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Christoph Scheuermann

Unter Briten

Begegnungen mit einem unbegreiflichen Volk
Ein SPIEGEL-Buch

Unter Briten
Taschenbuch
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Was ist eigentlich mit den Briten los? Um diese Frage zu beantworten, ist Christoph Scheuermann kreuz und quer über die Insel gereist, von Südengland bis in die schottischen Highlands: Er diniert mit den Fulfords, einer chaotischen Familie aus dem verarmten Landadel, er feiert in Yorkshire mit hysterischen jungen Frauen einen Junggesellinnenabschied, er sucht nach Ufos, vergrabenen Schätzen und dem Geheimnis royalen Smalltalks. Sein Buch ist eine Sympathiebekundung an ein schräges, bisweilen melancholisches Volk, das man trotz – oder wegen – seiner Skurrilität einfach lieben muss.

Mit schwarz-weiß Fotos.


ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Originaltitel: Unter Briten
Originalverlag: DVA, München 2016
Taschenbuch, Broschur, 240 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-328-10208-3
Erschienen am  11. December 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Unter Briten

Von: Sandy

22.03.2024

Unter Briten von Christoph Scheuermann🇬🇧 . Das Buch ist ein Musthav für Engelandfans, es ist sehr informativ, unterhaltsam und humorvoll geschrieben. Es hat total Spaß gemacht es zu lesen. Da ich selber ein Fan vom Königreich bin und ich alles drumherum interessiert war es das richtige Buch für mich. Der Autor erzählt von seinen Begegnungen der letzten Jahre, unter anderem auch mit Prinz Charles. Man fühlt genau wie sich der Autor gefühlt hat. Tolles Buch. Und ein schönes Geschenk für alle England Liebhaber. . Klappentext . Was ist eigentlich mit den Briten los? Um diese Frage zu beantworten, ist Christoph Scheuermann kreuz und quer über die Insel gereist, von Südengland bis in die schottischen Highlands: Er diniert mit den Fulfords, einer chaotischen Familie aus dem verarmten Landadel, er feiert in Yorkshire mit hysterischen jungen Frauen einen Junggesellinnenabschied, er sucht nach Ufos, vergrabenen Schätzen und dem Geheimnis royalen Smalltalks. Sein Buch ist eine Sympathiebekundung an ein schräges, bisweilen melancholisches Volk, das man trotz – oder wegen – seiner Skurrilität einfach lieben muss. Mit schwarz-weiß Fotos.

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Skurrile Begegnungen mit einem sympathischen, wenn auch unbegreiflichen Volk

Von: MelaKafer

01.09.2018

Alles fing mit einer Frage an. "Was ist nur mit den Briten los". Christoph Scheuermann beschloss, dieser Frage auf den Grund zu gehen und so begann der Spiegel-Korrespondent kreuz und quer über die Insel zu reisen. Das Ergebnis sind fünfundzwanzig Geschichten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und doch haben sie eins gemeinsam. Sie erzählen die Geschichten von Menschen, die alle auf ihre Weise das typisch britische verkörpern. So trifft er sich mit verarmtem Landadel aus Devon, begleitet den "schlechtesten Boxer Englands" in den Ring, lernt in Schottland die unnahbare, elfengleiche Tilda Swinton - zumindest ein bisschen - kennen. Von Heidi, einem Kate- Double erfährt er, dass Imitation immer auch eine Anerkennung für die Person ist, so funktioniere auch das Wachsfigurenkabinett und darum lieben die Briten Doppelgänger. Den unkonzentrierten Boris Johnson versucht er in der U-Bahn zu interviewen und John le Carrè erklärt ihm, was es mit der Figur des englischen Spions auf sich hat. Ein Tag bei einem Pfandleiher in Blackpool macht deutlich, wie sich die britische Gesellschaft verändert hat und immer noch verändert. D ie Kluft zwischen aufstrebenden Dienstleistungsarbeitern (v.a. in London) und der kaum noch vorhandenen working class wird größer. So rutschen immer mehr Menschen in die Armut ab. Beim Pfandleiher kommt man dem Abstieg und der Verzweiflung auf der Insel bedrückend nahe. Viele weitere Geschichten über Begegnungen mit Briten aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten finden sich in diesem Buch und zeichnen ein skurriles, liebenswertes und farbenfrohes Bild eines ganz ungewöhnlichen Volkes. Ich liebe es!

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Vita

Christoph Scheuermann, Jahrgang 1977, ist seit 2009 beim SPIEGEL, wo er zunächst als Redakteur im Deutschland-Ressort arbeitete. Von 2012 bis 2017 war er Großbritannien-Korrespondent des Nachrichtenmagazins, seit dem Frühjahr 2017 berichtet er für den SPIEGEL aus Washington. Für seine Texte ist er mit dem Axel-Springer-Preis für Junge Journalisten und dem Ernst-Schneider-Preis ausgezeichnet worden.

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