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René Pfister

Ein falsches Wort

Wie eine neue linke Ideologie aus Amerika unsere Meinungsfreiheit bedroht
Ein SPIEGEL-Buch

(3)
Hardcover
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»Das Beste, was ich bislang zur neuen linken Glaubenskultur gelesen habe« (Jan Fleischhauer)

Eine linke Revolution hat Amerika erfasst: Im Namen von Gerechtigkeit und Antirassismus greift dort eine Ideologie um sich, die neue Intoleranz erzeugt - in liberalen Medien kann ein falsches Wort Karrieren beenden, an den Universitäten herrscht ein Klima der Angst, Unternehmen feuern Mitarbeiter, die sich dem neuen Zeitgeist widersetzen. In vielen Porträts und Geschichten beschreibt René Pfister, Büroleiter des SPIEGEL in Washington, diese neue politische Religion - und zeigt auf, warum die amerikanische Demokratie nicht nur von rechts unter Druck kommt. Er erklärt, wie Dogmatismus, Freund-Feind-Denken und Mob-Mentalität in Internet die Meinungsfreiheit in den USA schon gefährlich eingeschränkt haben. Eindrücklich warnt er vor diesem Fundamentalismus, dem wir uns widersetzen müssen, um auch in Deutschland die offene Gesellschaft zu verteidigen.

»Dieses Buch legt die Grundstruktur des großen gesellschaftlichen Ringens um Sprachdominanz frei. Wer mitstreiten will, muss Pfister lesen.«

Gabor Steingart/The Pioneer Briefing (27. September 2022)

Hardcover mit Schutzumschlag, 256 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-421-04899-8
Erschienen am  31. August 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Unbedingt Englisch

Von: Gudrun Ranftl aus Frankfurt

04.03.2023

Ich bin mit einem Amerikaner verheiratet und etliche Beispiele kannte ich von ihm bereits. Es ist sehr wichtig, dass dieses Buch in englischer Sprache erscheint. Es ist spannend und ich kann immer nur ein Kapitel pro Tag lesen, weil es mich so wütend macht. Danke Hr Pfister für Ihre umfassenden Recherchen und danke für dieses so wichtige Buch.

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Bitte übersetzen!

Von: Christine Richardson aus Brighton, England

10.01.2023

Dieses Buch ist so wichtig und interessant. Als Engländerin möchte ich es all meinen Freunden vorschlagen. Bitte unbedingt übersetzen und auf Englisch ausgeben!

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Vita

René Pfister, geboren 1974, studierte Politik- und Kommunikationswissenschaften in München und arbeitete nach der Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule für die Nachrichtenagenturen ddp und Reuters. 2004 wechselte er zum SPIEGEL, wo er vor allem über die Unionsparteien und Angela Merkel schrieb. Ab 2015 leitete er das Hauptstadtbüro des SPIEGEL, seit 2019 ist er Büroleiter des SPIEGEL in Washington. 2014 erhielt er gemeinsam mit Kollegen den Henri-Nannen-Preis für eine Recherche über den Lauschangriff auf das Handy von Kanzlerin Merkel. Sein Buch »Ein falsches Wort. Wie eine neue linke Ideologie aus Amerika unsere Meinungsfreiheit bedroht« wurde zum Bestseller.

Zum Autor

Pressestimmen

»Pfister beschreibt anschaulich, kenntnisreich und unterhaltsam [...]. Sein Buch ist ein hoch beeindruckendes Sittengemälde des derzeitigen Amerika.«

Süddeutsche Zeitung (05. January 2023)

»René Pfister zeigt, wie stark die Regeln der Woke-Ideologie den Alltag bereits beherrschen. Längst nicht mehr nur in den USA.«

Neue Zürcher Zeitung (24. October 2022)

»Deshalb kann ich das Buch nur allen empfehlen, die wissen wollen, wo der Wahnsinn herkommt, der uns Debatten beschert, ob man nicht Winnetou aus dem Verkehr ziehen muss oder einen Partysong wie „Layla“. (…) Es ist das Beste, was ich bislang zur neuen linken Glaubenskultur gelesen habe..«

Focus (03. September 2022)

»Verständlich und gut lesbar [...] ausgesprochen zu empfehlen«

Cicero (08. September 2022)

»Hier bezieht der Buchautor Pfister Stellung. Die Demokratie lebe vom Ringen umd das stärkste Argument und den bestmöglichen Kompromiss - nicht vom Diskursausschluss.«

Stuttgarter Zeitung (10. September 2022)

»René Pfister zeigt, wie stark die Regeln der Woke-Ideologie den Alltag bereits beherrschen. Längst nicht mehr nur in den USA.«

Neue Zürcher Zeitung (24. October 2022)

»Pflichtlektüre für alle freiheitlich denkenden Menschen«

Emma (01. November 2022)