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Bas Kast

Der Ernährungskompass

Das Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung

eBook epub
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Die Paperbackausgabe des Millionenbestsellers – erweitert um ein neues Kapitel und Beispielrezepte

Bas Kast, Autor und Wissenschaftsjournalist, war erst 40 Jahre alt, als er mit Schmerzen in der Brust zusammenbrach. Danach fasste er den Entschluss, seine Ernährung radikal umzustellen. Aus Tausenden von Studien hat er die wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse über eine wirklich gesunde Kost herausgefiltert, die wichtigsten Aspekte leicht verständlich zusammengestellt – und damit einen ungeheuren Erfolg gelandet: Mehr als eine Million Mal hat sich der »Ernährungskompass« seit Erscheinen 2018 verkauft. In seinem Bestseller räumt Kast mit dem Diätenchaos auf, entlarvt Ernährungsmythen und beschreibt die Grundlagen einer Kost, die uns vor Altersleiden schützt und unser Leben verlängert – ein einmaliges Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung, jetzt mit einem neuen Kapitel darüber, welche Lebensmittel stimmungsaufhellend wirken können, und Beispielrezepten. Mit zahlreichen Abbildungen und durchgehend zweifarbig gestaltet.


eBook epub (epub), ca. 320 Seiten (Printausgabe)
mit s/w Abb.
ISBN: 978-3-641-20107-4
Erschienen am  05. March 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.
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Rezensionen

Ein klasse Ernährungsratgeber, der nicht so trocken ist. Der Autor hat sehr tief gegraben, gut recherchiert und erklärt nachvollziehbar. Damit bewegt er einen zum umdenken.

Von: MoneP

16.03.2023

Ein Ratgeber dieses Kalibers ist immer eine harte Kost und dauert, bis man es gelesen hat. Dies ist allerdings nicht negativ zu bewerten, denn es soll ja auch haften bleiben, was man lernen möchte. Dies gilt auch für die Ernährung. Ich bin (normalerweise) kein Fan von radikaler Ernährungsumstellung, sondern für das nach und nach austauschen mancher Lebensmitteln. Doch es gibt natürlich auch Situationen, die das sofortige, radikale Umstellen der Ernährung fordern. Da muss jeder natürlich für sich schauen, habe ich die Zeit Woche für Woche oder Tag für Tag einen kleinen Unterschied zu setzen, der am Ende einen großen macht? Oder muss ich jetzt sofort handeln. Passt da bitte gut auf euch auf. Ich selber habe mir beim lesen dieses Buches zehn Seiten Notizen gemacht. Natürlich auch einige für die Rezension, andere aber für mich selber. Die Ernährung, die der Autor hier beschreibt, erinnert mich stark an Clean Eating – so unverarbeitet, wie möglich eben. Ich habe damals sehr gut mit dem Konzept abgenommen, doch wie das Leben so spielt, wenn man eine andere Veränderung durch macht – bei mir war es das Aufhören mit dem rauchen – lässt man andere wichtige Dinge vielleicht kurz aus den Augen. Oder lang. Dabei tat mir diese Ernährungsumstellung sehr gut und mir fehlte es an nicht. Ich muss dazu sagen, ich habe es auch nur 80% zu 20% gemacht. So spürte man den Druck nicht. Denn, solltet ihr bei einer Ernährungsumstellung einmal an einem Geburtstag oder unterwegs einem Käsekuchen nicht widerstehen können (vergesst nicht, mich einzuladen), dann ist das allerwichtigste daran - GENIEST IHN. Macht euch keine Vorwürfe, macht euch nicht verrückt. Dies sollte natürlich nicht täglich passieren. Dann ist es vielleicht doch schon eine Sucht. Und ja, Sport kann etwas Naschen ausgleichen, aber 80 % beim abnehmen machen eben die Ernährung aus und nicht der Sport. Vier Kernfragen, die in diesem Buch behandelt werden sind: Wie nimmt man effizient ab? Wie schützt man sich mit seiner Ernährung vor Krankheiten? Wie lassen sich Ernährungsmythen von Fakten trennen? Und Kann man mit einer sorgfältig zusammengestellten Kost die biologische Uhr austricksen und den Alterungsprozess aufhalten? Das kleine Meckern vorweg. Die Anmerkungen, die mit Zahlen gekennzeichnet sind, stehen ganz hinten im Buch. Ich persönlich bin kein Fan davon, da ich diese (fast) nie nachschlage. Dies ist mir einfach zu kompliziert und zu viel Arbeit beim lesen immer nach ganz hinten, Zahl suchen und wieder nach vorne zu blättern. Andere mag es nicht stören. Ich finde es schade. Wir alle haben eine grobe Ahnung, was wir bei der Ernährung falsch machen. Doch die Ernährungsforschung ist immer wieder verwirrend und nicht alles entspricht der Realität. Mal ist dies schlecht und das andere gut und dann doch wieder umgekehrt. Mal soll man nicht so viele Eier essen, dann sind sie gesund und man soll sich austoben. Low Fat oder Low Carb, oder doch Atkins? Proteine sind super, aber bitte nicht so viel Fleisch. Und so weiter und so fort. Die ältere Generation empfinde ich da als viel aufgeklärter oder einfach intuitiver. Und das Erschreckendste – als viel fitter (körperlich), als meine Generation. Es geht hier nicht um Kalorien oder Punkte zählen. Auch, wenn ein Kaloriendefizit natürlich immer wichtig beim Abnehmen ist. Und auch mit Punkte zählen kann man viel abnehmen. Aber sobald man aufhört zu zählen, kommt der Jojo Effekt. Also doch lieber die Ernährung umstellen. Und ich habe das Gefühl, wenn man sich zu 80% an dieses Buch hält, dass man nicht den Fokus auf jede einzelne Kalorie legen muss. Denn, eins hat der Autor hier super beschrieben. Eine Kalorie ist nicht immer nur eine Kalorie. Hier wird verständlich und interessant Aufgeklärt. Sogar die Erkenntnis, dass die Ernährung nicht nur körperliche Krankheiten positiv beeinflussen kann, sondern auch psychische. Am erstaunlichsten war für mich die Erkenntnis, dass Kartoffeln nicht so gesund sind, wie ich dachte und dafür Nudeln einen schlechteren Ruf haben, als sie verdienen. Es gilt eben immer: Die Menge macht es und das Wann. Allerdings ist es nicht so einfach den Tagesablauf danach zu Takten. Ich selber esse tatsächlich Abends so zwischen halb sechs und halb sieben meine warme Mahlzeit mit Kohlenhydraten. Andere sind ja erst Nachmittags zuhause und die Familie mag vielleicht zusammen essen. Natürlich sind auch hier Studien beschrieben, die es hin und wieder ein wenig trockener, aber anschaulich machen. Gerade ein so wichtiges Thema, muss verständlich sein, damit ich es verinnerliche. Das hat der Autor super geschafft. Wenn er eine Grafik erneut anspricht, setzt er die Seitenzahl in Klammern daneben, so kann man nochmal schnell vergleichen. Fasziniert war ich, dass er sich nicht mit einer Studie abspeisen lassen hat. Er findet eine Studie, geht sie aufmerksam durch und forscht dann aber weiter, indem er diese Studie hinterfragt. Wer ist der Finanzier etc. Er nutzt verschiedene Blickwinkel. Nur um dann aber klarzustellen, dass auch da verschiedene Lager einfach nur Recht behalten wollen. Und er zwingt dir auch keine neue Diät/ Ernährung auf, denn Wichtig ist: Es gibt nicht DIE perfekte Ernährungsform für jeden. Für jeden ist etwas anderes besser geeignet. Dafür sollte man einfach ausprobieren und sich das Beste aus allem herausfischen. Die besten/gesündesten Proteine, die besten/gesündesten Kohlenhydrate und die besten/gesündesten fette. Und dieses Buch kann dir da wirklich weiterhelfen. Meine neue Einkaufsliste ist schon geschrieben. Und es muss keiner leiden oder verzichten. Nur austauschen. Deine Ernährung braucht keinen Namen, sie soll gut für dich sein.

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Ein tolles Buch über Ernährung - ohne Dogmen, aber wissenschaftlich belegt.

Von: Domics Pinnwand

26.08.2018

Hey, das ist richtig gut! Hätte ich vorher nicht schon "How not to die"* >> gelesen, hätte dieses Buch sicher deutlich verändert, was ich so esse. So waren seine 12 Regeln jetzt nichts wirklich Neues: Iss echtes Essen, koch selber, trinke ausreichend und möglichst ohne Kalorien, achte darauf, nicht zuviel Industriezucker zu essen... Einzig die Studie mit den proteinliebenden Heuschrecken kannte ich noch nicht. Was werde ich mitnehmen? Na, vielleicht wieder mehr Joghurt essen? Das Fermentiertes gut ist, wusste ich ja schon seit Michael Pollans "Kochbuch" * >> und auch Frau Darm mit Charm * >> hat mal sowas erwähnt. Aber das ja auch ein pisseliges Naturjoghurt fermentiert ist, hatte ich irgendwie nicht so auf dem Schirm. Also wird's das jetzt wieder öfter geben, gerne mit frischem Obst aus dem eigenen Garten -unser Apfelbaum ist sehr freigiebig dieses Jahr. Und auch die Sache mit den Essenspausen werde ich mal im Auge behalten. Klar, "intermittierendes Fasten" ist gerade der neue heiße Scheiß, aber das ist eher nix für mich. Allerdings muss hirnloses Snacken vor dem Fernseher ja nu auch nicht unbedingt sein bis abends spät. Außerdem werde ich ein bissle mehr darauf achten, ob ich tatsächlich schon wieder Hunger habe, bevor ich etwas esse, oder ob ich einfach nur Lust drauf hab. Wenn ich dann was esse, wenn ich Lust drauf hab, ist das schon ok, wenn ich es bewusst tue und genieße. Wenn Du Dich für Ernährung interessierst und wissen willst, welchen Einfluss welche Lebensmittel auf Deinen Körper haben, solltest Du definitiv einen Blick in dieses Buch werfen! Ach ja: Rezepte gibt's nicht, aber bei dem Erfolg des Buches rechne ich eigentlich stündlich mit einem 2ten Teil "Der Ernährungskompass - das Kochbuch"

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Vita

Bas Kast, Jahrgang 1973, studierte Psychologie und Biologie in Konstanz, Bochum und Boston/USA. Er arbeitet als Wissenschaftsjournalist und Autor. Mit dem »Ernährungskompass« (2018, ausgezeichnet als »Wissensbuch des Jahres«), in dem Kast die gesicherten Erkenntnisse über eine gesunde Ernährung zusammengestellt hat, gelang ihm ein Riesenerfolg: über eine Million verkaufte Exemplare und Übersetzungen in über 20 Sprachen. Wie man die wissenschaftlichen Ergebnisse alltagstauglich umsetzen kann, zeigt er in »Der Ernährungskompass. Das Kochbuch« (gemeinsam mit Michaela Baur, 2019). Zuletzt erschien von ihm (zusammen mit der Illustratorin Sofiya Usach) »Wenn du einen Traum hast«. Kast lebt mit seiner Familie in Berlin.

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