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Rezensionen zu
Before you go - Jeder letzte Tag mit dir

Clare Swatman

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Dieses "Was wäre, wenn ich wichtige Entscheidungen in meinem Leben ändert könnte"-Thema mag ich ja eigentlich ganz gern. Frau Giers "Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner" * >> gehört z.B. zu meinen absoluten Lieblings-Hörbuchern, die ich immer wieder höre. Allerdings ist da die Grundstimmung deutlich positiver, denn Zoe und Ed haben jede Menge Beziehungsprobleme, und genau um die geht es hauptsächlich. Obwohl es - zumindest in etwa- so etwas wie ein Happy End gibt - war mir die Grundstimmung aber zu problembeladen und düster - gerade bei dieser ganzen Corona-Sache im Moment war mir nicht wirklich danach, auch noch über fiktionale Probleme zu hören... Die Geschichte ist aber in sich stimmig und solide erzählt, die Charaktere sind glaubhaft und auch das Thema finde ich nach wie vor reizvoll - nur halt im Moment eher nicht mit so einer eher pessimistischen Story. Die Sprecherin macht ihren Job ordentlich, nix zu Meckern, allerdings auch nicht sooo toll, dass ich jetzt noch alle anderen von ihr gesprochenen Hörbücher hören müsste. Insgesamt vergebe ich 3 von 5 Sternen - wer weiß, in einer optimistischeren Weltsituation hätte es vielleicht zu 3 1/2 gereicht.

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Aus dem Klappentext: Diese Geschichte beginnt mit einem Ende, aber dieses Ende ist erst der Anfang... Zoe und Ed sind ein Traumpaar, doch im Laufe der Jahre ist ihre Beziehung ins Wanken geraten. Nach einer ihrer häufigen Auseinandersetzungen geschieht das Unfassbare: Ed stirbt bei einem Unfall. Zoe glaubt, an ihrem Schmerz zu zerbrechen. Wieso hat sie Ed an diesem Morgen nicht mehr gesagt, wie sehr sie ihn liebt? Nachdem sie wenig später schwer stürzt, erwacht sie in einer Version ihres Lebens, in der Ed noch am Leben ist und sich die beiden gerade erst kennenlernen. Fortan hat Zoe die Chance, ihr gemeinsames Leben zu verändern. Bis der Tag von Eds Unfall unaufhaltsam näher rückt... Über die Autorin / Sprecherin (Auszug CD Random House Audio) Clare Swatman arbeitet als Journalistin und schreibt für erfolgreiche Frauenmagazine. "Before you got - Jeder letzte Tag mit dir" ist ihr Debütroman.  Aktuell schreibt sie an Ihrem zweiten Roman. Christian Marx ist eine sehr bekannte Hörspiel und -bücher Sprecherin. Sie hat u.a. die Trinity-Reihe von Audrey Carlan und für Random House Audio "Die Oleanderfrauen" von Teresa Simon eingesprochen. Mein Fazit: Da ich dieses Buch als Hörbuch gehört habe, möchte ich als allererstes erstmal ein paar Worte dazu sagen: Das Hörbuch ist eine gekürzte Lesung auf 6 CDs mit einer Gesamtspielzeit von ca 7 Stunden und 45 Minuten. Die CDs sind alle in demselben weiß- und rot-ton gehalten, wie das Cover. Auf diesem sieht man die Silhouette eines Menschen der sich an mehreren hunderten Ballons, die sich zu einem Herzen zusammenschließen, festhält. Dieses passt ganz gut zu dem Inhalt des Buches / Hörbuchs. Ich muss sagen ich mag die Sprecherin wirklich gerne. Die Stimme ist sehr klar und gut verständlich. Emotionen kann sie sehr gut rüberbringen. Auch als neutrale Sprecherin überzeugt sie mich absolut. Ich habe mir dieses Hörbuch ausgesucht, da mich der Klappentext und das Cover total angesprochen hat.  Leider muss ich sagen, dass mich die Umsetzung nicht so angesprochen hat. Der Leser erfährt so viel über das angebliche "Traumpaar" Ed und Zoe, jedoch haben die beiden in Ihrer Beziehung teilweise so starke verschiedene Meinungen zu wichtigen Themen, u.a. Kinder, das ich mich manchmal schon frage, ob es im richtigen Leben sich überhaupt so abgespielt haben kann. Ed und Zoe trennen sich so oft, das ich noch nicht einmal sagen kann, wie oft es eigentlich. Jedoch kommen sie jedes Mal wieder zusammen. Passiert es so auch im richtigen Leben? Ich bin der Meinung, das es leider nicht so ist.  Die Beziehung und Gefühle zwischen den beiden ist für mich einfach nicht überzeugend. Die Idee hinter diesem Buch, nämlich nicht jeden Tag mit seiner geliebten Person als selbstverständlich zu nehmen, ist wirklich toll und an einigen Stellen habe ich auch echt mitgefiebert aber im großem und ganzen habe ich den beiden ihre Liebe einfach nicht abgekauft. Deshalb vergebe ich 3 von 5 Sternen.

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Inhaltsangabe: Zoe und Ed lieben sich. Aber sie haben viele Probleme in ihrer Ehe. Die letzten Jahre tun sie alles dafür ein Baby zu bekommen und die Ehe steht kurz vor dem Ende, als das Schlimmste überhaupt passiert: Ed hat einen Unfall und stirbt. Zoe macht sich Vorwürfe und droht an ihrer Trauer zu zerbrechen, als sie stürzt und kurz darauf in der Vergangenheit erwacht. Ab diesem Zeitpunkt begleiten wir Zoe an verschiedenen Tagen ihres gemeinsamen Lebens mit Ed im verzweifelten Kampf um ihren Mann und darum die Zukunft mit allen Mitteln zu beeinflussen und dem Versuch ihn zu retten. Meine Meinung zum Buch: Clare Swatman porträtiert hier zwei Menschen, die sich lieben und die vor großen Herausforderungen stehen. Die Erlebnisse lassen uns als Leser mitfühlen, die Geschichte um Ed und Zoe ist in ihrer Echtheit nicht zu übertreffen. Dennoch bin ich als Leserin oft von den Reaktionen der Charaktere überrascht gewesen, manchmal hat mich das (wie auf dem Klappentext zu lesen) „Traumpaar“ regelrecht angestrengt, fast schon nervig fand ich manche Reaktionen. Vieles fand ich vorhersehbar und hat mich wenig mitgenommen, während behandelte Themen und erlebte Momente der Protagonisten doch eigentlich sehr emotional sein sollten. Der Schreibstil der Autorin war eher einfach, sodass sich das Buch sehr schnell lesen ließ. Teilweise waren mir Szenen zu überspitzt dargestellt, identifizieren konnte ich mich mit der Protagonistin leider gar nicht, ich fühlte mich insgesamt wenig „abgeholt“. Insgesamt war die Kernaussage des Buches aber toll: Unser Leben ist nicht selbstverständlich und wir sollten schätzen, was und wen wir in unserem Leben haben! Ich gebe 3 von 5 Sternen. Irgendetwas in mir reizt die Auseinandersetzung mit dem Schicksal und damit, ob man es beeinflussen könnte, wenn man die Möglichkeit hätte, bestimmte Situationen noch einmal zu durchleben. Beim Lesen Bücher mit solcher Thematik mache ich mir viele Gedanken darüber, ob ich so lebe, wie ich lebe; ob ich meinen Menschen, die mir wichtig sind, das auch so zeige und dass es wichtig ist, das Leben genau so zu leben, wie man es sich wünscht.

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**Über „Before you go – Jeder letzte Tag mit dir“ von Clare Swatman** Eigentlich recht ungewöhnlich, aber diese Story beginnt tatsächlich mit einem Ende. Doch aus diesem Ende wird für Zoe erst der Anfang und damit die Chance alles zu ändern. Zoe und Ed sind wohl das absolute Traumpaar. Leider krieselt es schon lange zwischen ihnen. Warum genau? Das erfährt man erst Stück für Stück im Laufe der Geschichte, die uns Zoe hier erzählt. An einem ganz normalen Tag, wo beide in ihrem Alltagstrott und doch so ersichtlich zerstritten, ihren Tag starten, kommt es zu dem Unfassbaren. Ed hat einen Unfall und stirbt. Für Zoe bricht eine Welt zusammen. Kurz nach dem Unfall stürzt Zoe selbst und erwacht in ihrer Vergangenheit. Nutzt Zoe die Chance, die sich ihr damit bietet? Schafft sie es dann auch etwas zu ändern? **Meine Meinung zu „Before you go – Jeder letzte Tag mit dir“ von Clare Swatman** Anfangs fragte ich mich direkt was hier so extrem schief gegangen ist, dass zwei Menschen, die sich offensichtlich so sehr lieben, nur noch nebenher leben. Im Laufe der 6 CDs konnte ich es so nach und nach verstehen. Denn Zoe erwacht nicht einfach an dem Tag an dem sie Ed kennenlernt, sondern an unterschiedlichen, wichtigen Tagen in ihrer Beziehung zu diesem Mann. An dem Tag, als er ihr das Herz brach. An dem Tag, an dem sie sich wieder trafen. Am Tag ihrer Hochzeit. Anfangs freut sie sich einfach darüber diesen Tag dafür zu nutzen mit Ed Zeit zu verbringen. Doch als der Groschen fällt, versucht sie aktiv was zu ändern. Vertritt in dem Moment einfach eine andere Meinung – auf Basis ihres späteren Wissens. Immerhin steckt mitunter eine fast 40-jährige Frau im Körper einer 30-jährigen. Und gerade das fand ich so gut an diesem Buch. Nicht, dass Zoe in eine Art Schockstarre fällt und wie betäubt diese Tage erlebt. Sondern wirklich versucht ihre Situation zu verbessern und Eds Tod zu verhindern. Dagegen fand ich es schnell nervig, dass Zoe immer wieder erwähnte, dass das ja der letzte Tag mit Ed sein könnte. Das tat sie irgendwie ein Mal zu oft und ich vertrete nicht nur ein Mal die Augen als sie das sagte. Zudem fand ich es schon sehr gruselig, dass sie aufwachte und meist sofort wusste an welchem Tag sie sich gerade befand. Ok, mitunter brauchte sie dennoch einen Kalender. Aber selbst dann wüsste ich persönlich nicht wirklich was an dem Tag in meiner Vergangenheit passiert ist. Sie schon. Und das macht die Story dann doch noch unwahrscheinlicher als sie ja so schon ist. Dennoch glaube ich, dass ihr – so wie ich – mit diesem Hörbuch gerade jetzt beim anstehenden Sommer nicht viel falsch machen könnt und es definitiv beim Dösen am Strand gut zum Berieseln ist. **Über die Autorin Clare Swatman** Die Engländerin Clare Swatman ist Journalistin und schreibt für mehrere erfolgreiche Frauenmagazine. Der Verlag steckt so viel Vertrauen in ihren Debütroman, dass bereits vor dessen erscheinen die Buchrechte in 20 Länder verkauft wurden.

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Mit 38 Jahren muss Zoe ihren Ehemann Ed zu Grabe tragen. Er kam bei einem Fahrradunfall ums Leben. Noch viel tragischer für Zoe ist, dass sie im Streit auseinandergingen und keine netten Worte mehr wechseln konnten. Zoe fällt in ein tiefes Loch der Trauer. Dann schlägt sie eines Morgens ihre Augen auf und ist orientierungslos. Erst nach ein paar Augenblicken erkennt sie, dass sie sich in ihrem alten Kinderzimmer im Haus ihrer Eltern befindet. Es ist 1993! Und sie erlebt den Tag erneut, an dem sie Ed erst kennenlernte. Zoe hält alles für einen schönen Traum. Doch als sie am nächsten Morgen die Augen aufschlägt und sich an einem wichtigen Tag im Jahr 1994 befindet, hält sie es nicht mehr für einen Zufall. Sollte es möglich sein, dass Zoe eine zweite Chance erhält, um ihre Beziehung mit Ed zu ändern? Die Geschichte klingt sehr schön, aber an der Umsetzung hapert es gewaltig. Zuerst einmal sollen Zoe und Ed das Traumpaar schlechthin sein. Davon merkt man aber gar nichts. Sie sind nicht anders als andere Paare, wirken nicht einmal unzertrennlich, sondern stören sich im Gegenteil an so gut wie allem, was den jeweils anderen ausmacht. Es grenzt aus menschlicher Sicht an ein Wunder, dass sie es überhaupt miteinander aushalten. Das sorgt dafür, dass die ganze Geschichte, die doch sehr von Gedanken wie „Oh, mein geliebter Ed, wie sehr ich ihn liebe“ beherrscht wird, an Glaubwürdigkeit verliert. Dann ist da auch noch eine Erzählweise, die eher an Einschlafen als an Weiterlesen denken lässt. Alles plätschert so vor sich hin, auch wenn es wichtige Station in der Beziehung von Ed und Zoe sind. Manchmal kommt einem die Geschichte gar völlig ziellos vor, obwohl sie doch eigentlich ein Fernziel hat. Es gibt viel zu viel Nebenhandlung und Dinge, mit denen man sich aufhalten muss. Zurück bleibt dann ein Roman, den man wirklich nicht guten Gewissens empfehlen kann. Wer eine Geschichte im Stile von Jojo Moyes oder Colleen Hoover und ähnlichen Autorinnen erwartet, ist hier nicht gut beraten.

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Zoes Ehemann Ed stirbt bei einem Unfall. Zoe macht sich große Vorwürde, dass sie im Streit auseinandergegangen sind und sie ihm nicht noch mal sagen konnte, dass sie ihn liebt. Wenig später stürzt Zoe schwer und erwacht an dem Punkt, an dem sie und Ed sich kennengelernt haben. Zoe glaubt nun die Chance zu haben, ihr gemeinsames Leben zu verändern aber der Tag von Eds Unfall rückt unaufhaltsam näher... Ich war sehr gespannt auf "Before you Go" und habe eine hochemotionale Geschichte erwartet. Leider war dem nicht immer so. Ich hatte nicht das Gefühl, dass Zoe und Ed füreinander geschaffen waren. Es gibt viele Auseinandersetzungen zwischen den Beiden und so konnte mich das Buch emotional nicht sonderlich mitreißen. Klar, dass es in einer Beziehung nicht immer nur Friede, Freude, Eierkuchen gibt aber ich stand zu den beiden Hauptprotagonisten sehr distanziert und die Beiden selber wohl eher auch und habe mich gefragt, warum die überhaupt zusammen waren. Schwer zu erklären für mich aber ich liebe es nun mal am Ende eines Liebesromans selber auf Wolke sieben zu schweben und ja, ich möchte dann auch gerne mal eine Träne verdrücken, was mir leider nicht gelungen ist. Alles in allem ist "Before you Go - Jeder letzte Tag mit dir" eine nette Geschichte, hat mich aber nicht unbedingt vom Hocker gerissen.

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Sehr schöne Geschichte

Von: Buecher.liebe_98

02.05.2018

Ich hatte am Anfang Schwierigkeiten mit dem Schreibstil von Clare Swatman, der sich meiner Meinung nach auch im laufe des Buches nicht gebessert hat, jedoch habe ich mich daran gewöhnt. Zugegeben, ich hätte das Buch nach den ersten 80 Seiten mit Sicherheit abgebrochen, wenn ich dieses nicht mit Anna (https://www.instagram.com/annax.bookworld/) gelesen hätte. Jedoch bin ichb froh, weiter gelesen zu haben, denn die Story wurde interessanter und ich habe Zoe unfassbar in mein Herz geschlossen, obwohl sie etwas komisch ist.. Ich würde die Liebe zwischen Zoe und Ed aber auch nicht als perfekt oder sie als Traumpaar bezeichnen. Sie Lieben sich, keine Frage, jedoch würde ich als Außenstehender nicht behaupten dass sie aneinander die große Liebe gefunden haben. Sie gingen oft auseinander, jeder hat seine Fehle gemacht, beide haben jeweils einen anderen Plan für die Zukunft... meines Erachtens passen sie beide nicht zueinander, aber vielleicht ist es auch das, was Swatman uns sagen möchte, dass alles andere egal ist, das Wichtigste ist, dass man sich Liebt. Die Geschichte ist tiefgreifend und gut durchdacht, ich hatte nach den anfänglichen Schwierigkeiten wirklich unglaublich Spaß beim lesen und musste aufpassen nicht über unser Leseziel hinaus zu kommen.. Fazit: Es ist eine tolle Liebesgeschichte und ich kann sie auch empfehlen, doch erwarte nicht zu viel.

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Die Liebesgeschichte beginnt wirklich sehr tragisch und voller Emotionen. Gleich zu Anfang musste ich schon die Taschentücher zücken. Zoe erzählt mir die Geschichte. Und zu Beginn habe ich auch das Gefühl, dass sie mich mitnimmt und daraus etwas ganz Großartiges entstehen wird. Das habe ich zumindest erwartet. Leider entwickelt sich die Story eher zu eine Art Tatsachenbericht, und durch wenige Dialoge der Protagonisten bleiben sie leider sehr flach im Charakter. Die Emotionen vom Anfang kommen nicht mehr auf. Ich persönliche vermisse auch die Tatsache von Leichtigkeit, die ja neben allen Schwierigkeiten eine Liebe ebenfalls ausmacht. Alle Tage, die Zoe während ihrer Zeitsprünge erlebt, sind meist geprägt von Missverständnissen und unschönen Situationen. Die Geschichte plätschert so dahin. Wir bereisen die Stationen, aber nehmen Anteil am Leben von Zoe und Ed. Nicht mehr und nicht weniger. Der Anfang versprach so viel, die Story konnte es leider nicht halten. Aber ich mag die Botschaft hinter der Geschichte: Liebe ist nicht selbstverständlich. Liebe ist harte Arbeit und beide Parts müssen sich Einsetzen, Kompromisse schließen und Rücksicht nehmen, damit Liebe bleibt.

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