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Rezension zu
Liebe mich, töte mich

Spannend, mit einigen Längen

Von: malaxy
27.02.2020

„Man sieht nur, was man sehen will, nicht das, was da ist." S. 373 Zum Inhalt: Geo und Angela sind beste Freunde, doch einst kehrt Angela nicht von einer Party zurück und man findet ihre zerstückelte Leiche. Der Mörder soll Calvin James sein, Geos große Liebe, doch Geo weiß, was in dieser Nacht tatsächlich geschah. Vierzehn Jahre später wiederholen sich die Morde, wie damals bei Angela. Hat Calvin James wieder zugeschlagen? Eigene Meinung: Jennifer Hillier schreibt auf 464 Seiten einen Thriller mit einigen überraschenden Wendungen. Die Thematik verspricht dem Leser Spannung pur, welche durch einige Längen zunichte gemacht wird. Leider ist das Buch etwas zu sehr ausgeschmückt und mit relativ wenig Cliffhangern versehen worden, sodass zwischenzeitlich die Spannung verloren ging. Die Protagonisten werden sehr genau und sympathisch beschrieben, selbst mit dem Mörder wird man schnell warm. Gegen Ende nimmt das Buch wieder an Fahrt auf und man ist von der Geschichte gefesselt. Fazit: Alles in allem ein solider Thriller, der durchaus unterhaltsam ist, mit fehlenden Spannungseffekten.

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