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Eleanor Roosevelt plant die erste Menschenrechtskommission. Christian Dior präsentiert seine erste Kollektion. Grace Hopper entwickelt eine Computer-Programmiersprache. Die Schallmauer wird durchbrochen, die CIA gegründet. Simone de Beauvoir verliebt sich unsterblich in Amerika. Großbritannien entlässt sein indisches Kolonialreich in die Unabhängigkeit.
1947 ist ein besonderes Jahr. Überall werden die Uhren neu gestellt. Erinnerung und Vergessen sind neben Nationalismus und Migration die stärksten Antriebskräfte der Menschen. Ebenso wie heute. Elisabeth Åsbrink beschäftigt sich mit den Geschehnissen eines Jahres, das die Welt für immer veränderte. Mit feinem Gespür verknüpft sie Fakten mit individuellen Schicksalen und erweist sich erneut als meisterhafte Erzählerin.
»Zwei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs scheint sich die Welt neu zu sortieren ... Elisabeth Åsbrink erzählt von damals wichtigen Ereignissen und menschlichen Schicksalen.«
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Rezensionen
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Vita
Elisabeth Åsbrink
Elisabeth Åsbrink, geboren 1965, ist Journalistin und Autorin. Für ihr Buch »Und im Wiederwald stehen noch immer die Bäume« wurde sie 2011 mit dem schwedischen August-Preis für das beste Sachbuch ausgezeichnet. Elisabeth Åsbrink lebt in Stockholm.
Pressestimmen
»Ein lehrreiches und persönliches Buch, eine poetische Reise in die Vergangenheit, bei der man in der Gegenwart ankommt.«
»Ein äußerst kenntnisreiches Buch und ein großartig geschriebenes Stück Literatur. Unbedingt lesen!«
»Elisabeth Åsbrink ist eine meisterhafte Erzählerin.«
»«Elisabeth Åsbrink sammelt Fragmente und bastelt daraus ein persönliches Puzzle von universeller Bedeutung ... Ein dringendes, faszinierendes, nachdenklich stimmendes Buch."