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Der Himmel stürzt ein – und eine ganze Welt mit ihm…

Morgan und ihre beste Freundin Pen machen eine schreckliche Entdeckung: Ihre Heimat, die schwebende Stadt Internment, ist in Gefahr, denn sie ist in einem langsamen, aber todbringenden Sinkflug gefangen. Und daran trägt einzig Morgan die Schuld – weil sie ein Geheimnis preisgegeben hat. Während sich zwei Kriege zu einem zuspitzen, versucht Morgan verzweifelt, die beiden Könige aufzuhalten, die ihn führen…

»Ich liebe die Reihe und kann sie euch nur ans Herz legen. Empfohlen für Charakterleser.«


Aus dem Amerikanischen von Andreas Decker
Originaltitel: The Internment Chronicles #3 - Broken Crowns
Originalverlag: Simon&Schuster, US
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-21885-0
Erschienen am  11. June 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Chroniken der Fallenden Stadt

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Rezensionen

Ich hätte mir etwas mehr Leidenschaft gewünscht

Von: Die VOR-Leser

15.09.2018

„Internment sinkt. Nicht sehr viel, aber jeden Monat ein bisschen. Falls das so weitergeht, genügt es, um zu einem Problem zu werden.“ Als Pen dies herausfindet, teilt sie es Morgan mit. Diese erkennt, dass es nur ihre Schuld ist. Wegen ihr fährt König Ingram regelmäßig hoch in die Lüfte nach Internment um das Phosan abzubauen. Gemeinsam suchen die Freunde nach einer Lösung und die finden sie darin, dass Morgan wieder nach Internment reisen wird, um die beiden Könige und den nahenden Krieg aufzuhalten. Die Geschichte beginnt ruhig und man bekommt nochmal alles erklärt, sodass man ungefähr wieder weiß, wovon der zweite Band handelte. Morgan gefiel mir als Protagonistin, vor allem, weil man sie nicht als unberechenbare Heldin dargestellt hat. Man hat ihre Schwächen gezeigt und dass zum Beispiel Pen, ihre beste Freundin, in manchen Dingen besser ist. Der Verlauf der Geschichte gefiel mir, man hat nicht das Gefühl bekommen, die Jugendlichen würden für 50 Seiten auf einem Problem hocken. Man kam flott mit der Geschichte voran. Es gab nicht viele Überraschungen oder Plottwists für den Leser, weswegen manchmal die Spannung raus war. Dennoch sind die Seiten nur so dahingeflogen, das war echt überraschend, da es sich bei den Vorgängern nur gezogen hat. Die Charaktere gefielen mir wieder sehr gut. Man lernt alle viel besser kennen und vor allem Prinz Azur war mir sehr sympathisch, was ich zu Beginn der Trilogie nicht gedacht hätte. Die Beziehungen der Charaktere zueinander mochte ich auch sehr. Die Freundschaft von Pen und Morgan ist, trotz der vielen Probleme, einfach schön zu lesen. Die Beziehung von Morgan und Basil war eher ruhig und entspannt, da hätte ich mir wenigstens ein- oder zweimal etwas mehr Leidenschaft gewünscht. Ich muss auch gestehen, dass ich das Buch als Abschluss etwas enttäuschend finde. Ich habe mit mehr Action gerechnet, jedoch ist das Buch wie seine Vorbände eher ruhig und geht schleichend voran. Wer ruhige Fantasy möchte, findet in dem Buch das Richtige, für mich war es jedoch zu ruhig. Die Chroniken der fallenden Stadt – Fallende Stadt – Flammendes Land – Zerbrochene Krone Sarah Schröder, 19 Jahre

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Wenn eigene Entscheidungen wichtiger sind als ein System..

Von: snowyy13

07.09.2018

Nachdem Prinzessin Celeste als Geisel genommen wird und wieder nach Internment verfrachtet wird, spitzt die Lage sich immer mehr zu. Die Menschen auf dem Boden sind verzweifelt, folgen einem König, den sie zu hassen gelernt haben. Einem König der keine Rücksicht auf Verluste nimmt. Und so finden sich Morgan und Basil kurzerhand sich wieder in Internment wieder auf Befehl des Königs Ingram, der weiterhin versucht seine Fäden zu spinnen. Doch als wäre ein korrupter König nicht genug, ist der König von Internment, Furlow, brutaler als je zu vor. Nicht nur sperrt er seine Tochter weg, sondern durchführt morbide Dinge, aus denen er nur Vorteile ziehen kann.. Endlich habe ich geschafft die Reihe zu beenden und habe mich leider zu lange mit dem Buch aufgehalten. Und das, obwohl es zum Ende hin mir enorm gut gefallen kann. Nur hat sich nach meinem empfinden die erste Hälfte ziemlich wie Kaugummi gezogen und die Spannung blieb mir wie im zweiten Band aus. Da muss ich aber auch leider zugeben, dass ich hin und wieder die Klappentexte irreführend wieder, weil im Buch etwas anderes so viel mehr im Vordergrund steht, als wie in diesem Fall, dass Internment „sinkt“. Dennoch um jetzt auf die Charaktere einzugehen, fällt mir auf, dass Morgan sich nicht allzu sehr geändert hat. Es war mehr ihre Umgebung, die es getan hat. Sie selber ist ein optimistischer, mutiger und ein emphatischer Mensch geblieben. Wie in den Vorgängern ist sie eine fabelhafte Diplomatin und Vermittlerin, weshalb sie in ihrer Welt einen festen Platz hat. Nach den viele Schicksalsschlägen die sie durchleiden musste, ist sie sich nicht nur sicherer bei dem was sie wirklich will, sondern wendet sich auch von Regeln und Verpflichtungen ab und verfolgt ihre Wertvorstellungen. Auch ihre Liebesbeziehung mit Basil musste in diesem Buch einige Hürden überwinden und ich muss sagen, dass Ende hat mir nicht nur zugesetzt, sondern empfand ich auch als richtige Entscheidung. Die Handlung war wie erwähnt zunächst schleppend. Aber sobald der Schneeball ins Rollen kam, war die Lawine unaufhaltbar. Ich bin immer noch ein wenig sprachlos. Aber ich finde es so gut wie es gehandhabt wurde, und auch als das Finale vorbei war, genügend Zeit „danach“ in diesem Buch Platz fand und so die Trilogie ein gutes, aber auch offenes Ende fand. Zwischen der Entwicklung der Charaktere und der von Internment liegen Welten und das im positiven Sinne. Es war wirklich packend, emotional aufwühlend und episch. Ich werde schon etwas wehleidig, wenn ich daran denken muss, dass es das Letzte sein wird was ich von Morgan, Pen und Celeste lesen werde. Der Schreibstil war wie sonst sehr angenehm und leicht zu lesen. Auch wenn der Anfang etwas langweilig war, kam man gut durch die Seiten. Wie auch bei den anderen beiden Teilen, konnte man sich alles wunderbar bildlich vorstellen, sei es die Umgebung oder die Emotionen der anderen und der der Hauptprotagonistin. Es ist eine sehr interessante Reihe, in der die Hauptcharaktere nicht nur in sich eine Wandlung gewirkt haben, sondern auch in ihrer Umgebung und ihren Mitmenschen. Eine Reihe zeigt, dass es wichtig ist eigene Entscheidungen zu treffen, statt sich etwas zu fügen, was einem widerspricht. Fazit: Die Trilogie hat für mich mit einer guten Note geendet. Auch wenn die erste Hälfte sich gezogen hat, war die andere Hälfte umso packender, spannender. Die Charaktere, ihre Welt und ihre Urteilsfähigkeit haben sich um Meilensteine geändert. Aus Jugendlichen wurden junge Erwachsene, die ihre Entscheidungen treffen und nicht das tun, was von ihnen erwartet wird. Es ist eine interessante Dystopie-Reihe für alle Fans von „Die 100“. Traurig, dass es das auch schon war, aber das wunderbare an Büchern ist ja.. man kann sie wieder lesen! 4 von 5 Sternen

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Vita

Lauren DeStefano wurde in New Haven, Connecticut geboren und war ihr ganzes Leben lang an der Ostküste zuhause. Sie absolvierte ihren Bachelor-Abschluss am Albertus Magnus College im Fach Kreatives Schreiben. Ihre Chemical Garden-Trilogie wurde zum New York Times-Bestseller.

www.laurendestefano.com

Zur Autorin

Pressestimmen

»Ein Ende ganz nach meinem Geschmack. Ich kann euch die komplette Reihe nur wärmstens empfehlen, wenn ihr Dystopien mögt.«

»Das Ende ist mindestens genauso ungewöhnlich wie die ganze Handlung. Sehr gelungener Abschluss!«

»Auch der dritte Band überzeugt wieder vollkommen!«

»Wer zuvor die beiden ersten Teile gelesen hat, sollte den letzten Band nicht verpassen!«

»Eine gute Geschichte braucht gar nicht viel Action, Zauber oder Grusel. Ich kann die Geschichte um Pen, Morgan und Internment nur wärmstens empfehlen!«

»Sehr, sehr gelungenes Finale!«

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