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Rezensionen zu
Liebe mich, töte mich

Jennifer Hillier

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ein Thriller den man gelesen haben muss

Von: Karmann67 aus Neckarsulm

16.02.2020

Vor 14 Jahren ist Geos beste Freundin nach einer Party spurlos verschwunden. Heute, vierzehn Jahre später wird ihre zerstückelte Leiche, nicht weit von Geos Wohnhaus entfernt, gefunden. Für die Polizei gibt es nur einen Verdächtigen - der Serienmörder Calvin. Doch für Geo ist Calvin nicht nur ein Serienmörder, sondern ihre Erste große Liebe. Damals, als Angela verschwand, waren sie ein Paar. Sie weiß seit 14 Jahren, was in dieser Nacht geschehen ist, aber schwieg. Doch nun werden weitere Frauen ermordet und der Mörder hinterlässt Nachrichten, die an Geo gerichtet sind Als ich das Buch begann, dachte ich, das es sich um einen vorhersehbaren, recht gewöhnlichen Thriller handelt, doch damit lag ich total daneben. Selten habe ich einen Thriller mit so vielen Oha-Effekten gelesen. Ich hatte das Buch innerhalb kurzer Zeit durch, da ich immer wissen wollte, was als nächstes passiert. Und ich muss sagen, in fast jedem Kapitel kam eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet hätte. Alle Charaktere sind der Autorin super gelungen. Einerseits kann man Geo verstehen, das sie Calvin damals angehimmelt hat – er war halt schon immer ein Bad-Boy. Das Ende hat mich dann doch nochmals richtig umgehauen. Alles in allem war „Liebe mich, töte mich“ mal wieder ein Thriller, den man gelesen haben muss. Ich freue mich auf weitere Werke der Autorin.

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Endlich mal wieder ein Thriller, der mich seit der ersten Seite gepackt hat und den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen und die Handlung hat mich nur so durch die Seiten fliegen lassen. Man ist mit der ersten Seite sofort im Geschehen und kann es nicht fassen, was man da liest. Und auch beim Ende, bin ich kurz vor Schluss erst dahinter gekommen was es alles auf sich hat. Einen kleinen Kritikerpunkt habe ich allerdings. Das Buch war etwas zu lang, so dass ich mir einmal kurz gedacht habe, ok jetzt kann mal der große Knall kommen. Da kann ich aber gut drüber hinweg sehen. Kurz zum Inhalt: Nach 14 Jahren wird die zerstückelte Leiche von Geos bester Freundin Angela hinter ihrem Haus gefunden. Schnell findet die Polizei herraus, dass Geos damaliger Freund der Täter und mittlerweile zum Serienkiller geworden ist. Nach 14 Jahren erfahren alle, dass Geo die ganze Wahrheit seit der Tatnacht wusste und geschwiegen hat. Und plötzlich werden weitere Frauen, auf die gleiche Weise wie Angela ermordet und an den Tatorten Botschaften für Geo hinterlassen.

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5⭐️ für den Thriller von Jennifer Hillier - Liebe mich ❤️ Töte mich 🔪 Mir hat der Thriller richtig gut gefallen! Die Spannung zog sich durch die 464 Seiten nur so durch. Manche Passagen waren etwas ausführlicher beschrieben, die hätte man auch kürzer fassen können, aber dennoch hat es mich nicht gelangweilt. Tolle Geschichte mit tollen Wendungen. Absolute Empfehlung 🔝

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REZENSION Liebe mich, töte mich - Jennifer Hillier Zum Buch : Der Thriller von Jennifer Hillier ist im Penguin Verlag als Taschenbuch mit 416 Seiten erschienen. Das Coverdesign ist gut gewählt und der Klappentext ansprechend. Die amerikanische Originalausgabe ist unter dem Titel 'Jar of Heart' erschienen. Aus dem Englischen von Charlotte Breuer und Norbert Möllemann. Liebe mich, töte mich ist der erste Roman der Autorin der auch auf Deutsch erschienen ist. Zum Inhalt : In dem Thriller geht es um Geo die 14 Jahre ein schreckliches Geheimnis mit sich herumträgt. Denn sie weiss was damals mit ihrer besten Freundin Angela passiert ist. 14 Jahre wurde sie vermisst. Eine lange Zeit dachten ihre Eltern sie wäre vielleicht doch nur weggelaufen, doch dann wird ihre zerstückelte Leiche hinter Geo's Haus gefunden. Der Täter ist Geos damalige Liebe Calvin. Calvin wird verurteilt und auch Geo wird für ihr Mitwissen verhaftet. Wir begleiten Geo durch ihre Zeit im Gefängnis und ihre Entlassung. Doch dann werden weiter Frauen ermordet. Ich muss sagen, dass ich selten Thriller lese, aber dieses Buch hat mich so richtig auf den Geschmack gebracht. Ich fand es sehr fesselnd und habe es nach nur zwei Tagen durchgelesen. Es gab immer wieder Zeitsprünge von der Gegenwart in die Zeit vor Angelas verschwinden und so wurde die Geschichte nie langweilig! Ich kann das Buch wirklich empfehlen. Vielen Dank an das Bloggerportal und den @penguin_verlag für das Rezensionsexemplar

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"Liebe mich, töte mich" von Jennifer Hillier ist im Penguin Verlag im Januar diesen Jahres erschienen. Und mich hat tatsächlich der KLappentext erst richtig angesprochen. Für mich klang es mega interessant und spannend, sodass ich es unbedingt lesen wollte. Was ich sagen kann ist, dass "Liebe mich, töte mich" ein spannender Thriller mit einigen unerwarteten Ereignissen ist. Ein Thriller, der auch unter die Haut geht. Einer, der einen teilweise Gänsehaut bescherrt. Einer, der sich mit nicht nur mit dem Mord an Angela beschäftigt, sondern auch mit Abhängigkeiten. Ein Thriller, der einen aufzeigt was all unsere vermeintlich kleinen Entscheidungen ausmachen können. Der Einstieg in die Geschichte ist mir leicht gefallen. Der erste Tag der Gerichtsverhandlung ist der Beginn in dieser Geschichte. Und schon hier dachte ich: Ok was kommt da jetzt? Ist es schon vorbei? War das der Thriller schon? Nein natürlich nicht ;) Von da an geht´s los. Wirrungen, Irrungen und Wendungen. Rückblicke in die Vergangenheit. Einblicke in die Gedankenwelten. Entscheidungen, die alles verändern. Aber leider auch ein paar Längen. Einige Passagen waren wirklich super langatmig und ich fragte mich schon: Puhhh halte ich das durch? Diese hätten gerne kürzer gehalten werden können. Mir ist klar, dass ich dadurch einen besseren Einblick in die Welt von Geo oder auch Kai bekommen sollte. Aber sie stoppten leider meinen Lesefluss. Aber dennoch bin ich froh, dass ich durchgehalten habe. Denn nach hinten raus, so ab der Hälfte, wurde es richtig spannend und ich mochte das Buch nicht zur Seite legen...was ich doch kurz nach dem Beginn noch wollte.... Bis zum Schluß hatte ich meine Problem Geo einzuschätzen. Kur vor Schluß hatte ich dann zwar eine Idee und auch eine Vermutung was tatsächlich passiert ist. Aber genau wusste ich es nicht! Bis auf die etwas langatmigeren Passagen, konnte mich "Liebe mich, töte mich" von Jennifer Hillier aber überzeugen. Spannend bis zum Schluß Guter Plot. Irrungen und Wirrungen, die es für einen Thriller braucht.

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Meine Meinung: (Achtung! Diese Rezension enthält Spoiler, die jedoch für die Geschichte unerheblich sind. Es handelt sich lediglich um Informationen, die man dem Klappentext nicht entnehmen kann!) Eine ganz tolle Geschichte, die ein bisschen von hinten aufgerollt wird, eh man die Hintergründe erfahren darf. Geo finde ich so sympathisch. Ihr ist wirklich viel widerfahren und sie schien es eigentlich ein Leben lang nicht leicht zu haben, was bei ihr wohl auf widerkehrende, falsch getroffene Entscheidungen zurückzuführen ist. Aber sie jammert nicht rum, sie ist stark und macht das Beste aus jeder Situation (dabei habe ich vor allem die Szenen im Gefängnis im Kopf). Sie ist eine starke Frau und ich konnte selten eine Protagonistin in einem Thriller so gut leiden. Hier gab es kein Selbstmitleid, keine unnötigen Tränen, kaum Schwäche – eine Hauptfigur nach meinem Geschmack, denn so kauft man ihr viel mehr von der Handlung ab. Die Geschichte an sich wurde dem Leser recht schnell offenbart. Nach und nach habe ich aber festgestellt, dass wichtige Details vorenthalten wurden, die die Autorin als kleine „Überraschungsmomente“ aufgehoben hat. Das kam bei mir sehr gut an und hat immer wieder frischen Wind in die Geschichte gebracht. Während die Autorin bis zur Mitte der Geschichte hin sauber gearbeitet hat, wurde sie nach hinten raus leider etwas nachlässiger. Anfangs hätte ich niemals vermutet, in welche Richtung sich alles entwickeln würde. Leider wurde es denn aufgrund vieler kleiner „versteckter (?)“ Hinweise relativ schnell klar und hat mir ein wenig die Überraschung verdorben. Und das war leider bei mehreren Plot Twists der Fall, die mich wirklich hätten vom Hocker hauen können – wäre ich bis dahin nicht schon selbst draufgekommen. Einen letzten Punkt muss ich leider noch abziehen, weil das „Finale“ so schnell abgefertigt wurde. Mehr als zwei-drei Seiten hätte ich mir hier schön gewünscht, mit dem Ausgang jedoch bin ich absolut zufrieden. Aber der Spannung hätte es gutgetan, wenn hier noch ein bisschen ausführlicher auf das finale Ende des Buches, den alles aufdeckenden Ausgang der Geschichte, eingegangen wäre. Bewertung: Ein guter Thriller, der ab der ersten Seite, durch seinen besonderen Einstieg mitten im Geschehen, fesselt und in seinen Bann zieht. Man kann über kleine Fehlerchen und Kritikpunkte hinwegsehen und hat dennoch eine starke Geschichte – vor allem mit tollen Charakteren – vor sich. Inhaltlich war das mal etwas anderes und an manchen Stellen auch nicht einfach zu verdauen. Insgesamt möchte ich hier eine Empfehlung aussprechen, denn ich sehe keinen Grund, es nicht zu tun. Dieses Buch hat die nötige Härte und ausreichend Spannung um ein guter Thriller zu sein.

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Ein großartiger Pageturner

Von: Mrs.julias.bookshelves

13.02.2020

‘Liebe mich, töte mich‘ ist mir zu aller erst durch sein Cover aufgefallen. Es ist relativ schlicht in schwarz gehalten, der Eyecatcher sind meiner Meinung nach die Blätter der roten Rosen. Was mich gerade deshalb so fasziniert hat, da rote Rosen selten mit einem Thriller in Verbindung gebracht werden. Doch nun wo ich am Ende angekommen bin, weiß ich was es mit den Rosen auf sich hat. Der Schreibstil ist durchweg flüssig, man wird gleich ohne große Umschweifen in das Geschehen hineingeworfen. Nach und nach wird die Geschichte hinter Geo aufgedröselt. Geo war trotz ihrer Vergangenheit eine Protagonistin welche mir auf anhieb gefallen hat und durchweg authentisch wirkte. Calvin ist in diesem Fall der klassische psychopathische Serienmörder, jedoch ist er ebenfalls Geos erste Liebe. Sie teilen das Geheimnis welches hinter dem Verschwinden von Angela, Geos bester Freundin, steckt. Nach 14 Jahren wird schließlich die Leiche von Angela gefunden und eines steht für alle fest, der Täter kann nur Calvin James sein. ‘Liebe mich, töte mich‘ bietet einen sanften Einstieg bis es sich zu einem absoluten Pageturner entwickelt. Jennifer Hiller beschönigt in ihren Beschreibungen rein gar nichts, wodurch es mir immer mal wieder kalt den Rücken herunterlief. Das Ende hatte mich völlig überrascht und zog mir beinahe den Boden unter den Füßen weg, tatsächlich hatte ich mit einem anderen Ausgang gerechnet. Ein wirklich gelungener Thriller.

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>>Der Mörder hinterlässt grausame Botschaften. Und du weißt, sie gelten dir.<< „Liebe mich, töte mich“ von Jennifer Hillier hat mich richtig begeistert! Die Geschichte rund um Georgina und den Mord an ihrer Freundin Angela gestaltet sich wie ich finde unheimlich spannend. Man kommt als Leser nicht nur den einzelnen Charakteren sehr nah, sondern erlebt mit Geo einige ziemlich heftige und einschneidende Dinge, die ich als Leser doch als sehr intensiv beschrieben empfunden habe. Die Autorin lässt hier auch des öfteren Blut fließen und spart nicht mit diversen Grausamkeiten, die sich letztlich aber gut mit der gesamten Geschichte zusammen fügen. Für meinen Geschmack hätte es so 2,3 Sexszenen weniger geben dürfen, aber das ist denke ich einfach Geschmackssache. Insgesamt lies sich das Buch richtig gut lesen und entwickelte sich für mich gerade so ab der zweiten Hälfte zu einem richtigen Pageturner und ich wollte das Buch kaum mehr aus der Hand legen! Es gibt insbesondere zum Ende noch so die ein oder andere Wendung, mit der ich nicht gerechnet hätte, die für meinen Geschmack aber toll inszeniert und umgesetzt wurde. Fazit: „Liebe mich, töte mich“ von Jennifer Hillier war für mich ein gelungener und spannender Thriller, der sicher so einigen Anklang finden wird!

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