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Rezensionen zu
Before you go - Jeder letzte Tag mit dir

Clare Swatman

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Das Cover zeigt einen Mann, der an ganz vielen Luftballons nach oben schwebt. Dabei ist mir der Bezug zu der Geschichte nicht entgangen, was ich wirklich sehr schön finde. Das schlichte Farbenspiel von weiß, dunkelrot und grau gefällt mir sehr gut. Ein Buch, das mich in der Buchhaltung durch sein Cover ansprechen würde. Die Protagonistin Zoe war mir nicht durchweg sympathisch. Es gab durchaus Momente, in denen ich den Kopf schüttelte und sie mir ein wenig auf die Nerven ging. Zu Beginn des Buches wird im Hier und Jetzt erzählt und wir beginnen direkt bei der Beerdigung ihres Mannes Ed. Das ganze fängt recht emotional an und gefiel mir zu diesem Zeitpunkt auch echt gut, da ich wirklich mitgefühlt habe. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und behandelt Zoes Sicht auf die Geschehnisse, was einem einen guten Einblick in ihr Leben und ihre Gefühle verschafft. Und trotzdem wurde ich mit ihr einfach nicht warm. Meiner Meinung nach war sie nicht immer wirklich fair ihrem Mann gegenüber, was vielleicht auch dazu beitrug, dass ich Ed definitiv sympathischer fand als Zoe. Ihre Beziehung ist ein ständiges Auf und Ab und gleicht einer Achterbahnfahrt der Gefühle. Ihre Lebenseinstellungen und Wünsche könnten kaum unterschiedlicher sein und dennoch ist man sich als Leser eines bewusst: die Beiden lieben sich wirklich, trotz jeglicher Streitereien. Als diese Streitereien dann ihren Höhepunkt finden verlässt Ed das Haus und stirbt bei einem Unfall. Die Trauer die Zoe empfand konnte ich wirklich nachempfinden. Als sie dann einige Zeit später stürzt, fällt sie ins Koma und erlebt die Geschichte von ihr und Ed ein weiteres Mal und hat somit die Möglichkeit einiges anders zu machen. Als wir dann in die Vergangenheit wechseln und die Geschichte und die Schicksalsschläge der Zwei behandelt werden hätte ich mir gewünscht, dass alles ein wenig mehr Tiefgang hätte. Irgendwie kratze das für mich nur an der Oberfläche, ich hatte keine Gänsehaut und auch nie Tränen in den Augen, was ich mir von diesem Buch ehrlich gesagt gewünscht hätte. Das Ende der Geschichte konnte mich dann aber doch wieder fesseln und zeigt ganz schön, dass man die Liebe eines anderen Menschen niemals als selbstverständlich ansehen sollte. Der Schreibstil war sehr flüssig und trug einen federleicht durch die Geschichte. Es wurde nur selten zu viel drumherum geredet und die lockere Sprache der Autorin hat perfekt zu diesem Buch gepasst und führte dazu, dass ich nicht lange brauchte, um dieses Buch zu beenden.

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Meine Meinung Der Roman „Before you go – Jeder letzte Tag mit dir“ stammt von der Autorin Clare Swatman. Es ist ihr Debütroman, der mich ganz besonders vom Cover her angesprochen hat. Aber auch der Klappentext machte mich neugierig und so begann ich mit dem Lesen. Die dargestellten Charaktere sind recht gut gelungen. Man kann sie sich als Leser recht gut vorstellen, kann die Geschichte gut nachvollziehen. Zoe hats mir am Anfang nicht ganz so einfach gemacht. Sie war nicht komplett greifbar für mich. Das hat sich erst nach und nach gegeben, sie wurde mir erst zur Mitte hin sympathischer. Ihre zickige und launische Art ist nicht immer nachzuvollziehen. Ed lernt der Leser aus Zoes Erzählungen kennen, da die Geschichte ja mit seinem Tod beginnt. Er ist nicht unbedingt ein Traumtyp aber doch ganz annehmbar. Allerdings er und Zoe haben kaum etwas gemeinsam, warum sie dennoch eine Beziehung führten, wirklich verstanden habe ich es nicht. Die anderen im Buch vorkommenden Charaktere bleiben leider sehr blass und unscheinbar. Man erfährt wirklich nur die nötigen Dinge, sonst aber gibt es nicht viel zu entdecken. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir gut. Man kommt locker durch die Seiten, kann gut folgen und die Seiten sind nur so vorbeigezogen. Geschildert wird das Geschehen zum einen aus der Sicht von Zoe. Hier hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet. In der Vergangenheit aber wechselt die Perspektive, was ich nicht ganz so passend empfunden habe. Von der Handlung hatte ich schon recht große Erwartungen. Man wird ohne Umschweife ins Geschehen geworfen, erlebt direkt mit wie Zoe Ed gerade verloren hat. Nur leider kamen die Emotionen nicht ganz so bei mir an, wie sie hier bestimmt sein sollten. Man erlebt hier als Leser die Höhen und Tiefen sehr gut mit aber mir fehlte doch die Tiefe. Die Idee empfand ich als ser gut aber die Autorin wollte meiner Meinung nach doch zu viel. Sie geht zu detailliert auf alles ein, man durchlebt alles sehr genau. Das Ende kam dann recht flott und es ist auch leider ziemlichvorhersehbar. Es wirkte aber schon stimmig auf mich, passt ganz gut zur hier erzählten Geschichte. Fazit Insgesamt gesagt ist „Before you go – Jeder letzte Tag mit dir“ von Clare Swatman ein Debüt von dem ich mir doch mehr erwartet hatte. Ganz gut gezeichnete Charaktere, von denen aber nur die Protagonisten wirklich etwas von sich preisgeben, ein flüssiger, gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die mich von der Idee her begeistern konnte, deren Umsetzung aber leider nicht das gesamte Potential ausschöpft, lassen mich leider nicht wirklich zufrieden zurück. Eigentlich schade!

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Zoe und Ed gehören einfach zusammen. Schon früh wussten die beiden, dass sie füreinander bestimmt sind, doch das Schicksal hat leider einen anderen Plan. Plötzlich wird Ed mitten aus dem Leben gerissen und Zoe bleibt alleine zurück. In tiefster Trauer versucht Zoe ihren Verlust irgendwie zu überleben, doch dann wacht sie an dem Tag auf, an dem sie Ed kennenlernt. Sie wittert ihre Chance Eds Leben zu retten, wenn sie sich anders verhält als sie es in der Vergangenheit getan hat. Durch die Reise in die Vergangenheit erfährt der Leser die wichtigsten Tage, die Ed und Zoe zusammen erlebt haben. Dabei ist nicht alles rosarot, sondern auch ihre Dramen und Probleme haben dabei einen großen Stellenwert. Als Leser beginnt man mit den beiden mitzufiebern und hofft, dass Zoe Eds Schicksal wirklich ändern kann und die beiden ihr Happy End finden. „Before you go“ konnte mich leider nicht ganz so mitreißen, wie ich erwartet hatte. Auch wenn die Geschichte von Zoe und Ed emotional und dramatisch war, konnte sie mich einfach nicht überraschen. Das Ende war mehr als vorhersehbar und somit leider nicht überzeugend. „Before you go“ ließ sich vor allem als Hörbuch gut nebenbei anhören. Die Sprecherin hatte eine sehr ansprechende Stimme und eine angenehme Art die Wörter und Sätze zu betonen. Auch wenn mich das Hörbuch nicht zu 100% überzeugt hat, hatte ich schöne Hörstunden mit dieser Geschichte!

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Inhalt: Diese Geschichte beginnt mit einem Ende. Aber dieses Ende ist erst der Anfang... Zoe und Ed sind ein Traumpaar, doch im Laufe der Jahre ist ihre Beziehung ins Wanken geraten. Nach einer ihrer häufigen Auseinandersetzungen geschieht das Unfassbare: Ed stirbt bei einem Unfall. Zoe glaubt, an ihrem Schmerz zu zerbrechen. Wieso hat sie Ed an diesem Morgen nicht mehr gesagt, wie sehr sie ihn liebt? Nachdem sie ein wenig später stürzt, erwacht sie in einer Version ihres Lebens, in der Ed noch am Leben ist und sich die beiden gerade erst kennenlernen. Fortan hat Zoe die Chance, ihr gemeinsames Leben zu verändern. Bis der Tag von Eds Unfall unaufhaltsam näher rückt... Meinung: "Before you go - Jeder letzte Tag mit dir" beginnt nicht wie üblich neutral oder mit einem fröhlichen Anfang. Dieses Buch fängt mit einer traurigen Geschichte an, wodurch es sehr interessant wurde. Nach dem tragischen Unfall ihres geliebten Mannes Ed, bereut die Protagonistin Zoe viele unausgesprochene Dinge und Taten und wünscht sich nichts mehr, als Ed nur noch ein einziges Mal sehen zu können. Als sie an einem Morgen aufwacht merkt sie plötzlich, dass etwas anders ist. Ihr Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Sie hat auf unerklärlicher Weise die Chance bekommen ihren Mann wieder zusehen und das nicht nur einmal. Aber auch ihre Familie und Freunde, für die sie in letzter Zeit kaum Aufmerksamkeit hatte, trifft sie wieder. "(...) Ich verbringe mit meinen ältesten Freunden, die ich doch eigentlich gerade erst kennengelernt habe, den Nachmittag..." (s.34) Als Zoe diese unglaubliche Chance begreift, nimmt sie sich vor einiges besser zu machen und damit Ed zu retten. Wird sie es schaffen die Vergangenheit zu überwinden? Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Er ist einfach und sehr verständlich, weshalb es für mich leicht war in das Buch einzutauchen. Vor allem hat mir der Perpektivenwechsel am Anfang gefallen. Anfangs im Prolog wird aus der Sicht der dritten Person geschrieben, doch ab dem ersten Kapitel liest man aus der Ich-Perspektive. Dadurch wurden manche stellen emotionaler und man konnte sich besser in die Gefühle der Protagonistin reinversetzten. Auch die Grundidee vom Buch fand ich sehr spannend, leider war ich von der Umsetzung etwas enttäuscht. Es gab einige Stellen, die meiner Meinung nach, zu langwierig waren. Andere Stellen wurden wiederum zu kurz gefasst, weshalb es manchmal nicht so gefühlsvoll war, wie ich es mir erhofft hatte. Dennoch wurde die Geschichte zum Ende hin spannender und ich konnte mit Zoe mit fiebern. Die Situation am Ende kam etwas überraschend, konnte mich emotionale jedoch leider nicht noch voll und ganz überzeugen. Fazit: Da ich mir bei dem Buch mehr Gefühle und Emotionen, aber auch Spannung vorgestellt habe, gebe ich dem Buch 3 von 5 Sternschnuppen 🌠🌠🌠 Zum Schluss möchte ich mich noch ganz herzlich bei dem Verlag Blanvalet und der Verlagsgruppe Randomhouse für das Rezensionsexemplar bedanken!

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Leider konnte mich das Buch von Anfang an nicht wirklich fesseln, weshalb ich nur schleppend vorangekommen bin. Ich hatte erwartet, dass die Protagonistin in die Vergangenheit reist und ab da dann jeden Tag neu erlebt, doch so war es nicht. Den jedes Kapitel hat einen anderen wichtigen Tag ihres Lebens mit Ed beschrieben und auch wenn mich das Anfangs ein bisschen überfordert hat, hat die Autorin damit die richtige Entscheidung getroffen. So konnte man als Leser selber miterleben, wie die beiden sich ineinander verliebt haben und ihr gemeinsames Leben bestritten haben. Zoe und Ed sind zwei ganz unterschiedliche Charakter, aber trotzdem merkt man recht schnell, dass sie füreinander geschaffen sind, auch wenn sie das teilweise selber vergessen. Trotzdem haben sie eigentlich immer zusammen gehalten und sich geliebt, was ich sehr bewundernswert finde. Das ganze Buch war sehr emotional, da ihre Liebesgeschichte mal etwas anderes war und es auch immer wieder Unstimmigkeiten gab, die behoben werden mussten. Zum Schluss wurde es dann noch ein mal sehr emotional, da einem das Gefühle übermittelt wurde, dass alles gut werden wird, doch das Ende ist sicherlich nicht für jeden etwas. Doch ich finde es sehr gelungen, da die Autorin dem Leser eine Botschaft mit auf den Weg gibt. Da es an dem Buch einiges gibt, was mir nicht so gut gefallen hat, vergebe ich leider auch nur 3 von 5 Sternen.

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Die Geschichte beginnt mit Eds Beerdigung, dem wohl bislang traurigsten Tag in Zoes Leben. Drei Monate später ist ihr Garten verwildert, denn dessen Pflege war immer Eds Aufgabe, und eines verregneten Tages verwandelt sich ihre Trauer in Wut. Sie läuft hinaus in den Regen, rupft jedes Unkraut mit bloßen Händen heraus, läuft zurück zum Haus, schlägt sich den Kopf auf - und wacht 20 Jahre zuvor im Körper ihres 18-jährigen Ichs wieder auf, an dem Tag, an dem sie Ed das erste Mal treffen wird. Ist das alles nur ein Traum, aus dem sie jederzeit wieder erwachen kann? Ich muss gestehen, dass ich bei dem Cover und dem Klappentext eher eine Geschichte á la Dani Atkins erwartet habe. Zart, mystisch, wunderschön geschrieben. BEFORE YOU GO enttäuschte mich aber leider durch einen platten Schreibstil, der zu gewollt versucht, witzig und gleichzeitig romantisch und traurig zu sein. Warum genau bei dem Wechsel in die Vergangenheit auch ein Wechsel vom personalen zum Ich-Erzähler stattgefunden hat, habe ich nicht verstanden. Also, warum überhaupt für die ersten 5 Seiten ein personaler Erzähler gewählt wurde. Es las sich recht holprig und zu bemüht, man hat gespürt, dass die Autorin versucht hat, die Gefühle zu vermitteln, aber es hat nicht funktioniert. Das liegt aber nicht nur am Schreibstil, sondern auch daran, dass mir die Ich-Erzählerin Zoe einfach nicht sympathisch war. Für das, was sie erlebt hat, und weil sie wieß, wie ihre Ehe beim ersten Mal geendet ist, hätte ich gedacht, dass sie weniger zickig und launisch ist. Denn Ed ist zwar nicht besonders aufregend, aber er ist auch kein schlechter Kerl. Wieso Zoe an dieser durch und durch unausgeglichenen Beziehung so sehr festhält kann ich nicht verstehen. Die beiden passen einfach überhaupt nicht zusammen, sie haben grundlegend verschiedene Vorstellungen vom Leben, streiten ständig, trennen sich, kommen wieder zusammen und einer von beiden eigentlich immer unglücklich ist. Die anderen Figuren sind kaum bei mir hängen geblieben, sie waren alle recht eindimensional und stereotyp gezeichnet. Nach dem Klappentext hatte ich einfach mehr erwartet.

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Man steigt in die Geschichte von Before you go ein, als Zoe gerade ihren Ed verloren hat. Schon auf den ersten Seiten wird man Zeuge ihrer unglaublichen Quälen, die sicher nicht leicht zu durchleben sind. Allerdings tat ich mich, so abrupt in die Story reingeworfen, sehr schwer damit, Emotionen zu empfinden. Dann kommt es auch schon zum Unfall und Zoe wacht in der Vergangenheit wieder auf. Man erlebt als Leser immer kurze, aber entscheidende Augenblicke in der Beziehung von Ed und Zoe. Allerdings habe ich mich schon nach kurzer Zeit eher traurig und unentschlossen gefühlt. Je weiter man liest, desto mehr Streit und Missgunst brodelt zwischen den Protagonisten. Die schönen und entspannten Augenblicke fehlen irgendwie komplett. Zoe hat ständig im Kopf, dass dieser Augenblick der letzte sein könnte. So beteuert sie Ed immer wieder ihre Liebe. Das wird von ihm auch erwidert, aber es wirkt irgendwie nicht echt. Trotzdem habe ich weitergelesen. Natürlich wollte ich wissen, was als nächstes passiert und die Seiten flogen nur so dahin. Doch auch im Laufe der Zeit werden die Probleme nicht kleiner und alles dreht sich nur noch um zahlreiche negative Empfindungen. Der Handlung zu folgen kann auch manchmal etwas verwirrend sein, weil in Zoes Reise in die Vergangenheit meist parallel auch noch erzählt wird, wie die Situation beim ersten Mal abgelaufen ist. Daran muss man sich gewöhnen. Mir fehlte in dieser Geschichte das Herz. Es ist schön, mal eine Story zu lesen, in der ein Paar sich nicht erst verliebt und kennenlernt, sondern schon gegen den Alltag kämpft. Aber irgendwie… Ich weiß nicht. Ein bisschen mehr Frohsinn und Leichtigkeit hätte ich mir doch gewünscht. Nichtsdestotrotz nimmt man aus Before you go mit, dass die Liebe keine Selbstverständlichkeit ist und man immer damit rechnen muss, dass das Leben nicht immer so verläuft, wie man sich das vorgestellt hat. Eine vollständige Empfehlung kann ich leider nicht aussprechen, aber es ist in Ordnung. Man sollte nicht zu viel erwarten, aber die Idee ist schön. Vielleicht kann euch Before you go ja besser abholen.

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Das Schicksal einer großen Liebe

Von: Bücher Fee

03.03.2018

Meinung zum Vorlesestil Die Vorlesegeschwindigkeit war sehr angenehm zum Zuhören, auch die Betonung und die verschiedenen Stimmen zu den Personen, haben mir gut gefallen. Außer die Stimme von Ed und Zoes Vater, diese waren sehr ähnlich vorgelesen, was mich erst verwirrt hatte. Meinung zur Geschichte Die Grundidee des Buchs hat mich neugierig gemacht, da ich so eine Geschichte noch nicht kannte, allerdings konnte sie mich dann leider doch nicht so überzeugen, wie ich dachte. Achtung Spoiler!! Jedes Mal, wenn die Protagonistin aufwachte und nicht wusste wo sie ist, meinte sie, sie müsse herausfinden was heute für ein Tag ist und was sie heute für Termine hätte, ohne dass jemand Verdacht schöpft. Das hat mich etwas genervt, denn wer würde schon darauf kommen, das die Beste Freundin (oder Tochter…, je nachdem wen sie frägt) in der Zeit zurück gesprungen ist und dich deshalb frägt was am heutigen Tag so los ist, klar würde man sie für etwas neben der Spur halten aber auf so eine Idee, würde wohl keiner kommen. Außerdem haben mich ihre ständigen Selbstzweifel genervt, da sie ja weiß, das Ed sie liebt, schließlich sind sie in der Zukunft verheiratet. Abgesehen davon, dass ich mit der Protagonistin nicht gut klar kam, fand ich die Geschichte aber gut. Unteranderem, weil Themen angesprochen wurden, mit denen auch andere Paare auf der Welt kämpfen müssen. Deshalb war es dennoch ein bisschen realistisch, was mir gut gefallen hat. Das Ende fand ich nach kurzer Enttäuschung doch passend und hat mir letztendlich dann doch gefallen.

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