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Rezensionen zu
Liebe mich, töte mich

Jennifer Hillier

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Buchinfo Der Mörder hinterlässt grausame Botschaften. Und du weißt, sie gelten dir. Vor vierzehn Jahren kehrte Geos beste Freundin Angela nach einer Party nicht nach Hause zurück. Nun wird ihre zerstückelte Leiche gefunden. Für die Polizei ist schnell klar: Angela ist das Opfer des berüchtigten Serienmörders Calvin James. Doch für Geo ist Calvin nicht nur ein Serienmörder. Für sie ist er ihre erste große Liebe. Seit vierzehn Jahren weiß sie, was in dieser einen Nacht geschah, und vierzehn Jahre lang hat sie niemandem davon erzählt. Doch dann werden weitere Frauen ermordet, auf dieselbe Weise wie damals Angela. Der Mörder hinterlässt am Tatort eindeutige Botschaften. Und diese Botschaften gelten Geo ...(Quelle: Lesejury) Anfang Der Prozess wurde von der Presse nur am Rande erwähnt. Das ist gut, denn es bedeutet weniger öffentliche Aufmerksamkeit und weniger Journalisten. Gleichzeitig ist es auch schlecht, denn man fragt sich doch, wie scheußlich ein Verbrechen heutzutage sein muss, um es in die Schlagzeilen zu schaffen. Meine Meinung Beendet hatte ich das Buch schon im Juni, aber die Rezension kommt heute erst - und das hat auch seinen Grund. Ich weiß noch immer nicht so ganz, was ich von dem Buch halten soll. Die Geschichte an sich hat Potential, aber die Umsetzung war nicht so ganz mein Fall. Eingeteilt ist das Buch in die fünf Phasen der Trauer: Verleugnung, Wut, Verhandlung, Depression und Akzeptanz. In dieser groben Unterteilung befinden sich dann jeweils kürzere Kapitel. Das hat mir ganz gut gefallen, da man so eine gewisse Einteilung hat - sowas mag ich irgendwie. Die Protagonistin Geo hat in mir ein 'Was soll ich nur von dir halten?'-Gefühl ausgelöst. Sie war mir nie so wirklich nah, aber auch nie richtig unsympathisch. Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll, aber es war nichts Halbes und nichts Ganzes. Ich hatte durchaus Mitgefühl mit ihr, aber ich habe nicht so richtig gelitten oder mitgefiebert. Anders war das da bei Detective Kaiser Brody, den Geo schon seit ihrer Schulzeit kennt und der immer so ein bisschen über sie wacht. Er hat Ecken und Kanten, aber ist wesentlich nahbarer als Geo. Auch fand ich seinen Charakter sehr realistisch beschrieben. Einzig sein Name war etwas befremdlich, aber warum soll er nicht Kaiser heißen, wenn es eine Schauspielerin mit dem Vornamen Mädchen gibt ^^ Ich hatte so eine große Lust auf das Buch und war auch durch den Klappentext so richtig angeheizt, aber irgendwie fiel mir der Einstieg ziemlich schwer. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich so richtig im Lesefluss drin war. Leider wurde es durch einige Längen und einem immer mal wieder fehlenden Spannungsbogen dann auch nicht leichter. Richtung Ende gehend wurde die Geschichte leider immer vorhersehbarer und ging viel zu schnell. Am Anfang und in der Mitte hätten einige Seiten eingespart werden können, die dem Ende gut getan hätten. TRIGGERWARNUNG: In dem Buch kommt es zu mehr als einer Vergewaltigung. Fazit Die Geschichte hatte wirklich viel Potential, was leider nicht richtig genutzt wurde. Das Buch ist nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Man kann es gelesen haben, muss man aber nicht zwingend.

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Ich habe vor diesem Buch nichts von der Autorin gehört, aber ihr Schreibstil konnte mich gleich begeistern. Dieses Buch ist ein richtiger Pageturner und ließ sich super schnell lesen. Es hat mehrere Twists, mit denen ich nicht gerechnet habe. Und gerade wenn ich dachte, ich wüsste was kommt, kam wieder eine Wendung. Man steigt als Leser sofort in die Geschichte ein, indem es mit der Gerichtsverhandlung losgeht. Die Kapitel und die Zeitsprünge danach haben es mir jedoch etwas schwer gemacht. Einige Handlungsstränge kamen mir zu konstruiert vor. Und auch mit der Protagonistin kam ich anfangs nicht ganz klar. Durch die Auflösung verschiedener Punkte konnte ich sie jedoch immer besser verstehen. Und die Unterteilung der Kapitel hat mir sehr gefallen, denn sie haben dem Leser ein Gefühl der Psyche der Protagonistin vermittelt. Nach und nach werden immer mehr Hintergründe aufgedeckt und so bleibt es trotz einiger Längen im Mittelteil spannend. Von mir gibt es also 3,5 Sterne.

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ich hatte bereits vieles gutes über diesen thriller gelesen und mich umso mehr darüber gefreut, dass ich das buch als rezensionsexemplar erhalten habe...vielen dank dafür an dieser stelle... neben dem klappentext macht auch das cover einiges her...hier trifft der hashtag coveropfer voll und ganz zu... die geschichte ist in 5 abschnitte unterteilt: verleugnung, wut, verhandlung, depression und akzeptanz...jeder abschnitt für sich bietet mehr einblicke in die vergangenheit und in die "beziehung" von geo und calvin... bis auf kleine ausnahmen wird die story hauptsächlich aus der sicht von geo geschildert...so erlebt der leser natürlich alles hautnah...durch den schreibstil fühlte ich oft sehr stark mit geo mit... und während ich anfangs sofort in die geschichte rein kam und dem ende entgegen fieberte, lies meine begeisterung zum ende hin immer mehr nach...dies finde ich im nachhinein immer noch sehr schade... umso weiter das buch voran schritt desto öfter fragte ich mich wer ist calvin und wer ist geo eigentlich...mir fehlte die tiefe bei den charakteren...besonders bei calvin fehlte mir ein großer teil, da er zum ende des buches sich doch geändert zu haben schein...hmm, großes fragezeichen... dazu fehlten mir die gefühle bei geo und ihrem jugendfreund kaiser...alles blieb immer nur oberflächlich...sie, verurteilte, er, polizist...da hätte für meinen geschmack noch mehr zwiespalt sein können...aber gut... welches mich aber dennoch dazu gebracht hat, diesem buch keine 5 sterne zu geben, ist das ende...es kam zu plötzlich und war innerhalb weniger minuten auch schon vorbei...dieser boom.-effekt konnte sich nicht so recht entfalten, fand ich...die spannungskurve flachte ab... fazit von mir - ein thriller, der unterhält, aber mehr potential gehabt hätte...aber dennoch gebe ich eine leseempfehlung, da nicht jeder so streng ist wie ich...

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Das Buch ist in fünf Teile unterteilt. Teil Eins~Verleugnung Teil Zwei~Wut Teil Drei~Verhandlung Teil Vier~Depression Teil Fünf~Akzeptanz Die Namen der Teile zeigen ziemlich gut, die verschieden Phasen die Geo durchmacht. Geo ist in den Tod ihrer Besten Freundin Angela verwickelt. Es war Geos Freund, der Angela umgebracht hat und sie hat nur Zugesehen. Doch trotz allem ist Geo kein schlechter Mensch. Sie hat ihre beste Freundin über alles geliebt. In Teil 1 erlebt man aus Geos Sicht wie es ist in einem Gefängnis zu sein. Aber nicht wie es ist dort zu arbeiten, sondern wie es ist, eine Gefangene zu sein. Das ist was mir besonders an dem Buch gefallen hat. Es ist etwas total neues gewesen für mich zumindest. Vor allem toll fande ich, wie sehr sich GO entwickelt hat. Sie hat das ganze wirklich komplett verarbeitet. Und ist am Ende sogar geschafft halbwegs glücklich zu sein und eine Familie aufzubauen. Für mich war das Buch eine kurzweilige Geschichte. Es hat mir sehr gut gefallen, und es hat geholfen aus dem Alltag zu fliehen

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Da ich schon viel Gutes über diesen Thriller gelesen hatte und mich der Klappentext angesprochen hat, durfte es auch ganz bald von mir gelesen werden. In der Geschichte wird vor vierzehn Jahren Geo´s beste Freundin Angela nach einer Party vermisst gemeldet. Kurz darauf wird ihre Leiche entdeckt. Schnell wird klar, wer hinter den Taten steckt: Calvin James. Für Geo kein Unbekannter, war er doch ihre erste große Liebe. Seit vierzehn Jahren weiß Geo was in der Tatnacht geschah und hat niemandem davon erzählt. Doch dann werden weitere Frauen ermordet, ähnlich wie damals bei Angela. Der Mörder hinterlässt eindeutige Botschaften. Und diese gelten nur einer Person: Geo! Die Geschichte ist in die fünf Phasen der Trauerbewältigung unterteilt: Verleugnung, Wut, Verhandlung, Depression und Akzeptanz. Ich brauchte allerdings lange um wirklich in der Geschichte anzukommen. Obwohl mich das Thema sehr interessierte, schaffte es die Autorin nicht mich von Beginn an zu fesseln. Geo war mir nicht wirklich sympathisch, ebenfalls hatte ich mit Calvin so meine Probleme. Gerade zum Ende hin scheint sich sein Charakter sehr zu verändern, was ich, für seinen Typ Menschen, eher unwahrscheinlich halte. Einzig allein Kaiser war mir sympathisch, da er sehr authentisch beschrieben war. Leider hatte das Buch für mich einige Längen und nahm mir immer wieder die Spannung. Ein paar Seiten weniger hätten dem Buch gutgetan und hätten wieder vermehrt Augenmerk auf die eigentliche Story gelenkt. Das Ende war für mich leider ab einem bestimmten Punkt in der Geschichte absolut vorhersehbar. Leider hat mir hier die Umsetzung nicht gefallen. Alles ging zu schnell, wo man doch am Anfang viele Längen zu lesen hatte. Fazit: Eine Geschichte mit Potential, welches leider nicht ausgeschöpft wurde.

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Spannend, mit einigen Längen

Von: malaxy

27.02.2020

„Man sieht nur, was man sehen will, nicht das, was da ist." S. 373 Zum Inhalt: Geo und Angela sind beste Freunde, doch einst kehrt Angela nicht von einer Party zurück und man findet ihre zerstückelte Leiche. Der Mörder soll Calvin James sein, Geos große Liebe, doch Geo weiß, was in dieser Nacht tatsächlich geschah. Vierzehn Jahre später wiederholen sich die Morde, wie damals bei Angela. Hat Calvin James wieder zugeschlagen? Eigene Meinung: Jennifer Hillier schreibt auf 464 Seiten einen Thriller mit einigen überraschenden Wendungen. Die Thematik verspricht dem Leser Spannung pur, welche durch einige Längen zunichte gemacht wird. Leider ist das Buch etwas zu sehr ausgeschmückt und mit relativ wenig Cliffhangern versehen worden, sodass zwischenzeitlich die Spannung verloren ging. Die Protagonisten werden sehr genau und sympathisch beschrieben, selbst mit dem Mörder wird man schnell warm. Gegen Ende nimmt das Buch wieder an Fahrt auf und man ist von der Geschichte gefesselt. Fazit: Alles in allem ein solider Thriller, der durchaus unterhaltsam ist, mit fehlenden Spannungseffekten.

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Erstmal das Buchcover gefällt mir sehr ein absoluter Blickfang. Zu der Schrift ich fand es leserlich, leicht zu verstehen und spannend obwohl es am Anfang sehr zäh und langweilig war, die Hauptcharaktere wirkte für mich naiv aber auch sehr selbstverliebt, die anderen Charaktere fand ich allertigs gut. Was das negative war sind die erotischen Stellen im buch (was nicht zu oft vorkommt) ich möchte nicht wissen was man da machen sollte usw... sonst fand ich es gut und lesbar. Dankeschön an randomhouse wie auch an Penguin verlag

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"Liebe mich, töte mich" geht in eine Richtung, die ich in Thrillern bisher noch nicht gelesen habe. Eine verhängnisvolle Nacht, Lügen und eine junge Frau, die für ihre Lügen ins Gefängnis kommt und dennoch von ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Jennifer Hillier hat einen angenehmen Schreibstil, der die Seiten verfliegen lässt und mich tatsächlich nicht loslassen konnte, obgleich ich anfangs Schwierigkeiten mit der Protagonistin und der Handlung hatte. Geo ist kein besonders netter Mensch. Sie lügt, betrügt und teilweise wirkte sie wie eine gefährliche Psychopathin! Sie kann ihre Gefühle nach Lust und Laune ausschalten und Dinge tun, die ich mit meinem Gewissen nicht unterstützen kann. Ich kann mich leider nicht mit ihr identifizieren! Auch Angela, Kai und Calvin blieben die ganze Geschichte über sehr blass und fade. Die Geschichte hat schon über 400 Seiten, aber trotzdem plätschert es eine ganze Weile vor sich hin, unterbrochen durch jahrelange Zeitsprünge. Mir fehlt mehr Interaktion, mehr Spannung und Logik. Manche Plottwists kommen wie aus dem Nichts. Ich möchte nicht spoilern, aber auch die Auflösung kam wie aus dem Nichts. Ich hätte mir eine Geschichte gewünscht, die sich logisch und spannend immer mehr zuspitzt. Die Charaktere eingewoben, ausgeklügelt. Mehr Zeitsprünge, damit wir Geo und ihre Freunde besser kennenlernen. So bleibt alles leider sehr oberflächlich! Nachdem die Wendung in der Geschichte kam, habe ich sofort alle Stricke zusammenfügen können und wusste schon, was am Ende kam. Überraschend für mich leider nicht! Außerdem finde ich die Message nicht wirklich überzeugend, dass es ein Mördergen gibt bzw. dass Aggressivität, Brutalität und Skrupellosigkeit in den Genen liegt! Insgesamt ein interessanter Thriller für Zwischendurch, aber leider bleibt die Geschichte für mich zu sehr an der Oberfläche und ich fand die Charaktere äußerst unsympathisch. Von Kai hätte ich gerne noch mehr gelesen, mehr in seinen Kopf geblickt. Der Epilog konnte mich deswegen auch nicht zu 100% überzeugen! Ich vergebe 2,5/5 Sterne

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