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Rezension zu
Liebe mich, töte mich

Ein großartiger Pageturner

Von: Mrs.julias.bookshelves
13.02.2020

‘Liebe mich, töte mich‘ ist mir zu aller erst durch sein Cover aufgefallen. Es ist relativ schlicht in schwarz gehalten, der Eyecatcher sind meiner Meinung nach die Blätter der roten Rosen. Was mich gerade deshalb so fasziniert hat, da rote Rosen selten mit einem Thriller in Verbindung gebracht werden. Doch nun wo ich am Ende angekommen bin, weiß ich was es mit den Rosen auf sich hat. Der Schreibstil ist durchweg flüssig, man wird gleich ohne große Umschweifen in das Geschehen hineingeworfen. Nach und nach wird die Geschichte hinter Geo aufgedröselt. Geo war trotz ihrer Vergangenheit eine Protagonistin welche mir auf anhieb gefallen hat und durchweg authentisch wirkte. Calvin ist in diesem Fall der klassische psychopathische Serienmörder, jedoch ist er ebenfalls Geos erste Liebe. Sie teilen das Geheimnis welches hinter dem Verschwinden von Angela, Geos bester Freundin, steckt. Nach 14 Jahren wird schließlich die Leiche von Angela gefunden und eines steht für alle fest, der Täter kann nur Calvin James sein. ‘Liebe mich, töte mich‘ bietet einen sanften Einstieg bis es sich zu einem absoluten Pageturner entwickelt. Jennifer Hiller beschönigt in ihren Beschreibungen rein gar nichts, wodurch es mir immer mal wieder kalt den Rücken herunterlief. Das Ende hatte mich völlig überrascht und zog mir beinahe den Boden unter den Füßen weg, tatsächlich hatte ich mit einem anderen Ausgang gerechnet. Ein wirklich gelungener Thriller.

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