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Eine verrückte Zeitreise von Moskau nach Paris
Mit alten „Ural“-Motorrädern auf den Spuren Napoleons, 4000 Kilometer durch Eis und Schnee, von der Beresina zurück nach Paris. Voller Humor, Motorpannen und jeder Menge Wodka – und immer mit der Frage im Kopf: War Napoleon ein Held oder ein Spinner?
"Ein drastisch geschilderter Roman, der zwischen philosophischem Essay, Reisebericht und Geschichtslektion wechselt."
Rezensionen
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Vita
Sylvain Tesson, geboren 1972 in Paris, ist Schriftsteller, Filmemacher und ein großer Reisender. Er fuhr mit dem Fahrrad um die Welt und unternahm monatelange Expeditionen - durch den Himalaya, von Sibirien nach Indien zu Fuß und immer wieder nach Zentralasien. Für seine Reisebeschreibungen und Essays wurde er mit dem Prix Goncourt de la nouvelle und dem Prix Medicis ausgezeichnet. Zuletzt erschien „In den Wäldern Sibiriens“.
Pressestimmen
"Herausgekommen ist eine geschichtlich fundierte, aufrüttelnde und humorvolle Reisereportage."
"Die Erzählung kommt erst erschreckend vergeistigt daher, nimmt aber, sobald die Gespanne rollen, literarisch wie unterhaltend Fahrt auf."
"Wer war Napoleon? Diese Frage kann auch Tesson in seinem packenden Reisebericht nicht beantworten. Dass er sie auf überraschende Weise auslotet, verschafft dem Leser ein beträchtliches Vergnügen."