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Rezensionen zu
Liebe mich, töte mich

Jennifer Hillier

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Jennifer Hillier hat mit “Geo” eine Protagonistin geschaffen, die es schafft von ganz oben nach ganz unten zu fallen! Eben noch in der Führungsriege eines großen Konzerns, verlobt mit dem Sohn des Eigentümers, wird sie von ihrem ehemals besten Freund aus Jugendzeiten verhaftet und bekommt auf Grund Ihrer Aussage gegen den Killer eine fünfjährige Haftstrafe. Niemand hinterfragt weiter, was damals passiert ist. Der Killer ist ein Psychopath. Er mordet fröhlich über Jahre hinweg, schließlich wird er festgenommen, verurteilt, kann dann aber fliehen. Jahre später, kurz vor der Entlassung von Geo, gibt es neue Morde und diese scheinen wieder von Calvin begangen worden zu sein. Statt intensiv nach dem Mörder zu suchen, geht Kaiser immer wieder Geo an und setzt ihr zu, aber natürlich aus ganz anderen Dingen, als man glaubt. Es kommt während der kompletten Zeit keine Spannung auf. Die Protagonistin selber ist unsympathisch und auch in den Rückblenden bleiben die Freunde Angela und Kaiser völlig blass. Es gibt Ausschnitte der gemeinsamen Zeit, aber mir fehlt es an Interaktion. Keiner der Protagonisten sticht besonders heraus oder wirkt nach… Die Zeit im Gefängnis der Protagonistin nimmt ca 1/3 des Buches ein und ist meiner Meinung nach ziemlich überflüssig in der Länge. Ja, dann kommen wir doch noch zu den Plottwists der Story: Ich habe vor dem Buch gesessen und gedacht: Wirklich??? Ist das jetzt wirklich wahr? Die Sprünge waren stellenweise nicht nachvollziehbar und das Ende inkl. Auflösung, das war für mich dann tatsächlich ganz nach dem Motto: Hoppla, da muss ich mir jetzt noch was besonderes einfallen lassen. Was ich Jennifer Hillier aber lassen muss: Ihr Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Liebe mich, töte mich von Jennifer Hillier bekommt von mir keine Leseempfehlung!

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Der Klappentext hatte mich total angesprochen weswegen ich das Buch auf dem Bloggerportal angefragt habe. Doch schon bald wurde ich enttäuscht. Die ersten Kapitel finden im Gefängnis statt, ich bin leider überhaupt kein Freund von Gefängnisgeschichten. Meiner Meinung nach hätte es der Geschichte keinen Abbruch getan, später zu beginnen. Dort passieren dann auch verschiedene Dinge, die für den späteren Verlauf eigentlich kein große Relevanz haben. Schlimm fand ich auch die beschriebenen Vergew**** die nicht wirklich aufgearbeitet werden, beim ersten mal wird nur gesagt, dass eine gebrochene Seele lange zum heilen braucht - damit wars dann auch gut und sie schlief mit den Wärtern. Außerdem wird der Leser immer wieder mit unwichtigen Informationen gequält, die sich 5 Kapitel später wiederholen. Das Ende war dazu dann auch noch total vorhersehbar, spätestens nach dem zweiten Mord. Ich wurde total enttäuscht, dabei hatte ich mich echt total auf das Buch gefreut. Positiv ist aber, dass die Autorin einen flüssigen Schreibstil hat und die Einteilung in die 5 Phasen des Sterbens fand ich auch ziemlich gut.

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