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Rezensionen zu
Der Schwarze Thron 4 - Die Göttin

Kendare Blake

Der Schwarze Thron (4)

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Ich habe die drei Schwestern und auch viele Nebencharaktere über die Geschichte hinweg sehr ins Herz geschlossen und bin immer noch etwas überrumpelt wie alles zu Ende ging und überhaupt, wie sich alles entwickelt hat! Es war großartig und spannend bis zur letzten Seite! Der Schreibstil der Autorin ist nicht ganz meins gewesen, dennoch mochte ich die Geschichte sehr und habe mitgefiebert. Wer die Reihe also noch nicht kennt, und Lust auf spannende, düstere Fantasy hat, ist hier genau richtig!

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Mit dem vierten Band schafft Blake einen würdigen Abschluss der Reihe. Sprachlich genauso hervorragend wie seine Vorgänger, ermöglichte mir das Buch, nach fast einem Jahr direkt wieder in die Geschichte einzusteigen. Und was für eine tolle Geschichte es doch ist! Ich habe selten ein so grandioses Worldbuilding erlebt. Die Insel Fennbirn mit seinen verschiedenen Volksgruppen und die Geschichte um die drei Königinnen hat mich von Beginn an eingenommen. Mit den Königinnen und ihren Kriegerinnen schafft Blake viele starke, weibliche Charaktere, die für sich selbst einstehen können ohne von Männern abhängig zu sein. In Band 4 hat jede Königin eine Armee um sich geschart und es läuft auf den großen Showdown hinaus. Während Kathrine ihre eigenen inneren Kämpfe austrägt, plant Arsinoe den ultimativen Coup gegen ihre jüngste Schwester, um ihr Volk zu befreien. Mirabella, die reifste Schwester, versucht, ihre Schwestern zu versöhnen und Frieden zu stiften. Die Beziehung zwischen den Schwestern rückt in diesem Band in den Vordergrund, was ihn aber nicht weich oder rührselig macht. Das Finale ist blutig, brutal und actionreich und beantwortet zumindest die meisten der offenen Fragen. Gerne hätte ich mir etwas mehr Raffinesse um die Auflösung zu Arsinoes Träumen von Daphne gewünscht und eventuell etwas mehr Hintergrundwissen zu den toten Königinnen. Trotzdem bleibt die Reihe eine fantastische, düstere Geschichte über Magie, Krieg, Familie und Pflichtbewusstsein! Ich werde Fennbirn, die Schwestern und die Tiergefährten sehr vermissen. 4 von 5 Sternen.

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Bevor ich ins Detail des Buches gehe, natürlich ohne dabei zu spoilern, eines vorweg. In dem Buch gibt es, wie auch schon im Vorgänger, eine Übersicht über die enthaltenen Charaktere. Ich liebe es. Gerade bei Buchreihen, bei denen zwischen den Einzelbändern mehrere Monate liegen, fällt es nicht immer einfach sich direkt wieder in die Welt einzufinden. Ein kurzer Überblick über die Protagonisten hilft da ungemein und genau solch eine Übersicht enthält das Buch. Noch vor dem Lesen ist das neben dem wunderschönen Cover das erste Positive, das direkt auffällt. Zum Glück bleibt dies nicht das einzige. Auch der Inhalt überzeugt. Der Auftakt dieser Buchreihe hatte vor etwa drei Jahren einen absoluten Wow-Effekt. In einem Jugend-Fantasy-Roman so viel Gewalt und trotzdem so viel Verbundenheit zu spüren war mir vollkommen neu, einer der Hauptgründe dafür, dass ich die Reihe in meinen Gedanken sehr positiv assoziiere. Dann kamen nach und nach die weiteren Bände und die Spannung ist ein wenig abgeflacht. An diesen Auftakt anzuknüpfen war aber auch wirklich keine leichte Aufgabe. Ganz gelungen ist dies Kendare Blake leider auch nicht aber sie hat es trotzdem geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen. Das Finale der Reihe des schwarzen Throns ist fesselnd, mystisch, wunderschön und traurig zugleich. Die Autorin löst die gesamte Geschichte auf, lässt dabei keine Fragen offen und schafft es trotz der vielen liebgewonnenen Charaktere ihrem ursprünglichen Stil, nicht alles in einem happy End enden zu lassen, treu. Mehr kann man als treuer Leser der Reihe nicht erwarten. Ich war durchgehend gefesselt und es hat mich durchgehend fasziniert, auch wenn mir irgendwas Kleines gefehlt hat. Was dies genau ist, zu beschreiben, fällt schwer. Vermutlich etwas vollkommen schockierend Unerwartetes, wie dies der erste Band geboten hat. Wer weiß. Die Charaktere mochte ich, allerdings jeden einzelnen von ihnen, besonders natürlich die ursprünglichen Hauptcharaktere. Auch konnte ich mich bis zuletzt nicht entscheiden, wen ich am liebsten auf dem Thron gesehen hätte. Vermutlich die allseits sympathische, mitfühlende und extrem begabte Mirabella. Doch auch mit Katharine habe ich mich zwischenzeitlich immer mehr verbunden gefühlt. Sie war zwar diejenige auf dem Thron und von toten Königinnen besessen, zeigte aber hin und wieder auch ihre wahren Gefühle und vor allem auch Mitgefühl. In dem Buch wurde sie meiner Meinung nach unverdient zu oft als die Böse dargestellt, denn die Teilung in gut und böse passte auf sie schon lange nicht mehr zu, beschreibt sie das doch zu einseitig. Auch Arsinoe mochte ich sehr, deshalb hat es mich umso mehr verwundert, dass ihre Rolle in dem großen Finale verhältnismäßig gering ausgefallen ist. Das Gleiche trifft auf Jules zu. Beide zusammen haben in den vorherigen Bänden eine größere Rolle gespielt, auch wenn sie in dem Finale ebenfalls entscheidend sind, wirkt ihre Rolle dennoch geringer. Insgesamt muss ich aber sagen, dass die Buchreihe ein gelungener Fantasy-Epos ist, der mit gutem Gewissen gelesen werden kann und rund endet. Der Schreibstil ist mitreißend und die Story ebenso, auch wenn sie im Gegensatz zu dem Paukenschlag des Reihenauftakts etwas nachlässt.

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Mit „Die Göttin“ findet die Saga einen Abschluss. Ich mochte den Schreibstil, wie bei den Vorgängern ist er flüssig und auch bildhaft. Allerdings fiel mir der Einstieg wirklich nicht leicht. Zu Beginn hätte ich mir eine kleine „Zusammenfassung“ a`la „Was bisher geschah“ gewünscht, denn in diesen Teil konnte ich nur schwer hinein finden. Vieles war irgendwie nicht mehr so präsent. Als ich dann den Einstieg fand war die Geschichte durchaus schlüssig allerdings hatte sie auch einige Längen die den Lesefluss etwas beeinflusst hatten. Die Atmosphäre und auch die Geschehnisse waren stimmig und auch die Beschreibungen der Auseinandersetzungen. Anders als bei den Vorgängern empfand ich dieses Finale als deutlich brutaler und auch, ja, finster. Was mich persönlich nicht so gestört hat aber es war einfach auffällig. Dennoch fühle ich mich von diesem Finale gut unterhalten und bin froh das ich die Reihe gelesen habe. Die Protagonisten sind ja bereits bekannt und dennoch hatte der eine und andere Charakter mit Überraschungen auftrumpfen können. Besonders Königin Katharine konnte mich hier überraschen. Insgesamt sind die Charaktere aber sehr stimmig und auch überzeugend. Das Cover fügt sich sehr gut in die Reihe ein und ich finde den Stil absolut gelungen. Auch mit dem Klappentext konnte mich dieser letzte Teil ansprechen. Fazit: Nach einem schwierigen Einstieg fühle ich mich am Ende gut unterhalten, trotz der Längen. Die Geschichte ist stimmig und die Protagonisten konnten überzeugen aber auch überraschen. Insgesamt ein gelungener Abschluss. Ich kann „Die Göttin“ sehr empfehlen.

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Mit „Die Göttin“ kommt die spannende High Fantasy Reihe „Der Schwarze Thron“ zum Abschluss. Kendare Blake hat eine spannende Reihe erschaffen, die durch eine düstere Welt und facettenreiche Charaktere zu gefallen weiß. Den Leser erwartet im vierten Band ein grausames Finale im Kampf der königlichen Schwestern. Kendare Blake verfügt über einen fesselnden und einnehmenden Schreibstil, der die von ihr erschaffene Welt lebendig werden lässt. Die Autorin haucht der von ihr erschaffenen Welt mit Leichtigkeit Leben ein. Den Leser erwarten ein paar überraschende Momente und unerwartete Verluste. Dieser finale Band setzt auf viele Gefahren, die die Schwestern bestehen müssen. Dramatische Wendungen lassen die Hauptfiguren - und den Leser - ordentlich leiden. "»Das hilft mir kein bisschen«, entgegnete Mirabella, »wenn sie alle sterben.« »Es ist nicht so simpel, wie du es darstellst. Als gekrönte Königin kann man nicht immer einfach zwischen Richtig und Falsch wählen. (…) Du hast auch so manches Opfer auf dem Gewissen.«" Zitat aus "Der Schwarze Thron - Die Göttin" von Kendare Blake, Seite 85. Am liebsten würde ich jetzt sagen: Das große Finale steht den ersten beiden Bänden in nichts nach und kommt genauso fantastisch und aufregend daher. Doch leider hängt die Spannungskurve in diesem finalen Band immer wieder leicht durch. Die Autorin setzt auf das Ganze gesehen mehr auf Strategie, als auf überraschende Wendungen und actionreiche Szenen. "Als Jules´ Blick wieder auf die Armee im Tal fällt, verkrampft sie sich plötzlich. Sie kann die Bilder aus der Stadt der Krieger einfach nicht vergessen. Diese Brutalität. Und die verstörende Einseitigkeit des Gemetzels." Zitat aus "Der Schwarze Thron - Die Göttin" von Kendare Blake, Seite 397. „Die Göttin“ erweist sich als ein lesenswertes Finale, das endlich die Frage auflöst, welche Königin den Krieg überlebt. Der Schluss des Buches macht einen zwiespältigen Eindruck. Der große Showdown kann nicht gänzlich überzeugen, da das Finale sehr schnell abgehandelt wird. Einerseits vermag die hier vorgestellte Auflösung den Leser zu überraschen und ist sowohl spannend als auch emotional gestaltet. Andererseits werden am Ende nicht alle losen Fäden zusammengeführt und es bleiben einige Fragen offen. Doch abgesehen von diesem kleinen Wermutstropfen und dem teilweise langatmigen Mittelteil bietet der Finalband gute Unterhaltung. Von mir gibt es gute 3,5 Sterne.

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Und wieder einmal geht eine unglaublich gute Reihe zu Ende. Eine Reihe, die ich von Band 1 an einfach genial fand. Eine Reihe, die vor Magie, Grausamkeit, Geheimnissen und Verstrickungen nur so strotzt. Eine Reihe, die ich nicht das letzte mal gelesen habe. . Auch dieser finale Band wird wieder abwechselnd aus Sicht der Schwestern, oder viel mehr der Königinnen erzählt. Der Wechsel ist jedesmal sehr gut gewählt, die Handlung nimmt schnell ihren Lauf und Spannung kommt auch zeitnah auf. Und hatte ich noch zu Beginn kleine Schwierigkeiten mich an alles aus dem Vorband zu erinnern, setzten sich doch relativ schnell die einzelnen Puzzleteile wieder zusammen. . Schnell fiel mir auch wieder auf, wie Mirabella mir die liebste der Schwestern ist. Ich mag einfach ihre Art und kann mich am besten mit ihr identifizieren. So habe ich ihr auftreten immer am meisten genossen und herbeigesehnt. . Aber auch mit den anderen Schwestern bleibt es nicht langweilig. Hass und Furcht, unstillbare Macht, Tot und Vergeltung. Das alles auf den Schultern viel zu junger Frauen, ja noch fast Mädchen. Wirklich genial! . Der einzige Punkt den ich nicht zu 100% perfekt fand: Das Ende. Hier passierte vieles Schlag auf Schlag und die Handlung erreicht natürlich Ihren Höhepunkt. Aber es war nicht ganz das was ich erwartet hätte. Mehr Epik hätte ich mir schon gewünscht oder wenigstens einen Epilog der weit mehr in der Zukunft spielt. Aber eigentlich war es auch Ok. Nachvollziehbar und passend. Es ist wirklich schwierig. . Auf jeden Fall kann ich euch die Reihe aber wirklich einfach nur empfehlen. Wer auf der Suche nach wirklich gut verstrickter Fantasy ist... here it is. Und wenn euch diese kurze Rezi nicht reicht, sind die Cover doch ausschlaggebend genug. Die Idee dahinter finde ich nämlich wirklich cool und sie machen definitiv einiges im Bücherregal her, da auch der Buchrücken harmoniert.

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Enthält Spoiler zu den Vorgängern! Das Buch bietet nicht viele neue Antworten, aber trotzdem ist es ein gelungener Abschluss. Hier tritt besonders die Beziehung zwischen den drei Schwestern hervor, die ich wirklich gelungen fand. Mirabella hat sich ihren Schwestern von Anfang an nah gefühlt und sich nach dieser besonderen Bindung gesehnt. Katherine und Arsinoe stehen auf verschiedenen Seiten, während Mirabella sich wünscht, dass alle an einem Strang ziehen, fürs Wohl der Insel und ihrer Bewohner. Katherine wird mehr denn je von den toten Königinnen beeinflusst, die in ihrem Körper wohnen. Katherine profitiert zwar von ihrer Stärke, aber sie hat sie überhaupt nicht unter Kontrolle. Die Königinnen sind grausam, gierig und unberechenbar, was einen guten Teil der Spannung dieses Buches ausmacht. Nur wenn sie sie selbst ist, ist Katherine beinahe nett, sodass Mirabella Hoffnung hat, dass sie zusammen etwas erreichen können. Arsinoe unterstützt weiterhin ihre beste Freundin Jules und damit auch die Rebellion gegen Katherines Herrschaft. An eine Zusammenarbeit mit der gekrönten Königin glaubt sie nicht, dafür gibt es zu viel böses Blut. Ihre Fähigkeiten als Giftmischerin und ihr Talent für niedere Magie sind hier sehr gefragt und kommen regelmäßig zum Einsatz - schon ein bisschen zu oft für meinen Geschmack. Kriegerin Emilia ist natürlich Jules größte Unterstützerin und führt die Rebellion an, doch man fragt sich manchmal schon, wo eigentlich ihre Prioritäten liegen. Alles führt zu einem spannenden Abschluss, einem großen Kampf, den man seit Anfang der Reihe erwartet und der immer mehr an Bedeutung gewann. Hier stehen aber mehr die Gefühle der Charaktere im Vordergrund und man kann gut erkennen, wie sie sich entwickelt haben und wie dieser scheinbar endlose Kampf zwischen den Schwestern sie alle geformt hat. Das ist wahrscheinlich auch das traurigste Buch der Reihe, aber es passt einfach zum Gesamtkonzept. Fazit Insgesamt hat mir "Der Schwarze Thron - Die Göttin" ziemlich gut gefallen. Es bietet ein spannendes Finale, in dem jeder Charakter einen Auftritt hat, der ihm auch gerecht wird.

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Die unterlegenen Königinnen sind zurückgekehrt und jede versucht auf ihre Weise den schrecklichen Krieg der zwischen Rebellen und Krone tobt zu einem friedlichen Abschluss zu bringen. Arsinoe unterstützt die Vielfache Königin bei ihrem Streben nach der Krone und versucht zusammen mit Kriegern und Sehern das Rätsel um den Nebel und die blaue Königin zu lösen. Dabei muss sie sich einmal mehr der niederen Magie bedienen. Mirabelle dagegen zieht an den Hof von Katharine um eine friedliche Lösung zu suchen und ihr die Hand zu reichen - mit dem Hintergedanken mehr über Katharines seltsame Fähigkeiten heraus zu finden. Über allem lauert der alles verschlingende Nebel und nur zusammen so scheint es, lässt er sich ein für alle Mal vertreiben und Fennbirn retten... Das ist er also, der Abschluss der Reihe um die drei dunklen Königinnen. Auf der Insel hat sich mittlerweile die Situation zugespitzt und es scheint so, als kämpfte jeder gegen jeden. Jede Königin hat eine Armee verschiedenster begabter Menschen um sich geschart und es läuft auf einen Showdown hinaus. Dabei macht sich vor allem Katharine ihre "Fähigkeiten" zunutze und setzt sie auf eine ganz bestimmte Weise ein. Arsinoe wird immer mehr zur Strategin und Mirabella zur Friedensstifterin zwischen den Schwestern. In diesem Band wird immer mehr die Beziehung zwischen den Schwestern deutlich und besonders die Gefühlswelt der jüngsten Schwester wird in den Vordergrund gerückt. Aber auch Jules muss mit sich kämpfen und eine Entscheidung über ihre Zukunft treffen. Es wird blutig, brutal und emotional und am Ende gibt es Opfer - Erwartete und Unerwartete. Eine große Schlacht bricht aus und bringt den Wandel im lange währenden Krieg. Ich finde insgesamt war es ein würdiger Abschluss der Reihe, allerdings nicht das beste Buch unter den vieren. Es hatte seine Längen, vor allem bei den Ereignissen rund um Mirabella und Katharine. Dennoch gab es auch einige spannende Stellen und das emotionale Ende des Krieges hat es wieder so ein wenig herausgerissen. Die Reihe rund um den Schwarzen Thron mochte ich insgesamt sehr gerne, vor allem die düstere Stimmung und ich kann sie soweit allen empfehlen, die mal eine etwas andere Story über "Hexen" und Geschwisterzwist lesen wollen. Ein gelungener Abschluss einer insgesamt sehr spannenden Reihe, der jedoch seine Längen hat. Jede Königin muss nochmal über sich hinauswachsen, ein Krieg steht an und es wird Verluste geben bevor Fennbirn ein für alle Mal frei sein kann. Nicht das herausstechendste Buch der Reihe, aber ich kann die Reihe rund um die Trillingsköniginnen und ihr düsteres Schicksal auf jeden Fall empfehlen.

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