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Was wissen wir schon über unsere Eltern? Meistens viel weniger, als wir denken. Und manchmal gar nichts. Die fünfzehnjährige Kim hat ihren Vater noch nie gesehen, als sie von ihrer Mutter über die Sommerferien zu ihm abgeschoben wird. Der fremde Mann erweist sich auf Anhieb nicht nur als ziemlich seltsam, sondern auch als der erfolgloseste Vertreter der Welt. Aber als sie ihm hilft, seine fürchterlichen Markisen im knallharten Haustürgeschäft zu verkaufen, verändert sich das Leben von Vater und Tochter für immer.
Ein Buch über das Erwachsenwerden und das Altern, über die Geheimnisse in unseren Familien, über Schuld und Verantwortung und das orange-gelbe Flimmern an Sommerabenden.
»Der Markisenmann ist eine wirkliche Buch-Überraschung. Ungewöhnliche Idee, der Plot kann immer mithalten, richtig gut geschrieben, passender Titel und ein herrliches 70er-Jahre-Markisenmuster-Cover.«
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Rezensionen
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Jan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, ist Journalist und Schriftsteller. Er war viele Jahre Chefredakteur des SZ Magazins. Sein erstes Buch »Maria, ihm schmeckt's nicht!« gilt als eines der erfolgreichsten Debüts der letzten Jahrzehnte. Es folgten unter anderem »Antonio im Wunderland«, »Mein Leben als Mensch«, »Das Pubertier«, »Die Ältern« und die Kriminalromane um den überforderten Kommissar Martin Kühn. Auch sein jüngster Roman »Der Markisenmann« stand monatelang auf der Bestsellerliste. Neben seinen Romanen verfasst Jan Weiler zudem Kolumnen, Drehbücher, Hörspiele und Hörbücher, die er auch selbst spricht. Er lebt in München und Umbrien.
Jede Woche veröffentlicht er eine neue Geschichte unter www.janweiler.de
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Pressestimmen
»Der bisher berührendste und humorvollste Roman von Jan Weiler.«
»Weiler erzählt mit viel Menschenkenntnis und unheimlich warmherzig eine profunde Vater-Tochter-Geschichte, die nie ins Sentimentale abgleitet und lange in einem nachhallt.«
»... anrührend, aufwühlend, komisch, tragisch, unterhaltend und lebensklug – mehr kann man von guten Büchern kaum erwarten.«
»Jan Weiler hat ein Gespür für Figuren und ein Händchen dafür, durchaus heiter über komplizierte Angelegenheiten zu schreiben.«
» ... eine rührende Coming-of-Age-Story, die mit lakonischem Witz auch eine tragikomische Post-Wende-Geschichte erzählt.«
»Jan Weilers Buch nimmt man einfach gern in die Hand ... wegen der Geschichte [in der] ein lange abwesender Loser-Vater zum leuchtenden Vorbild seiner Teenager-Tochter wird.«
»Grandiose Typen, lakonischer Witz: Der Entwicklungsroman von Jan Weiler ist Kopfkino vom Feinsten.«
»Ein tolles Buch mit Bestseller-Garantie: amüsant und mit Tiefgang geschrieben.«
»Der Markisenmann von Jan Weiler ist der schönste Vater-Tochter-Roman, seitdem es Bücher gibt.«
»Es gibt unzählige DDR-Romane, aber noch keinen, der die jüngste deutsche Vergangenheit mit Witz und Wucht so gekonnt abhandelt.«
»Ein wunderbar anrührendes Sommermärchen.«
»Jan Weiler erweist sich mit diesem Buch als einer der ganz großen Erzähler der Gegenwart.«
»Es ist eine Geschichte zum Lachen und zum Weinen, berührend und voller komischer Szenen.«
»Ich habe es sehr gerne gelesen. Es ist lustig, eine irre Geschichte, aber es hat auch etwas Ernstes, zeitweise Trauriges.«
»Traurig, komisch, hoffungsvoll: Bei Jan Weiler geht es um die Menschen, die auf den ersten Blick nicht dazugehören.«
»Ich bin ein großer Fan von Ronald Papen.«
»Wie immer schafft es Jan Weiler, mit seinem besonderen Blick und seinem Gespür diese Menschen ... direkt in die Herzen seiner Leser zu ‚pflanzen‘.«
»Eine der besten Coming-of-Age-Geschichten seit Wolfgang Herrndorfs „Tschick“ von 2010.«
»Jan Weiler hat einen anrührenden Vater-Tochter-Roman und ein ungewöhnliches Generationenporträt verfasst. Unterlegt mit sehr viel Zeitgeist und Lokalkolorit.«
»Lustig und sentimental zugleich.«
»Ein typisches Jan-Weiler-Buch: lustig und herzerwärmend.«
»Mit viel Humor erzählt Jan Weiler eine berührende Geschichte über das Erwachsenwerden und das Altern.«
»Eine irrwitzige Geschichte übers Erwachsenwerden, (gescheiterte) Träume und konträre Lebensmodelle.«
»Er macht dem Pott eine kleine Liebeserklärung und bleibt in seinen mitunter abgedrehten Milieu-Beschreibungen immer respektvoll.«
»... gehört ... zu den Büchern, die einem erst Ruhe geben, wenn sie ausgelesen sind. ... eine Geschichte zum Lachen und zum Weinen, berührend und voller komischer Szenen.«
»Kurzweilig, voller Charme und Humor. Den Seiten entströmt der sommerliche Geruch des Rhein-Herne-Kanals.«
»Dramatisch, berührend und zugleich humorvoll!«
»Unbedingt lesen. Sätze zwischen Lachen und Weinen.«