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Bärbel Wardetzki

Iß doch endlich mal normal!

Hilfen für Angehörige von essgestörten Mädchen und Frauen

(1)
eBook epub
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Vielen Eltern fühlen sich hilflos und unsicher im Umgang mit Esstörungen. Dieses Buch hilft im Umgang mit Magersucht, Bulimie und Übergewicht.

Jedes fünfte Mädchen hat ein gestörtes Verhältnis zum Essen. Dabei sind Essstörungen von jungen Frauen nicht nur ein individuelles Problem, sondern können Ausdruck einer familiären und partnerschaftlichen Dynamik sein. Wie Angehörige helfen können, zeigt das Buch von Bärbel Wardetzki.

Themen, die u.a. im Buch behandelt werden:

- Ursachen für Esstörungen

- Konflikte, Wut, Schuldgefühle und Scham: wie man mit der Esstörung umgeht

- Veränderung der Familiendynamik: Konfliktvermeidung, Verantwortung und falsch verstandene Hilfe


eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-16751-6
Erschienen am  26. October 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Was Angehörige tun können

Von: Mias Anker

07.09.2020

Zum Förmlichen Das Buch ist im Jahr 1996 erschienen, also schon etwas älter. Das zeigt jedoch nur, dass damals, als noch nicht viel über Essstörungen geredet wurde, der Versuch bestand, über das Thema aufzuklären. Der Schreibstil ist flüssig, wenn auch sehr wissenschaftlich. Es enthält viele Quellenverweise, was es gut recherchiert und authentisch wirken lässt. Obwohl zu Beginn gesagt wird, dass es sich sowohl an Jungs, als auch an Mädchen richtet, ist hauptsächlich von der „Tochter“ die Rede. Auch geht es hauptsächlich um Magersucht und Bulimie – Binge Eating wird in keinem Wort erwähnt. Der Inhalt Bärbel Wardetzki beschreibt das typische Familienleben mit einer Tochter mit Essstörung. Der Alltag ist von gegenseitigem Unverständnis, Konflikten, Hilflosigkeit und sehr viel Wut gezeichnet. Kinder leiden und Eltern leiden ebenfalls. Einige Eltern und Betroffene kommen in Zitaten zu Wort, und berichten von ihren gegenseitigen Gefühlen. Dabei empfinden die Eltern häufig eine Ohnmacht und verfallen in einen Sumpf aus Schuldgefühlen, während die betroffenen Kinder völlig am Ende sind, ihre Eltern erpressen, beleidigen, drohen und sonstiges tun, um ihren Willen zu kriegen und die Krankheit auszuleben. Zwischen den Seiten wird klar, welch starke Macht Essstörungen haben und wie sehr sie Familien spalten. Besonders interessant ist das Verhalten der Eltern. Die Mütter bemühen sich in der Regel um einen gemeinsamen Dialog, während die Väter sich in die Arbeit stürzen und von dem Stress zu Hause zu distanzieren versuchen. Das Buch enthält jedoch auch zahlreiche Tipps, um Eltern zu helfen, ihr Kind so gut wie möglich zu unterstützen. Im Buch befinden sich viele wichtige praktische Tipps, um das Leben des Kindes zu erleichtern und sich selbst zu helfen. Denn wie bereits gesagt betrifft eine Essstörung nie nur die Erkrankten, sondern auch alle Angehörigen. Ich kann allen Eltern und Angehörigen nur raten, sich dieses Buch zu besorgen. Ich fand es wirklich aufschlussreich. Erkrankten selbst würde ich es eher nicht empfehlen, da es sehr hart geschrieben ist und triggern könnte.

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Vita

Dr. Bärbel Wardetzki, geb. 1952, ist Diplom-Psychologin. Sie ist in München als Psychotherapeutin, Supervisorin und Coach tätig. Darüber hinaus ist sie eine viel gefragte Referentin im In- und Ausland, häufiger Gast bei Funk und Fernsehen sowie erfolgreiche Autorin zahlreicher Bestseller.

www.baerbel-wardetzki.de

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