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Zhou Haohui

18/4 - Die blinde Tochter

Thriller

(7)
Paperback
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Er sorgt für blutige Gerechtigkeit. Er ist unaufhaltsam. Und er ist noch lange nicht fertig.

Deng Hua, der führende Gangsterboss von Chengdu, wird brutal ermordet. Sein Tod verändert die Machtverhältnisse in der Stadt, und ein Bandenkrieg um die neue Vorherrschaft entbrennt. Deng Huas Mörder ist kein geringerer als der berüchtigte Killer Eumenides, der nun im Gefängnis sitzt. Draußen spielt derweil die Polizei unter Führung von Hauptmann Pei Tao die verfeindeten Banden raffiniert gegeneinander aus. Als Eumenides aus dem Gefängnis ausbrechen kann, ändern sich die Spielregeln erneut. Nicht nur die Polizei und die Unterwelt von Chengdu wollen ihn zu Fall bringen, sondern auch eine junge blinde Frau, die den Tod ihres geliebten Vaters rächen will. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Englischen von Julian Haefs
Originaltitel: Si wang tong zhi dan: li bie qu
Originalverlag: Beijing Times Chinese Press
Paperback , Klappenbroschur, 704 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-453-44149-1
Erschienen am  07. September 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Die blinde Tochter

Von: Simply_another_bookaholic

06.03.2024

In Chengdu wird Deng Hua, der einflussreiche Gangsterboss, grausam ermordet, was die Machtverhältnisse in der Stadt drastisch verändert. Ein heftiger Bandenkrieg entflammt um die Vorherrschaft, während der berüchtigte Killer Eumenides, Deng Huas Mörder, im Gefängnis sitzt. Draußen manipuliert Hauptmann Pei Tao geschickt die rivalisierenden Banden im Auftrag der Polizei. Als Eumenides aus dem Gefängnis flieht, gerät die Situation erneut in Aufruhr. Nicht nur Polizei und Unterwelt von Chengdu sind auf seiner Spur, sondern auch eine junge blinde Frau, die den Tod ihres Vaters rächen will. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Was ich am Anfang der 704 Seiten irgendwie vermisst habe war der eigentliche Fall. Anders als die ersten zwei Teile geht der dritte Band zunächst einmal auf den Verbleib von Eumenides und den Bandenkrieg in der Stadt ein. Das war zwar gut zu lesen, aber mir hat ein wenig der Bezug zu den 18/4 Fällen gefehlt. Dennoch überzeugt Autor Zhou Haohui weiterhin mit spannender Erzählweise und überraschenden Wendungen, sodass "18/4 - Die blinde Tochter" einen packenden Abschluss in der Serie darstellt.

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Krönender Abschluss!

Von: bookish.zupa

14.04.2023

Die ersten beiden Bände waren für mich definitiv Meisterwerke der Kriminalliteratur. Der letzte schließt an diese Bewertung zu 100% an! Die Geschichte schließt direkt an den Vorfall am Ende des zweiten Bandes an. Dieser Vorfall führt zu einem Bandenkrieg um die Vorherrschaft in der Stadt. Die Polizei unter Führung von Hauptmann Pei Tao nutzt die Situation aus und heizt den Bandenkrieg auf intelligente Weise zu seinem Vorteil an. Doch dann sorgt Eumenides erneut für Chaos, und die Jagd auf ihn beginnt erneut. Besonders beeindruckend ist diesmal die Darstellung einer früheren , der jungen blinden Frau, die den Tod ihres Vaters rächen will. Ihr Charakter ist sehr realistisch und glaubwürdig dargestellt, und ihre Entschlossenheit und Tapferkeit sind bewundernswert. Die Beschreibung ihrer Umgebung und der Eindrücke, die sie durch ihre anderen Sinne gewinnt, sind sehr einfühlsam und lassen den Leser tief in ihre Welt eintauchen. Dieser Band ist definitiv ruhiger als diejenigen davor, trotzdem habe ich es nicht aus der Hand liegen können. Geschichten um ausgeklügelte Pläne für z.B. Ausbrücheeinfach meine Lieblinge. Haohui kommt jedes Mal mit einem neuen Plottwist um die Ecke und ist dem Leser mehrere Schritte voraus, weswegen die Spannung in diesem Buch auch so von Anfang bis Ende konstant hoch ist. Die verschiedenen Handlungsstränge des Bandenkriegs und von Eumenides werden perfekt miteinander verwoben und führen zu einem überraschenden Ende, das den Leser mit einem befriedigenden Gefühl zurücklässt. Zusammenfassend kann man sagen, dass "18/4 - Die blinde Tochter" ein absolut fesselndes und spannendes Buch ist, das jeden Thrillerfan begeistern wird. Zhou Haohui hat hier eine großartige Geschichte geschrieben, die von Anfang bis Ende packend bleibt und einen krönenden Abschluss der Trilogie schafft!

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Vita

Zhou Haohui wurde 1977 geboren und lebt in Yangzhou in der Provinz Jiangsu. Seine 18/4-Trilogie wurde als Streaming-Serie und fürs Kino verfilmt sowie international verkauft.

Zum Autor

Julian Haefs

Julian Haefs wurde 1984 in Bonn geboren. Nach dem Abitur studierte er zunächst Kommunikations- und Produktdesign in Köln, anschließend Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien.

Seit 2015 arbeitet er als freier Literaturübersetzer für Englisch und Lektor in Bonn.

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