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Rezensionen zu
Before you go - Jeder letzte Tag mit dir

Clare Swatman

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Before you go lag gefühlte 100 Jahre in einem Dornröschenschlaf auf meinem SuB. Nun habe ich es endlich davon befreit – oder wohl eher, meinen SuB von diesem Buch befreit. Wie man möchte. Das Cover ist wirklich süß gestaltet. Es ist nicht nur weiß, sondern hat einen perlmuttartigen, leicht gold wirkenden Schimmer was total edel aussieht. Der Schreibstil war sehr locker zu lesen weshalb ich wirklich gut voran gekommen bin. In diesem Buch werden sehr oft Zeitsprünge gemacht, was auf Grund der Thematik auch notwendig ist. Es wurde auch vernünftig gekennzeichnet sodass es nicht verwirrend ist. Erzählt ist die Geschichte aus der Ich-Perspektive. Es fällt mir unglaublich schwer großartig viel zu den Protagonisten Zoe und Ed zu erzählen weil ich einfach kein gutes Bild von ihnen erhalten habe. Es ist schwer die Beiden einzuschätzen. Zoe hat mich oftmals mit ihrem Verhalten und ihren Gedanken genervt. Ed war ganz in Ordnung aber er wird in diesem Buch einfach die ganze Zeit auf ein Podest gestellt. Zwar macht er nicht alles richtig und ist definitiv nicht perfekt, aber er wird wie gesagt einfach so in den Himmel gelobt was ihn mir auch etwas unsympathisch gestaltet hat. Und Zoe kam mir einfach absolut nicht erwachsen vor, obwohl sie das auf Grund ihres Alters schon sein sollte. Ich bekam einfach absolut kein Gefühl für sie weil sie schon sehr sprunghaft war in meinen Augen. Ich tat mir einfach unfassbar schwer mit ihr. Mal abgesehen davon war bei ihr einfach Null Entwicklung da. Sie war am Anfang des Buches genauso wie am Ende des Buches. Im Epilog hat man dann schon eine Veränderung gemerkt, aber ja…das ist einfach viel zu spät. Die Idee der Geschichte klang so unglaublich gut! Ich habe einfach eine total emotionale, berührende Geschichte erwartet die mich packt und fesselt. Die Umsetzung war jedoch für meinen Geschmack einfach mangelhaft. Es hat mir die ganze Zeit über an Gefühl und Tiefe gefehlt. Es wurde irgendwie einfach alles sehr langweilig und emotionslos erzählt. Ich war absolut nicht in der Geschichte drin sondern total „außenstehend“. Mit der Zeit hat mich dann aber auch die Geschichte an sich total genervt. Es lief immer alles nach dem selben Trott ab und das war schon sehr eintönig und zermürbend. Das Ende – ja…ich hatte schon fast damit gerechnet weshalb es mich nicht sonderlich überrascht hat. Und auch der Epilog, in dem man dann endlich mal eine Weiterentwicklung von Zoes Charakter gemerkt hat, konnte das Ganze nicht mehr retten. Leider ein Buch das mich nicht begeistern konnte.

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Der Titel spoilert Rückblickend die ganz Story. Es geht um Zoe die ihren Mann Ed bei einem Autounfall verliert. Zwei Monate verliert sie sich in ihrer Trauer bis sie schwer stürzt und anfängt bedeutende gemeinsame Momente mit Ed wiederholt zu erleben. Mehr will ich zum Inhalt erstmal nicht sagen. Im Gegenteil zum Originalklappentext find ich auch nicht das sie zwei ein Traumpaar sind. Man erlebt viele gemeinsame Tage die bedeutend waren (zumindest für Zoe) und den Anfang der Geschichte fand ich auch echt stark! Es hat mir Spaß gemacht und ich fand die Idee so cool weil Zoe zunächst in die 90er eintauscht in der es noch keine Handy's und Smartphones gab - was heute eben undenkbar ist. Alles hatte auch seinen eigenen Humor. Aber nach und nach wiederholte es sich und natürlich versuchte die Protagonisten was zu ändern am Verlauf der Geschichte. Die Zeitreiselogig aka Schmetterlingseffekt und ähnlich wurde hier jedoch außen vor gelassen. Das lass ich jetzt mal so dahingestellt. Aber ich wurde auch mit dem Paar an sich nicht warm. Sie sind für mich das unpassendste Pärchen das ich je in einem Liebesroman erlebt habe. Ich dachte mir dauernd "vergiss ihn einfach - such dir jemanden der wirklich passt!". Ich frag mich was an dem beschriebenen Pärchen so traumhaft sein sollte. Es mag eher einen realistischen tatsch haben, traumhaft und romantisch war das aber nicht. Und irgendwann haben mich die Zeitsprünge auch genervt - und es wurde auch immer verwaschener erzählt. Nicht die Sprecherin, die war schon echt schön anzuhören, nur eben die Erzählweise der wiederholten Tage. Und das Ende.. ja.. naja war schon recht vorhersehbar. Und... ja.. es war ok. Man kann es sich mal angehört haben, man kann es aber auch lassen. Für mich zählt es nicht zu den Must-Have's., Der Titel spoilert Rückblickend die ganz Story. Es geht um Zoe die ihren Mann Ed bei einem Autounfall verliert. Zwei Monate verliert sie sich in ihrer Trauer bis sie schwer stürzt und anfängt bedeutende gemeinsame Momente mit Ed wiederholt zu erleben.

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https://sunnywonderbookland.blogspot.de/2018/04/rezension-zu-before-you-go.html Autorin: Clare Swatman Verlag: Blanvalet Seitenanzahl: 384 Preis: 9,99 Euro/ 8,99 Euro erschienen am 15. Januar 2018 Inhalt Diese Geschichte beginnt mit einem Ende, aber dieses Ende ist erst der Anfang... Zoe und Ed sind ein Traumpaar, doch im Laufe der Jahre ist ihre Beziehung ins Wanken geraten. Nach einer ihrer häufigen Auseinandersetzungen geschieht das Unfassbare: Ed stirbt bei einem Unfall. Zoe glaubt, an ihrem Schmerz zu zerbrechen. Wieso hat sie Ed an diesem Morgen nicht mehr gesagt, wie sehr sie ihn liebt? Nachdem sie wenig später schwer stürzt, erwacht sie in einer Version ihres Lebens, in der Ed noch am Leben ist und sich die beiden gerade erst kennenlernen. Fortan hat Zoe die Chance, ihr gemeinsames Leben zu verändern. Bis der Tag von Eds Unfall unaufhaltsam näher rückt... Meine Meinung Das wunderschöne Cover hat mich zuerst in seinen Bann gezogen und der Klappentext hat mich dann zum lesen überredet. Leider konnten die Erwartungen an das Buch nicht im geringsten erfüllt werden. Zusammen mit Zoe reist man durch ihre Vergangenheit und erlebt die wichtisgetsn Tage in ihrem und Eds Leben nochmal. Ihre größte Hoffnung ist es die Vergangenheit so zu verändern, dass Ed an diesem Tag nicht stirbt. Obwohl das Thema sehr emotional ist, ist man als Leser sehr distanziert von beide, da man nicht wirklich alle Gedanken und Gefühle von den Charakteren mitbekommt. Das Buch erzählt praktisch im Schnelldurchlauf, die Geschichte von Zoe und Ed. Da es sich nur um einige Augenblicke handelt, die sich aber so manches Mal ziemlich ziehen, lernt man die Chraktre und insbesondere Ed nicht wirklich kennen. Am Ende des Buches kennt man ihn also nicht wirklich. Auch das Ende war sehr unlogisch und sehr überstürzt. Es war eher so, dass man noch irgendwas am Ende schreiben wollte und diese die erst beste Lösung war. Nun zu den Charakteren: Das Buch wird aus der Sicht von Zoe erzählt und man reist mit ihr durch die Vergangenheit. Durch sie erfährt man, was war und wie sie es versucht zu ändern und wie die Geschichte neu verläuft. Sie ist zwar sehr traurig und mitgenommen über den Tod von Ed, aber die Autorin schafft es nicht wirklich, die Gefühle von ihr rüberzubringen und so bleibt Zoe leider sehr distanziert. Obwohl sich das ganze Buch um Zoe und Ed dreht, erfährt man von ihm nicht viel. Es ist fast so, als ob man ihn auf der Straße trifft und eine Stunde plaudert und ihn danach nie wieder sieht. Mehr hat man von ihm einfach nicht erfahren. Da ihre Geschichte auch nur in Bruchstücken erzählt wird, lernt man Ed meistens nur in Konfliktsituationen kennen und dort erscheint er auch eher distanziert und unsympathisch. Er ist definitiv kein Charakter den man sonderlich mag. Der Schreibstil an sich war zwar flüssig, allerdings verwirren einen die ganzen Sprünge extrem und man findet nur schwer wieder in die Geschichte rein, wenn man das Buch ein paar Tage aus der Hand legen musste. Danach fehlte einen meisten auch die Motivation weiterzulesen. Fazit Wunderschönes Cover, interessanter Klappentext, aber leider keine interessante Umsetzung. Zoe und Ed bleiben sehr distanziert und man wird mit Zoe nur langsam warm und mit Ed gar nicht. Es gibt zwar die eine oder andere schöne Stelle in dem Buch, allerdings fehlte mir oft die Motivation weiterzulesen. Ohne meine Lesegruppe hätte ich das Buch höchstwahrscheinlich abgebrochen. Insgesamt 2 von 5 Sternen.

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Zu vorhersehbar

Von: Faltine

03.04.2018

Meine Meinung: Das Cover finde ich wunderschön. Sehr schlicht und definitiv ein Hingucker und es passt sehr gut zum Inhalt. Die Länge der Kapitel, die von Zoe erzählt werden, finde ich noch ok. Als ich das Cover gesehen und den Klappentext gelesen hatte, dachte ich sofort, dass dies genau mein Buch ist. Als ich dann aber die ersten 30 Seiten durch hatte, wusste ich genau wie das Buch enden würde (und ich hätte recht). Der Schreibstil ist zwar gut zu lesen, doch die Story war für meinen Geschmack ein wenig ZU vorhersehbar. Das hat mir dann so ziemlich die Lust am Lesen genommen und ich habe ewig gebraucht um es endlich durch zu bekommen. Die Charaktere fand ich etwas flach, mir fehlte einfach der Tiefgang, obwohl es um ein so schwieriges Thema geht. Der Funke wollte leider überhaupt nicht überspringen, was mich sehr gewundert hat, da ich sonst für solche Romane immer sofort Feuer und Flamme bin... Für Zwischendurch vielleicht ein gutes Buch, für mich leider ein kompletter Fehlgriff. Vielen Dank an das Bloggerportal und den Verlag für das Buch ♥

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Sorry Cloe das war wohl nix...

Von: die Selbermacherin

20.02.2018

Der Klappentext hat mich wirklich neugierig gemacht und so habe ich voller Vorfreude die erste CD eingelegt. Die Geschichte steigt gleich am Tag von Eds Beerdigung ein und ich konnte mich gut in die Gefühlslage von Cloe einfinden. Schnell kommt die Geschichte dann auch in Fahrt und Cloe wacht in ihrer gemeinsamen Vergangenheit auf... Das war wirklich spannend, denn Cloe erlebt nicht jeden Tag sondern nur ausgewählte Tage wieder. Wie war das erste Treffen? Was könnte Cloe hier anders oder "besser" machen? Diese Frage stellt sich auch Cloe immer wieder... Leider wich die anfängliche Sympathie zu Cloe bei mir im Laufe der Geschichte immer mehr. Umso tiefer ich in ihre Geschichte eintauchte umso egoistischer empfand ich sie. Ed und Zoe sollen ein Traumpaar sein? ---ACHTUNG SPOILER--- Bei so vielen Trennungen wie diese beiden hinter sich haben, würde ich jetzt nicht unbedingt von einem Traumpaar sprechen. Zoe gibt irgendwie alles vor. Ed würde gerne aufs Land in ein großes Haus ziehen, Kinder haben, dabei aber unverheiratet bleiben. Zoe dagegen besteht darauf in der Stadt zu bleiben und drängt massiv auf eine Hochzeit. Ohne Hochzeit ist für sie die Beziehung nicht wirklich existent. Auch bei der Kinderfrage ist es sehr schwierig. Zoe will erst absolut keine Kinder und stößt damit Ed vor den Kopf. Als ihre Schwester dann ein Baby bekommt will sie dann doch ganz plötzlich, sofort und ganz unbedingt Kinder. Dabei unterzieht sie sich Hormonbehandlungen und naja "terrorisiert" Ed auch weiterhin... Aber die ganze Zeit sieht sie sich als Opfer und erwartet, dass ihr Leben doch immer rosarot sein müsste... Und nun wieder zurück zu meiner Frage: Sieht so ein Traumpaar aus? Sorry Cloe das war wohl nix...

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Allerleibuch

Von: Bettina Zwirlein aus Buxtehude

19.05.2017

Ein leichter, seichter "Sommerroman". Ist nicht mein Geschmack - aber ich weiß, wem ich das verkaufen kann :)

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