich einige Dinge gezogen oder haben sich in andere Richtungen entwickelt. Auch wenn das Buch zwischendurch etwas lau war, haben mir jedoch einige Handlungen gefallen und das Ende ist ein runder Abschluss für diese Reihe. 3 von 5 Sternen!

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Und wieder einmal geht eine unglaublich gute Reihe zu Ende. Eine Reihe, die ich von Band 1 an einfach genial fand. Eine Reihe, die vor Magie, Grausamkeit, Geheimnissen und Verstrickungen nur so strotzt. Eine Reihe, die ich nicht das letzte mal gelesen habe. . Auch dieser finale Band wird wieder abwechselnd aus Sicht der Schwestern, oder viel mehr der Königinnen erzählt. Der Wechsel ist jedesmal sehr gut gewählt, die Handlung nimmt schnell ihren Lauf und Spannung kommt auch zeitnah auf. Und hatte ich noch zu Beginn kleine Schwierigkeiten mich an alles aus dem Vorband zu erinnern, setzten sich doch relativ schnell die einzelnen Puzzleteile wieder zusammen. . Schnell fiel mir auch wieder auf, wie Mirabella mir die liebste der Schwestern ist. Ich mag einfach ihre Art und kann mich am besten mit ihr identifizieren. So habe ich ihr auftreten immer am meisten genossen und herbeigesehnt. . Aber auch mit den anderen Schwestern bleibt es nicht langweilig. Hass und Furcht, unstillbare Macht, Tot und Vergeltung. Das alles auf den Schultern viel zu junger Frauen, ja noch fast Mädchen. Wirklich genial! . Der einzige Punkt den ich nicht zu 100% perfekt fand: Das Ende. Hier passierte vieles Schlag auf Schlag und die Handlung erreicht natürlich Ihren Höhepunkt. Aber es war nicht ganz das was ich erwartet hätte. Mehr Epik hätte ich mir schon gewünscht oder wenigstens einen Epilog der weit mehr in der Zukunft spielt. Aber eigentlich war es auch Ok. Nachvollziehbar und passend. Es ist wirklich schwierig. . Auf jeden Fall kann ich euch die Reihe aber wirklich einfach nur empfehlen. Wer auf der Suche nach wirklich gut verstrickter Fantasy ist... here it is. Und wenn euch diese kurze Rezi nicht reicht, sind die Cover doch ausschlaggebend genug. Die Idee dahinter finde ich nämlich wirklich cool und sie machen definitiv einiges im Bücherregal her, da auch der Buchrücken harmoniert.

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Enthält Spoiler zu den Vorgängern! Das Buch bietet nicht viele neue Antworten, aber trotzdem ist es ein gelungener Abschluss. Hier tritt besonders die Beziehung zwischen den drei Schwestern hervor, die ich wirklich gelungen fand. Mirabella hat sich ihren Schwestern von Anfang an nah gefühlt und sich nach dieser besonderen Bindung gesehnt. Katherine und Arsinoe stehen auf verschiedenen Seiten, während Mirabella sich wünscht, dass alle an einem Strang ziehen, fürs Wohl der Insel und ihrer Bewohner. Katherine wird mehr denn je von den toten Königinnen beeinflusst, die in ihrem Körper wohnen. Katherine profitiert zwar von ihrer Stärke, aber sie hat sie überhaupt nicht unter Kontrolle. Die Königinnen sind grausam, gierig und unberechenbar, was einen guten Teil der Spannung dieses Buches ausmacht. Nur wenn sie sie selbst ist, ist Katherine beinahe nett, sodass Mirabella Hoffnung hat, dass sie zusammen etwas erreichen können. Arsinoe unterstützt weiterhin ihre beste Freundin Jules und damit auch die Rebellion gegen Katherines Herrschaft. An eine Zusammenarbeit mit der gekrönten Königin glaubt sie nicht, dafür gibt es zu viel böses Blut. Ihre Fähigkeiten als Giftmischerin und ihr Talent für niedere Magie sind hier sehr gefragt und kommen regelmäßig zum Einsatz - schon ein bisschen zu oft für meinen Geschmack. Kriegerin Emilia ist natürlich Jules größte Unterstützerin und führt die Rebellion an, doch man fragt sich manchmal schon, wo eigentlich ihre Prioritäten liegen. Alles führt zu einem spannenden Abschluss, einem großen Kampf, den man seit Anfang der Reihe erwartet und der immer mehr an Bedeutung gewann. Hier stehen aber mehr die Gefühle der Charaktere im Vordergrund und man kann gut erkennen, wie sie sich entwickelt haben und wie dieser scheinbar endlose Kampf zwischen den Schwestern sie alle geformt hat. Das ist wahrscheinlich auch das traurigste Buch der Reihe, aber es passt einfach zum Gesamtkonzept. Fazit Insgesamt hat mir "Der Schwarze Thron - Die Göttin" ziemlich gut gefallen. Es bietet ein spannendes Finale, in dem jeder Charakter einen Auftritt hat, der ihm auch gerecht wird.

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Erster Eindruck zum Buch: An der Aufmachung ist nichts auszusetzen und mit dem vierten und finalen Band, entsteht auch der Thron als Gesamtbild der Cover. Helligkeit und Düsternis treffen aufeinander, auch hier war ich sehr dankbar für das Verzeichnis und die Karte. Protagonisten: Ich tue mich schwer wieder einen richtigen Zugang zu den Schwestern zu finden. Das Gefühl mehr neues zu erfahren, hatte ich nicht. Katherine traue ich von allen am wenigsten und Arsinoe und Mirabella sind auch nicht ohne Hintergedanken. Mein Herz hing an keiner der Schwestern und selbst Jules konnte mich nicht mehr für sich einnehmen. Ich habe einfach etwas mehr erwartet, als die oberflächlichen Veränderungen. Meinung: Ein bisschen fehlte mir das packende Gefühl beim lesen und nach 100 Seiten war das noch immer so. Ich finde es gut, das es der letzte Band ist, denn länger herauszögern hätte man das Ende der Geschichte auch nicht sollen, da es für mich nicht mehr wirklich spannend war. Ich habe auch darüber nachgedacht es abzubrechen, denn es kam gar nichts bei mir an. Der Abschluss der Reihe war ganz okay, aber es wurde meiner Meinung nach sehr viel Potenzial verschenkt.

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gutes Ende

Von: Yanthara

03.06.2020

Ich hab endlich den finalen Band fertig gelesen. Aber irgendwie endet das Buch offen, sodass vielleicht noch mal ein Band kommen könnte? Lassen wir uns mal überraschen, wobei die Reihe als abgeschlossen gilt. Das Buch brauchte etwas, bis es in die Gänge kam. Der Anfang war etwas langatmig, was aber zu erwarten war, da es viel um Taktik ging, schließlich geht es auf das große Finale zu und ein Krieg steht unmittelbar bevor. Die Schlacht ist auch gut geschrieben, allerdings macht mich der Perspektivenwechsel manchmal etwas kirre. Ich hatte zwischendrin schon mal den Faden verloren und wusste nicht so recht, wer wo gerade ist. Das hat mir etwas den Spaß beim lesen genommen. Die Charakter haben sich schon plausibel verhalten und ich fand auch die Entwicklung der Charakter in der Reihe seht gut. Gefallen hat mir auch, dass sich Katherine schon verändert hat und milder wurde gegen Ende. Am liebsten mochte ich Arsinoe - sie ist wild und stur, erreicht aber doch immer ihre Ziele und sie ist auch sehr treu und liebevoll. Mirabella hingegen mochte ich nicht so, ich weiß auch nicht. Es ist spannend wie die gesamte Reihe verlief und vor allem wo es hinging. Ich hätte niemals gedacht, dass sich die Reihe so entwickelt. Ich dachte ja auch, dass die Reihe nach Band zwei zu Ende ist. Aber gut. Ich bin mir noch nicht schlüßig ob ich die beiden letzten Bände gebraucht hätte. Die Story war zwar gut und auch vom Spannungsbogen her sehr gut, aber die Geschichte hätte nicht unbedingt mehr Teile gebraucht. Die Übersetzung/der Schreibstil ist schon wie bei den letzten Bänden - die Story lässt sich flüßig lesen. Es gibt wieder viele kurze Kapitel. Je nach Kapitel wechselt der Charakter, aus wessen Sicht die Geschichte gerade geschildert wird. Das Cover ist wieder so gestaltet, dass es mit dem dritten Band zusammen passt, also wenn man die Bände nebeneinander legt, ist der Thron komplett zu sehen. Bei Band eins und zwei war das ja auch, nur mit einer Krone.

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mein Highlight

Von: Maya

26.05.2020

"Die Göttin" ist der vierte und letzte Teil der Reihe rund um den schwarzen Thron der Insel Fennbirn. Ich ging mit gemischten Gefühlen an das Buch, denn mit dem Finale fällt und steht eine Reihe. Schon sehr oft habe ich es erlebt, dass mir der erste Band einer Reihe sehr gut gefiel, der Mittlere nicht ganz so packen konnte und der Letzte richtig enttäuscht hat, weil im Verlauf der Geschichte der Zauber, der mich im ersten Band noch fesselte, verloren ging. So war es bei "Die Göttin" aber NICHT! Ganz im Gegenteil dieser Band war von der ersten bis zur letzten Seite spannend. Es gab nicht ein langweiliges Kapitel oder gar unnötige Längen im Mittelteil. Die Ereignisse überschlugen sich und animierten mich immer weiterzulesen, sodass ich das Buch nur sehr schwer und gezwungenermaßen aus der Hand legen konnte. Ich habe mich in die Charaktere, die Hintergründe und das ganze Setting von Anfang an verliebt - ich bin wirklich traurig, dass es nun vorbei ist. Aber umso glücklicher, dass diese grandiose Reihe mit "Die Göttin" einen absolut würdigen Abschluss erhalten hat. Das Ende war traurig, aber dabei auch wunderschön. Es hat einfach gepasst. Kendare Blake hat mich von ihrem Schreibstil völlig überzeugt und ich kann kaum erwarten, dass das nächste Buch von ihr erscheint - ich würde es sofort lesen! Eine Verfilmung der "Schwarze Thron"- Reihe wäre auch total genial. FAZIT "Die Göttin" bildet den fantastischen Abschluss einer der besten Fantasy-Reihen der letzten Jahre. Eines meiner absoluten HIGHLIGHTS!

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