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Wir schreiben das Jahr 2027, und seit einer mysteriösen Katastrophe vor zehn Jahren, ist Dunkelheit über die Welt hereingebrochen: Auferstandene, sogenannte Quazis, leben nun Seite an Seite mit den Menschen. Eine Tatsache, die dem Moskauer Polizisten Denis Simonow überhaupt nicht gefällt, schließlich wurden seine Frau und sein wenige Monate alter Sohn einst von den Auferstandenen getötet. Als ihm dann auch noch der Quazi Michail Bedrenez als Partner zugeteilt wird, hat Simonow zunächst die Nase voll. Doch dann kommen er und Bedrenez einer Verschwörung auf die Spur, die das Leben von Menschen und Quazis gleichermaßen bedroht. Ein Fall, den sie nur gemeinsam lösen können ...


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Russischen von Anja Freckmann
Originaltitel: кваzи
Originalverlag: AST
Paperback , Klappenbroschur, 416 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-453-31852-6
Erschienen am  13. November 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Quazi-Romane

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Rezensionen

Sergej Luk’janenko und ich: Eine Liebeserklärung

Von: Read Ost

03.09.2018

Sergej Lukianenkos aktueller Roman „Quazi“ (Heyne Verlag) ist ein moderner Zombieroman, der in Moskau spielt. Hier leben die Menschen nach der Apokalypse in geschützten Bereichen und versuchen, ihren Alltag zu leben. Alles schon einmal gelesen? Falsch! Denn Lukianenkos Untotenversion geht noch einen Schritt weiter: Hier werden diese nach einer unbestimmten Zeit „erhöht“ und zu vernunftbegabten Wesen, den „Quazi“, die unsterblich sind und sich fast schon menschlich verhalten. Lediglich die Fähigkeit, Emotionen zu empfinden, fehlt ihnen. So entsteht eine Gesellschaft, in der Selbstmorde an der Tagesordnung sind, denn die Menschen hoffen darauf, nach dem Tod schnell zu einem Quazi zu werden. Gleichzeitig werden Alte und Kranke unter großen Sicherheitsvorkehrungen entweder in der Familie gepflegt oder in Altersheimen versorgt, denn sie könnten nach ihrem Tod innerhalb kurzer Zeit zur größten Gefahr für ihr Umfeld werden. Dem Moskauer Polizisten Denis Simonow sind die Quazi zuwider, bis ihm mit Michail Bedrenez einer von ihnen als sein neuer Partner vorgestellt wird und er sich erstmals intensiver mit ihnen auseinandersetzen muss. Beide sollen in einem Fall ermitteln, der sich schnell zu einer großen Verschwörung entwickelt, die beide Seiten bedroht. „Quazi“ ist ein moderner Krimi inmitten einer postapokalyptischen Welt, die permanent zwischen Normalität und Katastrophe schwankt.

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Interessanter Science Fiktion Thriller

Von: Anita

19.03.2018

Mir wurde der Autor und seine Wächter-Serie schon oft empfohlen. Weshalb mir sein neustes Buch gleich ins Auge gesprungen ist. Die Inhaltsangabe klang auch sofort vielversprechend… Wir begleiten Denis Simonow bei seiner Polizeiarbeit als Ermittler für Todesangelegenheiten. Die Welt hat sich verändert. Verstorbene Menschen kehren als Aufständische zurück und versuchen alles und jeden zu fressen. Allerdings können diese Aufständischen erhöht werden zu Quazis. Mittlerweile leben die Menschen, Quazis und Aufständische in einem gefährlichen Gleichgewicht zusammen. Denis Aufgabe ist es verstorbene Menschen aufzuspüren und entweder zu töten oder die Aufständischen in Gewahrsam zu nehmen. Er hegt aus persönlichen Gründen, welche man im laufe der Geschichte erfährt, einen Hass auf Quazis. Ganz zu seinem Ärger wird ihm eines Tages ein Quazi als Partner zugeteilt. Zusammen beginnen sie einen Fall zu bearbeiten, welcher sich bald als bedeutend für beide Seiten herausstellt. Die beiden Hauptcharaktere sind sehr interessant und vor allem ihre Dynamik untereinander. Man lernt die Quazis durch seinen neuen Partner Michail besser kennen und dieser bleibt auch lange ein recht geheimnisvoller Charakter. Außerdem gibt es einige Interessante Nebencharaktere. Insgesamt hat mir die ganze Idee sehr gut gefallen. Man erfährt immer stückchenweise mehr über die Welt und das Leben dort. Geheimnisse werden aufgedeckt und neben dem Fall an sich gibt es noch ein paar mehr interessante Geschichten. Allerdings fehlte es mir an Spannung in dem Buch. Es war durchweg interessant, aber ich hatte nie das dringende Bedürfnis weiterzulesen. Weshalb ich am Ende doch relativ lange gebraucht habe um das Buch zu beenden. Es gab zwar einige spannende Abschnitte, aber insgesamt konnte es mich nicht so mitreißen. Auch empfand ich einiges als sehr vorhersehbar. Unter anderem den Umstand wodurch Aufständische zu Quazis erhöht werden. Das Ende hat mir wiederum ziemlich gut gefallen und lässt Platz für eine Weiterführung der Geschichte. Der Schreibstil hat mir durchweg gefallen und auch die Aufmachung des Buches ist wirklich schön. Ich liebe das Cover. Es wirkt richtig atmosphärisch und passt gut zu dem Buch. Außerdem ist es eine Klappbroschur mit so einer gummiartigen Beschichtung, welche sich interessant anfasst. Fazit Ein Science Fiktion Thriller der in einer sehr interessanten Welt spielt und interessante Charaktere hat. Außerdem empfand ich die Idee als neu. Der mich aber nicht so ganz in seinen Bann ziehen konnte. Es fehlte mir einfach an Spannung, die mich dazu bewegt weiterzulesen. Mal sehen ob ich mir irgendwann noch weitere Bücher des Autoren vornehme.

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Vita

Sergej Lukianenko, 1968 in Kasachstan geboren, studierte in Alma-Ata Medizin, war als Psychiater tätig und lebt nun als freier Schriftsteller in Moskau. Er ist der populärste russische Fantasy- und Science-Fiction-Autor der Gegenwart, seine Romane und Erzählungen wurden mehrfach preisgekrönt. Die Verfilmung von "Wächter der Nacht" war der erfolgreichste russische Film aller Zeiten.

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