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Zwei mutige Frauen kämpfen in der Nachkriegszeit um eine selbstbestimmte Zukunft
Hamburg 1949: Als Ulrike Hartmann erfährt, dass ihr Verlobter Hans im Krieg gefallen ist, verlässt sie verzweifelt ihre zerstörte Heimat und wandert nach Schweden aus. In ihrem Koffer hat sie ein Bündel Briefe, die Hans im Krieg jahrelang von einer Schwedin namens Elsa Petterson erhalten hat. Ulrike reist zu Pettersons Wohnort in die Provinz, versucht herauszufinden, in welchem Verhältnis sie zu Hans stand. Beide Frauen entwickeln eine Freundschaft, und Ulrike erfährt etwas schier Unglaubliches über Hans, das ihrer aller Leben für immer verändern wird ...
„Elin Olofsson schreibt so anschaulich, raffiniert und spannend, dass es die Leser bis zur letzten Seite in Bann hält.“
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Rezensionen
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Elin Olofsson, geboren 1979 in Schweden, schreibt seit vielen Jahren sehr erfolgreiche Frauenromane. 2014 wurde einer ihrer Romane als "Buch des Jahres" (Sydsvenska Dagbladet) ausgewählt, 2016 wurde sie für den "Book of the Year Award" nominiert. Ihr neuester Roman "Die Hoffnung zwischen den Zeilen" war in Schweden monatelang unter den Top Ten und verkaufte sich über 50.000 Mal. Mit diesem Roman wird sie erstmals in Deutschland vorgestellt.
Pressestimmen
»Ein Juwel von einem Roman über eine ungewöhnliche Freundschaft im Schweden der Nachkriegszeit.«
»Elin Olofsson gelingt es eindrucksvoll, die internationalen Nachwirkungen des 2. Weltkriegs anhand einer kleinen Gruppe von Menschen in der schwedischen Provinz zu beschreiben. Ein wichtiger und wunderschöner Roman.«
»Ein Roman, der durch einen klugen Spannungsbogen und das einfühlsame Porträt zweier mutiger junger Frauen überzeugt.«
»Elin Olofsson erzählt mit großer Wärme und Empathie und beweist erneut, dass sie eine unglaublich gute Romanautorin ist.«