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Diane Setterfield

Was der Fluss erzählt

Roman

Taschenbuch
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England vor über hundert Jahren. In einer stürmischen Winternacht betritt ein Fremder ein altes Gasthaus an der Themse. In seinen Armen die Leiche eines ertrunkenen Kindes.

Wenige Stunden später atmet das Kind wieder. Ein Wunder? Oder nur ein billiger Trick? Wer ist das Kind eigentlich? Und welche Rolle spielt der Fluss in dieser Geschichte?

Ein spannend und atmosphärisch erzählter Roman voll unvergesslicher Charaktere - Bestsellerautorin Diane Setterfield entführt ihre Leserinnen und Leser in eine Welt, in der sich Fantasie und Wirklichkeit überlagern.


ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Aus dem Englischen von Anke & Eberhard Kreutzer
Originaltitel: Once upon a River
Originalverlag: Blessing
Taschenbuch, Broschur, 576 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-42630-6
Erschienen am  07. September 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Es war einmal - so wunderschön

Von: Barbara

12.09.2021

Das neueste Werk von Diane Setterfield erschien bereits vor ca. einem Jahr im Blessing Verlag. Es gehört also jetzt schon fast auf die Backlist des Verlags, sollte aber dennoch Beachtung finden. Es ist meiner Meinung nach ein absolutes Herbstbuch. Draußen ist es kühler, trüber, nebliger. Drinnen dampft der Tee, die Wollsocken wurden rausgeholt und übergezogen und die Lieblingsstrickweste oder der Lieblingswollpulli ist auch wieder hervorgeholt worden. Und das ist genau der richtige Moment für dieses Buch. Doch um was geht es denn nun? Klappentext: „England vor über hundert Jahren. In einer stürmischen Winternacht betritt ein Fremder ein altes Gasthaus an der Themse. In seinen Armen die Leiche eines ertrunkenen Kindes. Wenige Stunden später atmet das Kind wieder. Ein Wunder? Oder nur ein billiger Trick? Wer ist das Kind eigentlich? Und welche Rolle spielt der Fluss in dieser rätselhaften Geschichte?“ Die Geschichte beginnt mit „Es war einmal ein Wirtshaus…“ und schafft mit diesen Worten direkt eine entsprechende Atmosphäre von Zauber und Herbst, Geheimnissen und Märchen. Und ehe man sichs versieht, ist man bereits verschwunden in einer Welt, aus der man erst sehr viel später nach Luft schnappend wieder auftaucht. Als hätte man über Seiten nicht geatmet. Die Stimmung erinnerte mich sofort an Susanna Clarkes Roman „Jonathan Strange & Mr. Norrell“. Ich war völlig begeistert. Wobei ich gestehen muss, dass ich von Diane Setterfield auch nichts anderes erwartet habe. Ich liebte Ihren Debütroman „Die dreizehnte Geschichte“ und ich mochte auch den zweiten Roman „Aufstieg und Fall des Wollspinners William Bellman“, auch wenn ich diesen nicht so gerne mochte, wie „Die dreizehnte Geschichte“ oder „Was der Fluss erzählt“. Mich begeistern immer Romane, die so eine Art Magischen Realismus nutzen. Es ist nie so klar, was Fiktion und was Wirklichkeit ist oder sein könnte. Und das gelingt Diane Setterfield hier ganz wunderbar. Eine absolute Leseempfehlung an Euch!

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Lüthy + Stocker AG

Von: Julia Kurth aus Solothurn

15.01.2021

Ich finde es sehr interessant, wie die Figuren ganz unterschiedliche und zunächst voneinander unabhängige Lebensgeschichten haben, die sich aber im Verlauf der Geschichte immer mehr miteinander verbinden. Auch wie die Autorin die Sprech-/Ausdrucksweise der verschiedenen Figuren deren Herkunft, Erziehung, Alter etc. anpasst, finde ich sehr toll. Ebenfalls spannend ist, wie sie immer wieder zwischen den Perspektiven dieser unterschiedlichen Figuren wechselt. Dadurch kann sie die Spannung aufrechterhalten, denn teilweise macht sie eine Andeutung, dass die Figur z.B. gerade etwas gesehen hat, das sie schockiert, wechselt dann aber zu einer anderen Figur und löst das Gesehene erst später auf. Etwas, das ich sehr faszinierend finde, ist das Ende. Denn es handelt sich dabei nicht wirklich um ein Ende, sondern eher um den Anfang eines neuen Lebensabschnittes für alle wichtigen Figuren. Das zeigt auch, dass das wahre Thema des Romans, wie ich finde, nicht die Suche nach der Herkunft des Mädchens ist, sondern, wie das Mädchen die Leben der Figuren verändert und ihnen zum Teil hilft, die Vergangenheit loszulassen. Was mich ein wenig gestört hat, ist, dass die Autorin einen Hang zu sehr ausführlichen Beschreibungen hat. Gerade am Anfang sind mir diese zum Teil etwas ZU ausführlich. Im Großen und Ganzen habe ich den Roman also gerne gelesen und würde ihn auch weiterempfehlen.

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Vita

Diane Setterfield ist promovierte Romanistin und lebte viele Jahre in Frankreich. Bevor sie sich Vollzeit der Schriftstellerei widmete, arbeitete sie als Lehrerin. Ihr Debüt, »Die dreizehnte Geschichte« (Blessing, 2007), war ein internationaler Bestseller und wurde mit Vanessa Redgrave in der Hauptrolle von der BBC verfilmt. Diane Setterfield lebt in Oxford.

Zur Autorin

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