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Westafrika, Ende des 19. Jahrhunderts. Aminah, ein verträumtes junges Mädchen, wird brutal aus ihrem Zuhause gerissen und als Sklavin verkauft. Wurche ist eine privilegierte Frau, doch ihr Vater zwingt sie, eine ungewollte Ehe einzugehen. Als Aminah und Wurche sich auf dem Sklavenmarkt von Salaga begegnen, verbinden sich ihre Schicksale unwiderruflich miteinander. Beide hadern mit den Grenzen, die ihnen Zeit und Gesellschaft auferlegen. Beide riskieren ihr Leben. Und beide verlieben sich in denselben Mann.
»Die Autorin wird zu Recht als starke neue Stimme Afrikas gefeiert.«
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Rezensionen
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Ayesha Harruna Attah wurde in Ghana geboren, studierte in den USA u.a. an der Columbia University und der NYU und lebt heute mit ihrer Familie im Senegal. Ihr Roman »Die Frauen von Salaga« ist von dem Schicksal ihrer Ururgroßmutter inspiriert.
Christiane Burkhardt
Christiane Burkhardt lebt und arbeitet in München. Sie übersetzt aus dem Italienischen, Niederländischen und Englischen und hat neben den Werken von Paolo Cognetti u. a. Romane von Fabio Geda, Domenico Starnone, Wytske Versteeg und Pieter Webeling ins Deutsche gebracht. Darüber hinaus unterrichtet sie literarisches Übersetzen.
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Pressestimmen
»Dieser Roman musste geschrieben werden.«
»Mitreißender historischer Roman!«
»Ein meisterhaftes Porträt des Lebens im vorkolonialen Ghana. Harruna Attah schreibt mit einem genauen Blick für zwischenmenschliche und historische Details.«
»Ayesha Harruna Attah gibt einer der großen menschlichen Fragen Gestalt und Relevanz.«
»Ein Roman über zwischenmenschliche Herausforderungen, die Brutalität der Sklaverei, Liebe und Mut und das Schicksal junger Frauen in einer anderen Zeit. Für alle LeserInnen von Chimamanda Ngozi Adichie, Barbara Wood, Celeste Ng, Jodi Picoult und Tania Blixen.«
»Forschergeist und Fantasie verbinden sich in ihrem Schreiben.«
»Ayesha Harruna Attah gehört zu jenen Autorinnen, bei denen die Vorfreude auf ein weiteres Werk dann einsetzt, wenn die letzte Zeile des aktuellen Romans gelesen ist.«
»(…) packende Reise ins Ghana des 19. Jahrhunderts (…).«