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Rezensionen zu
Mirage - Die Schattenprinzessin

Somaiya Daud

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Meine Meinung “Die Krone von Dihya war mir entrissen, mein Gesicht verändert und mein Körper gebrochen worden. Aber ich war keine Sklavin und auch kein Ersatz.” (Mirage: Die Schattenprinzessin, S. 69) Das Cover gehört jetzt nicht wirklich zu meinen Lieblingscovern. Es ist sehr schlicht, aber die Farbe ist auch irgendwie nicht meins. Also vom Cover her würde ich nicht zu dem Buch greifen, dafür ist der Klappentext und die Geschichte aber umso überzeugender. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Der Weltenentwurf ist wirklich toll, nur ist sie mit den Details etwas sparsam. Sie hätte in ihrer Beschreibung gerne noch vielfältiger und detailreich sein dürfen. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Amani erzählt. Amani ist ein taffes Mädchen, dass aus ihrem Leben gerissen wird. Von ihrer Familie getrennt, muss sie das Leben einer Anderen leben. Denn sie sieht aus wie die Prinzessin Maram. Und Maram ist nicht sehr beliebt in der Bevölkerung und muss sich vor Attentaten in Acht nehmen. Dabei kommt dann Amani ins Spiel, die ihr Leben in brenzlichen Situationen riskiert und als Double auftritt. Amani wird gedemütigt, geschlagen und ihrer Selbst beraubt, dennoch gibt sie nicht auf und kämpft für sich und ihre Familie. Außerdem intrigiert sie im Verborgenen gegen die Prinzessin und gegen die Königsfamilie. Jedoch scheint sie nicht mehr nur für sich und ihre Familie zu kämpfen, sondern auch noch für den klugen Prinzen Idris. Prinz Idris, der eigentlich der Verlobte der Prinzessin ist, jedoch Armanis Herz höherschlagen lässt. Was ich sehr gut finde, ist die detaillierte Karte zu Beginn und auch die kleine Illustration über jedem Kapitelbeginn. Sodass man immer sofort erfährt, wo sich die Geschichte gerade befindet, also auf welchem Planeten. Wie schon oben gesagt, finde ich den Weltenaufbau wirklich faszinierend und interessant. Jedoch hätte ich mir das Ganze noch ein bisschen detailreicher gewünscht. Die Geschichte beginnt sehr dramatisch und man wird in die Welt von Amani hineingeworfen. Man erlebt eigentlich ihren bis dahin schlimmsten Tag. Danach wird die Geschichte etwas ruhiger und wir lernen die Charaktere und ihre Funktion langsam kennen. Erst gegen Ende baut sich die Spannung richtig auf. Und nach dem Ende kann ich kaum erwarten zu erfahren, wie es weitergeht. Ich habe von der Geschichte schon etwas mehr erwartet, finde aber gerade den letzten Teil richtig gut. Mein Fazit Mirage: Die Schattenprinzessin ist ein interessanter und orientalisch angehauchter Auftakt in einer fremden Galaxie. Die Mischung aus Orient und Science Fiktion ist hierbei sehr gut gelungen. Obwohl ich mir den Weltenaufbau etwas detailreicher gewünscht hätte. Dennoch hat mich gerade die mutige Protagonistin Amin für sich eingenommen. Außerdem bin ich schon wirklich neugierig, wie es weitergeht.

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Das Buch war generell ein brutales Buch. Maram ist eine verzogene Prinzessin, die gerne Leute bestraft und schlägt, wenn sie nicht so handeln, wie sie möchte. Dagegen ist Amani wirklich das Gegenteil. Sie ist gut wo Maram schlecht ist. Lieb wo Maram böse ist und das wird Amani auch im Laufe der Zeit nicht genommen. Im Gegenteil, Maram verändert sich zum Besseren und beginnt Amani zu vertrauen. Und Amani spielt die Rolle der brutalen und kalten Maram wirklich perfekt, das hat mir besonders gut noch gefallen! Niemandem fällt so leicht ein Unterschied auf. Gegen Mitte des Buches kam dann noch eine Liebesgeschichte dazu, die sich mal wieder viel zu schnell entwickelt hat. Zwar konnte ich verstehen wieso es dazu kam, denn Amani braucht unbedingt am Hofe einen Vertrauten, doch für meinen Teil wieder etwas zu unnötig. Das Ende fand ich einerseits sehr überraschend, andererseits etwas schwach, macht aber durchaus Lust auf mehr! Grundsätzlich fand ich die Charaktere spannend und toll, doch die Welt konnte ich mir nicht gut vorstellen (besonders da es in der Zukunft spielt und ich das erst viel später erfahren habe). Das Buch hatte viel Potenzial und man hätte es noch mehr ausbauen können, aber für ein Debüt fand ich es nicht schlecht. Band 2 werde ich noch lesen, denn der könnte ja schon wieder viel besser sein!

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Klappentext: Seit Amani denken kann, weiß sie, dass Widerstand gegen den Vath zwecklos ist. Vor langer Zeit sind sie aus einer fernen Galaxie gekommen und haben auch ihren Heimatort unterworfen. Doch dann wird Amani plötzlich entführt und in den Herrscherpalast der Vath gebracht. Als sie der grausamen Prinzessin Maram ins Gesicht blickt, ahnt sie, warum: Sie gleicht ihr wie ein Ei dem anderen. Ab jetzt soll sie in gefährlichen Situationen den Platz der Prinzessin einnehmen. Amani schwebt fortan in höchster Gefahr. Vor allem, als sie den geheimnisvollen Prinzen Idris kennen und lieben lernt. Denn Idris ist Marams Verlobter - und damit eigentlich tabu... ~~~ Also ich muss sagen, dass ich sehr von dem Schreibstil begeistert war. Ich kam sehr schnell durch und man konnte es flüssig und leicht lesen. Die Autorin hatte gute Höhepunkt und spannende Wendungen eingebaut. Ich war von der ersten Seite an begeistert. Ich mag alle Charaktere. Idris, ist charmant und ein kleiner Fuchs, weil er Geheimnisse ziemlich gut aufdecken kann. Maram ist gebieterisch, angsteinfößend und wunderschön und Amani ist selbdtbewusst und tapfer. Ich kann dieses Buch echt jedem empfehlen. 5 von 5 Sternen 🎉🎉🎉🎉🎉

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Wow, selten hat mich ein Buch derart auf Anhieb begeistern können wie der erste Band dieser Trilogie - und das, obwohl ich tatsächlich ein wenig skeptisch war. Der Klappentext verspricht ein Fantasy-Abenteuer, welches sich aber durch den recht hohen Science Fiction-Anteil eher in der Zukunft bewegen könnte. Der Schreibstil ist unfassbar toll, einem Jugendbuch absolut angemessen. Die Unterteilung der einzelnen Kapitel gelungen und die kleinen Illustrationen, wenn ein Abschnitt endet, wunderschön und auflockernd. Insgesamt ist das ganze Buch eine Augenweide. Vorn findet sich eine große Karte der gesamten Welt in der sich unsere Protagonistin bewegt. Amani ist ein unglaublich sympathischer Charakter, der eine extreme Wandlung durchmacht. Ist sie am Anfang noch das verängstigte Mädchen, wird sie später zu einer wahren Kämpferin, die genau weiß, was sie will - die Freiheit für ihr unterdrücktes, ja erobertes Volk. Die Handlungsorte sind derart fantastisch beschrieben, das man das Gefühl hat, vor dem inneren Auge läuft der entsprechende Film ab, man ist von der ersten Seite an mitten im Geschehen. Spannend finde ich, das es hier natürlich wie in vielen Büchern dieses Genres eine Liebesgeschichte gibt, diese jedoch nichts Kitschiges oder Überladenes an sich hat. Vielmehr kommt sie zart, leise und damit umso glaubwürdiger daher. Ich kann definitiv sagen, das dieses Buch zu meinen Highlights in diesem Jahr gehört und unbedingt gelesen werden sollt. Umso glücklicher bin ich, das es sich um den Auftakt einer Trilogie handelt. Ich muss Amani also nicht so schnell wieder ziehen lassen....

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In dem Buch geht es um Amani, die in einer Welt der Unterdrückung lebt. Die Vath haben ihren Planeten vor 50 Jahren sich unterworfen und sehen die dort lebenden Andalaaner als minderwertig an. Bei einer Zeremonie, bei der Amani zu den Erwachsenen übertreten soll, wird sie auf einmal von den grausamen Vath entführt. In dem Palast des Königshauses erfährt oder besser gesagt sieht sie dann auch warum: sie sieht genauso aus wie die Kronprinzessin Maram und soll in gefährlich Situationen als ihr Double einspringen. Die Grundidee hört sich unglaublich spannend an. Nicht nur weil wir uns in einer völlig anderen Welt mit orientalisch angehauchten Elementen befinden, sondern weil ich mir auch Gesellschaftkritische Aspekte vorgestellt haatte, die man wirklich teilweise antrifft. Ein Volk wird von einem Diktator grausam unterdrückt, mmhh… hört sich irgendwie bekannt an und finden wir auch noch in unserer heutigen Zeit. Ich mochte die immer wieder auftauchenden Parallelen zu der fiktiven Geschichte und unserer heutigen Welt. Diese Kritik stand zwar nicht im Mittelpunkt der Geschichte, doch zumindest wird hier und da ein Wort dazu fallen gelassen. So toll ich diese Parallelen auch finde, so wenig konnte ich mich zuerst mit der fiktiven Welt anfreunden. Ich bin mir sicher, dass sie allen Science Fiction Fans gefallen wird, da sie recht kompliziert ist und in meinen Augen einen nahezu ausgeklügelten Aufbau hat, doch für mich war das Ganze zu anspruchsvoll. Das Sternensystem hat letztendlich zusehr von der eigentlichen Handlung abgelenkt und war schwer zu verstehen, sodass ich sie letztendlich nicht als positiv empfunden habe. Der Fokus der Handlung liegt vor allem auf Amanis Entwicklung und Erfahrungen als Marams Double. Sie besucht verschiedene Feste und lernt immer mehr andere zu täuschen, sich zu verstellen und sich wirklich in Maram zu verwandeln. Die Verwandlung und der Prozess der Entwicklung ist schön zu lesen und man kann Amani gut verstehen. Sie wirkt zwar trotz der Ich- Perpektive recht distanziert auf den Leser, doch ihre Ängste und Sorgen können auch so gut vermittelt werden. Maram ist die unbeliebte Prinzessin, die grausam und rücksichtslos ist – wie Amani schon schnell am eigenen Leibe erfahren muss. Das Böse wird in diesem Buch wirklich gut beschrieben und umgesetzt. In manchen Büchern wird ein Volk immer nur als grausam geschrieben, ist letztendlich jedoch nicht wirklich furchteinflößend. Das ist hier gar nicht der Fall und der Leser lernt Maram wirklich zu hassen – zumindest am Anfang… Auf einmal verwandelt sich nämlich diese von der bösartigen, kalten Unterdrückerin zu einem Unschuldslamm, mit dem Amani trotz all ihrer grausamen Taten Mitleid verspürt. Und die plötzliche Verwandlung passiert nicht im Laufe des Buches, nein, es scheint als wäre die alte Maram über Nacht verschwunden und durch eine neue ersetzt worden. Es war in keinster Weise nötig Maram noch zur Guten werden zu lassen, da sie eine exzellente Bösewichtin gewesen ist – und selbst wenn sie auf einmal positiv gesinnt wäre, hätte man diese Verwandlung weitaus glaubwürdiger gestalten können. So intensisv und glaubwürdig Maram am Anfang noch war, so wiedersprüchlich und schwach wird sie zum Ende. Zuerst ist nicht wirklich viel im Buch passiert und es wird mehr geredet als getan. Ab der Hälfte des Buches nimmt die Spannung jedoch stetig zu und auch wenn es zum Ende hin keinen wirklichen Spannungshöhepunkt gibt, konnten mich vor allem die letzten 50 Seiten fesseln. Zum Schluss erwacht wieder die grausame Ader der Autorin, die ich im Mittelteil des Buches so vermisst habe. Auf einmal fühlt der Leser vollkommen mit Amani mit und ist wieder mittendrin im Geschehen. Aus diesen Gründen bin ich, was das Buch angeht, sehr zwiegespalten. Auf der einen Seite mochte ich es, auf der anderen Seite wiederum nicht. Fazit: Auch wenn mich manche Sachen an dem Buch wie die fiktive, mir aber zu komplizierte Welt, nicht ganz gefallen haben, finde ich wiederum andere Sachen, wie die Gesellschaftskritischen Anmerkungen gut gelungen. Mir gefällt die Grundidee des Buches und ich bin mir sicher, dass Sience Fiction Fans mit der Welt weitaus mehr anfangen können als ich. Das Buch wird im Laufe der Handlung immer besser und zum Schluss konnte ich es gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich bin gespannt wie es in Band 2 weitergeht und ob mir dieser die ganze Zeit so gut gefallen wird wie Mirage – Die Schattenprinzessin zum Schluss.

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Mirage Die Schattenprinzessin

Von: tomanila

20.05.2019

Am Anfang war es etwas schwierig in das Buch hinein zu finden, aber nachdem ich mich hineingelesen habe, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, Armanis Entwicklung und wie sie sich an der Rebellion beteiligt hat, haben mich begeistert. Das ganze gespickt mit einer überzeugenden Liebesgeschichte... Ich finde das Buch ist eine gelungene Mischung von Science Fiction und Fantasy. Ich freue mich schon auf Teil 2, den ich auf jeden Fall lesen werde!

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Wüstenprinzessin in der Galaxy

Von: didi03.05

20.05.2019

Mirage Die Schattenprinzessin ist der erste Band einer Reihe von Somaiya Daud. Inhalt: Amani wohnt zusammen mit ihrer Familie auf dem Mond Cadiz in ärmlichen Verhältnissen. Sie haben nicht viel und sind doch glücklich. Ihr Leben könnte perfekt sein, würde die ständige Angst vor den Vath, ihren Eroberern, nicht bestehen. Bei einem Fest, wird Amani entführt und zu Prinzessin Maram gebracht. Amani sieht ihr sehr ähnlich. Da Maram unbeliebt ist, schwebt sie in Gefahr. Amani soll für sie Auftritte absolvieren, bei denen ein Anschlag passieren könnte. Gegen ihren Willen bekommt ihr Gesicht den letzten Schliff, damit sie genau wie Maram aussieht. Ausserdem soll sie lernen sich so wie Maram zu benehmen und so zu sprechen. Auf einem Ball soll sie zum ersten Mal andere von ihrer Schauspielkunst überzeugen. Dort trifft sie auch auf Marams Verlobten Idris Banu Salih. Beide entwickeln Zuneigung zueinander. Cover: Das Cover ist schlicht, aber wunderschön. Innen befindet sich ausserdem eine Karte, die einem hilft sich Amanis Welt besser vorstellen zu können. Meinung: Der Einstieg ins Buch fiel mir schwer. Durch die neuen Wörter, kam ich ins grübeln und das stoppte meinen Lesefluss. Ich wünschte mir oft eine Beschreibung am Ende des Buches. Dadurch hätte man vielleicht eine bessere Vorstellung vom ganzen. Die Galaxy, die Somaiya Daud sich ausgedacht hat, gefällt mir gut. Leider hatte ich aber bis zum Ende noch nicht wirklich eine Ahnung wie sie komplett funktioniert. Trotz allem, bin ich sehr froh, das ich das Buch nicht abgebrochen habe, denn es wurde spannend und man fieberte oft mit Amani mit. Zeitweise waren die Geschehnisse, leider zu kurz. Gerade zum Ende ging alles Schlag auf Schlag und man hätte sich mehr Details erhofft. Ein Beispiel dafür ist die Party von Galene. Da das Buch bis auf den Prolog aus Amanis Sicht geschrieben ist, bekommt man einen guten Einblick in Amanis Gefühle und Gedanken. Andere Charaktere bleiben etwas auf der Strecke. Ich hätte sehr gerne etwas mehr über Galene und Marams Oma erfahren. Man merkt deutlich den arabischen Einfluss auf das Buch. Das ganze spielt zwar im Weltraum und ein paar Androiden kommen vor, dennoch empfand ich es nicht wirklich als Science-Fiction. Dies hat mich nicht weiter gestört, da ich aber auch nicht mit der Erwartung an einen Star Wars ähnlichen Roman an das Buch ran gegangen bin. Die Liebesgeschichte im Buch hat mir gut gefallen, da sie present war, aber nicht das eigentliche Geschehen überlagert hat. Es wird immer wieder beschrieben, das die Vath böse sind und durch die Gewalt, die Amani vor allem am Anfang erlebt, kann man sich gut vorstellen, wie schrecklich ein Leben unter den Eroberern ist. Mir hat Marams Entwicklung in der Geschichte gefallen. Amanis Mut und ihr gutes Herz sind mir ans Herz gewachsen, daher freue ich mich schon sehr auf Band 2. Es ist bestimmt kein perfektes Buch, jedoch schafft dies Platz nach oben für den zweiten Band. Die Idee hinter dem Buch und die Machtspiele sorgen immer wieder für spannende Szenen. Weiter ausgebaut, hätte dieses Buch von mir auch mehr Sterne erhalten.

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Entführung, Gefahren und Liebe

Von: Madeleine

20.05.2019

(Vorsicht! - es könnten Spoiler enthalten sein!) Das Buch "Die Schattenprinzessin" ist der Auftakt der Trilogie "Mirage". Die Hauptcharakterin Amani wird von den Vath, welche das Land seit unzähligen Jahren regieren, entführt. So beginnt für sie eine abwechslungsreiche Zeit in dem Herrscherpalast. Ihre neue Aufgabe ist es, das Douple für die grausame und vielfach gehasste Prinzessin Maram zu spielen. Gefahr und Disziplin regelt ab diesem Tage ihr Leben. Unterstützung bekommt sie unerwarteter Weise von Maram's Verlobten Idris. Doch was passiert, wenn man sich plötzlich in ihn verliebt? "[..] ich war keine Sklavin und auch kein Ersatz. Ich war die Tochter meiner Mutter und würde leben, aushalten." Amani hat eine starke Persönlichkeit, welche ihr aber oft zum Verhängnis wird. Mit Mut, Hoffnung und Ehrgeiz versucht sie ihrem Ziel, wieder zurück nach Hause, immer näher zu kommen. Wird sie es schaffen? Das wunderschöne Cover zieht sofort jede Blicke auf sich. Auch im Buch ist eine detailliert gezeichnete Karte, welche zum Verständnis beiträgt. Somaiya Daud hat einen einfachen Schreibstil, sodass es sich gut und flüssig lesen ließ, jedoch fehlte mir an vielen Stellen ein bisschen die Spannung und Atmosphäre. Daher gebe ich nur 3 von 5 Sternen.

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