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Rezensionen zu
ELFENERBE - Der gestohlene Thron

Holly Black

Die ELFENERBE-Reihe (1)

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Absolut geniale Fortsetzung

Von: Nicole_andherbooks

13.03.2023

Ich hab ja die Elfenkrone-Reihe schon geliebt, aber was war das bitte für ein geniales Buch? Da ich Spoiler zu Elfenkrone vermeiden möchte, kann ich nur sagen, dass Elfenerbe in nichts nachsteht. Die ganze Welt wieder, die Intrigen, die Wendungen in der Story, die Geheimnisse und Enthüllungen. Wow! Ich bin total geflashed und bin sehr gespannt wie’s weitergeht. 5/5⭐️

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Meinung Ich liebte die Vorgeschichte rund um Jude und Carden und habe mich sehr gefreut, als eine neue Geschichte angekündigt wurde in der es um Judes Bruder Oak gehen würde! Ich habe mich so gefreut, wieder in die Welt eintauchen zu können! Man trifft bereits Charaktere die man aus den vorherigen Büchern kennt aber auch neue Charaktere sind dabei, die die Geschichte aufheizen! Oak war schon in der „Elfenkrone“-Reihe eine spannende Person und die Entwicklung der Geschichte war sehr gut! Es war auch interessant, die Geschichte nicht aus der Sicht von Oak zu erfahren sondern aus der Sicht unserer Protagonistin. Somit hat man einiges über Oak abseits erfahren können. Der Schreibstil war wie gewohnt aus den vorherigen Bänden, richtig gut! Das Cover ist klasse und passt perfekt zu den anderen Bänden. Das Ende war mega! Etwas anderes habe ich schon beinahe gar nicht mehr erwartet von der Autorin. „Elfenerbe“ eignet sich perfekt für jene, die die Geschichte bereits von Jude und Carden liebten und noch einmal eintauchen möchte in die Elfenheim-Welt! Fazit 5 von 5 Sterne! Ein Muss für all Jene, die die „Elfenkrone“-Reihe mochten! Ein tolles Buch mit spannenden Wendungen und ein tolles Ende!

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Düster - Brutal- Genial!

Von: Maries_maerchenstunde

12.03.2023

Wir befinden uns knapp ein Jahrzehnt nach dem Ende der Elfenkrone-Trilogie auf den Spuren von Judes Bruder Oak und Suren, der eigentlichen Königin des Hofs der Zähne. Das Buch ist aus Sicht von Suren geschrieben, was ich total spannend fand und womit ich eigentlich nicht gerechnet hatte, da ich dachte es geht hauptsächlich um Oak. Doch Wren zeigt uns ihre dramatische Vergangenheit, wie sie immer wieder auf Oak trifft, wie sie sich alleine durchs Leben schlägt und wie sie sich zu dem Monster entwickelt dass sie heute ist. Oak zeigt sich unfassbar charmant, irgendwie verletzlich und trotzdem steinhart. Wie von Holly Black gewohnt sind die Geschehnisse düster, brutal, unvorhersehbar und absolut fantastisch. Bei den Charakteren weiß man nie genau woran man ist. Sie bewegen sich alle in so vielen Ebenen, dass es nicht nur schwarz und weiß gibt, sondern eben alles dazwischen! Und dieses Ende? Holy schmoly guacamoly! Wie soll ich es ein Jahr aushalten? Was ist da passiert? Kleine Kritikpunkte waren für mich die sehr langen Kapitel und die Länge, die es gebraucht hat bis sich gewisse Ereignisse entfalten.

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Auf "Elfenerbe - Der gestohlene Thron" von Holly Black habe ich mich schon lange riesig drauf gefreut. Das Buch ist der erste Teil und ein Sequel von der "Elfenkrone"-Reihe. Das Cover passt perfekt zu den anderen Büchern und zur Geschichte des Buches. Holly Blacks Schreibstil fand ich auch wieder ganz großartig, da sie es schafft, ihre Geschichten bildgewaltig, emotional und spannend zu verpacken. Suren, die Protagonistin, fand ich schon in der "Elfenkrone"-Reihe sehr interessant, sodass ich mehr über sie erfahren wollte. In der Geschichte lernt man sie und ihre Vergangenheit besser kennen. Suren hat mich ein wenig an Jude erinnert, da sie sich auch allein durchs Leben kämpfen muss und ihr Werdegang ihr nicht sehr leicht gemacht wird. Ich war sehr gespannt auf den fast erwachsenen Oak, der in der "Elfenkrone"-Reihe noch ein kleiner Junge war. Die Geschichte ist aus der Sicht von Suren geschrieben worden, weshalb wir nicht immer genau die Gefühle und Absichten von Oak nachvollziehen können. Das macht den Charakter aber gerade so interessant, wie ich finde. Wir treffen auch auf einige Charaktere, die wir schon kennen, was ich echt toll fand. Nach den ersten Seiten konnte ich sofort wieder in die Welt von Elfheim heineinfinden. Die Geschichte bleibt bis zum Ende spannend, sodass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen konnte. Das Ende war einfach nur großartig und habe ich so nicht kommen sehen. Deshalb bin ich auch schon super gespannt auf den zweiten Teil der Reihe. Wer Elfenerbe lesen möchte, dem würde ich erstmal empfehlen die "Elfenkrone"-Reihe zu lesen, da schon einige Ereignisse aus dieser Reihe in der Geschichte erwähnt werden. Fazit: Das Buch war für mich ein großartiges Leseerlebnis. Wieder nach Elfheim zurückzukehren und dort neue Abenteuer mit Suren und Oak zu erleben war einfach nur toll. Unteranderem auch der bildgewaltige Schreibstil und besonders die Charaktere haben es mir angetan. Wer schon ein großer Fan der "Elfenkrone"-Reihe war, sollte unbedingt "Elfenerbe" lesen! Das Buch erhält von mir 5/5 Sterne.

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💗 Rezension 💗 Elfenerbe von Holly Black Band 1 Erschienen am 1. März 2023 als Hardcover mit 432 Seiten im cbj-Verlag für 22 Euro Vielen Dank an Bloggerportal und Hey reader für das Rezensionsexemplar Meine Meinung Ich muss ehrlich sagen, dass ich die Elfenkrone-Reihe nicht kenne. Möchte dies aber nach diesem Buch unbedingt nachholen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, da immer wieder Rückblenden, was in der Vergangenheit geschehen ist, wiederholt wird. Was mir sehr geholfen hat. Ich mochte die Story sehr, sie ist düster, spannend und spektakulär. Die Welt die hier gestaltet worden ist, ist einfach grandios. Die Landschaften, die Stadt im Untergrund oder der Wald, einfach spektakulär. Die verschiedenen Wesen, die in der Geschichte auftauchen mochte ich so gern. Die einen Böse, andere noch böser und gefährlicher… Auch die Charaktere fand ich sehr spannend. Sie sind alle komplex und so verschieden. Wren, tat mir so unglaublich leid, was sie schon alles am Hof der Zähne mitmachen musste und auf der gesamten Reise aushalten muss und trotzdem ist sie so mutig. Einfach ein tolles Mädchen Mit Oak bin ich bis jetzt nicht richtig warm geworden, er ist mir zu unnahbar, vielleicht ändert sich da ja noch in Band 2 Das Cover ist so hübsch gestaltet und der farbige Buchschnitt ein Traum. Dieser Band passt perfekt zu der Elfenkrone-Reihe Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Das Buch lässt sich in einem Rutsch lesen. Erzählt wird aus der Perspektive der Hauptprotagonistin Suren bzw Wren. So erhält der Leser sehr guten Einblick in die Gedanken und Handlungen der Person. Und was ist das für ein fieser Cliffhanger bitte… Fazit Ein Muss für alle Liebhaber der Elfenkrone-Reihe, aber auch für alle, die atemberaubende Fantasy-Geschichten mögen Von mir gibt es 5 bin 5 ⭐️

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Bei „Elfenerbe“ handelt es sich um eine Spin-off Dilogie zu der Elfenkrone-Reihe von Holly Black. Sie spielt einige Jahre später und handelt von Judes jüngerem Bruder Oak Greenbriar und Suren (auch Wren genannt) der jungen verbannten Königin vom Hof der Zähne. Tatsächlich wird die Geschichte aus der Sicht von Suren erzählt, was mich zu Anfang etwas irritiert hat. Ich bin eigentlich mit der Erwartung gestartet ein Buch aus Oaks Perspektive zu lesen, da der Klappentext keine Hinweise darauf gegeben hatte. Zum Glück bin ich schnell mit der wilden und unberechenbaren Suren warm geworden. Und als es dann endlich zum Zusammentreffen von ihr und Oak gekommen ist, wurde mir auch schnell klar wieso Holly Black die Sicht von Wren gewählt hat. Das war einfach so eine geniale Strategie von ihr !!! Dadurch wurde Oak umso interessanter, weil man nie so genau wusste, was in ihm vorgeht und wie viel Wahrheit in seinen Worten steckt. Denn wie wir alle wissen, ist das kleine Volk berühmt berüchtigt für seine Wortgewandtheit. Oak, der „Liebschwätzer. Ränkeschmied. (…) Schmeichler.“ ,alles Beschreibungen, die einhundert Prozent auf ihn zugeschnitten sind und doch wiederum nicht ganz passen wollen. Ihr merkt, ich bin absolut angetan von Oak. Im Laufe der Story bleibt Wren keine andere Wahl, als mit Oak und seinem Leibwächter Tiernan ein Team-up zu bilden und sich auf den Weg an den Hof der Zähne zu machen, doch das Bündnis der beiden ist zerbrechlich und von Vertrauen kann keine Rede sein. Das Worldbuilding war auf alle Fälle ein absoluter Volltreffer für mich. Es war schön endlich wieder in diese Welt zu sein. Auf einige bekannte Charaktere zu treffen und Elfenheim einfach nochmal anders zu erleben. Es ist einfach so anders gewesen, als mit Jude und Cardan und ich möchte da ungern einen Vergleich zu Oak und Suren ziehen. Jude und Carden werden einfach immer meine Lieblinge bleiben. Aber ich glaube, für Teil 2 von Elfenerbe ist viel potential nach oben! Für mich war dieses Buch definitiv ein Jahreshighlight und für alle, die die Elfenkrone-Trilogie geliebt haben eine ganz klare Leseempfehlung. Ich muss jedoch gestehen, das ich die Befürchtung habe, dass das Spin-off nichts für die Leute ist, die schon mit den Elfenkrone Bücher nicht richtig warm geworden sind. Ich persönlich fiebere natürlich schon sehr auf Band 2 hin.

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Gestaltung: Das Cover ist angelehnt an die Gestaltung der deutschen Cover der "Elfenkrone"-Trilogie und wieder recht minimalistisch gehalten. Wie beim ersten Band haben wir hier ein weißes Cover mit einem symbolischen Gegenstand. Was bei den letzten Bänden die Krone war, ist hier ein goldener Käfig, den die Liebhaber der Reihe sicherlich schon einordnen können. Ich finde es super, dass der Verlag seinem Design hier trotz des großen zeitlichen Abstands treu geblieben ist und wir das Buch guten Gewissens zu den anderen ins Regal stellen können. Ich habe ein Exemplar der ersten Auflage ergattert, sodass ich mich auch über einen tollen farbigen Buchschnitt mit Ästen und einem Vögelchen freuen konnte. Den habe ich während des Lesens immer wieder bestaunt, ein schönes Detail. Darum geht's: !!!Kann SPOILER zu der "Elfenkrone"-Trilogie beinhalten!!! Wir begleiten hier Judes Stiefbruder Oak, der inzwischen 17 Jahre alt und somit fast erwachsen geworden ist. Als Erbe des Throns hatte er keine einfache Kindheit gehabt, nicht nur ein Attentat wurde auf ihn verübt. Erzählt wird uns die Geschichte jedoch aus der Sicht von Suren, die als Tochter des Hofes der Zähne durch Oaks Hilfe freikommen konnte und danach in die Menschenwelt geflohen ist. Als die beiden nach langer Zeit wieder aufeinandertreffen und gemeinsam eine Mission erfüllen müssen, flammen nicht nur alte Erinnerungen wieder auf... Idee/ Umsetzung: Ich habe Holly Blacks Schreibstil bereits auf den ersten Seiten wiedererkannt, dachte aber auch "Ja, das ist sie, nur etwas reifer". Ich genieße an den Büchern der Elfenwelt besonders die Beschreibungen des Worldbuildings, seien es fantastische Kreaturen, Orte oder Flora und Fauna. Diese sind Holly Black besonders zu Beginn sehr gelungen, es entstand eine märchenhafte und bildhafte Atmosphäre voller Zauber, aber auch Bedrohlichkeit. Das schafft die Autorin durch einige besonders schöne Metaphern oder Wortmalereien. Ansonsten ist der Schreibstil sehr einfach zu lesen, ist zuverlässig spannend und interessant. Besonders für Leser ihrer anderen Bücher kann es sich ein bisschen anfühlen wie zurück ins Elfenreich zu kommen. Ich habe mich sehr auf Oaks Geschichte gefreut und bin froh, dass sich die Autorin für diese Spin-Off in der Zukunft entschieden hat. Oak war bereits fester Bestandteil der "Elfenkrone"-Bücher, und es war gleichermaßen faszinierend wie verwirrend, ihn nun als fast erwachsenen Mann mit großer Persönlichkeit und Ecken und Kanten zu erleben. Suren wurde in "Elfenthron" eingeführt und bekam zunächst eine kleine Rolle in der Hauptreihe. Auch dort war sie mir bereits sympathisch und ich habe mich darauf gefreut, mehr über sie zu erfahren. Handlung: Surens Geschichte beginnt ein kleines bisschen wie Judes, wodurch ich mich daran zurückerinnert habe, wie ich das erste Mal in diese Welt eingetaucht bin - Magie pur! Auch sie verliert auf eine gewisse Art und Weise ihre Familie und muss sich danach allein durchschlagen. Doch so richtig lässt sie ihre Vergangenheit in der Elfenwelt nicht los, denn Lady Nore sucht nach ihr und es scheint, als sei ihre Zeit dort noch nicht vorbei. Oak verfolgt seine eigene Mission, erlaubt Suren allerdings mitzukommen und gemeinsam mit einigen Wegbegleitern machen sie sich auf eine Reise quer durchs Elfenreich mit verschiedenen Stationen. Generell muss ich sagen, dass ich nicht so gerne solche Reisen lese, bei denen es mehrere Stationen gibt und die Helden der Geschichte verschiedene Aufgaben erfüllen müssen, bis sie an ihrem eigentlichen Ziel ankommen. Doch bei Holly Black lasse ich mich gerne darauf ein, und ich kann sagen, dass ihr die Umsetzung recht gut gelungen ist. Kleinere Längen gab es für mich auch hier, aber durch unerwartete Wendepunkte und actiongeladene Szenen schafft die Autorin es immer wieder, mich bei Laune zu halten. Das Erzähltempo würde ich als mittelgradig bezeichnen, doch je weiter die Handlung voranschreitet, desto mehr spitzt sich auch die Situation unserer Reisenden zu. Charaktere: Das Wiedersehen mit den Figuren war ganz großes Kino. Ich fand es so spannend zu lesen, wie sich Oak in all den Jahren entwickelt hat, was er für ein Mann geworden ist, und was heute seine Werte und Ziele sind. Ich hätte mir besonders zu Anfang und im Mittelteil noch mehr Informationen zu Jude, Cardan usw. gewünscht, aber das ist nun mal nicht mehr ihre Geschichte. Es gibt ein Wiedersehen oder -hören mit der ein oder anderen Figur, aber im Grunde konzentriert sich der Plot auf Oak und Suren. Dass die Geschichte aus Surens Sicht geschildert wird, ist ein großer Pluspunkt für mich, da wir so wieder eine starke, moralisch graue Heldin haben, über die wir viel erfahren. Suren hat teilweise einige Charakterzüge wie Jude, ich hätte mir noch etwas mehr Individualität gewünscht. Nichtsdestotrotz ist sie eine tolle Frau, ihre Lebensgeschichte hat mir fast das Herz gebrochen und ihre Entwicklung ist toll mit anzusehen. Oak können wir über weite Strecken der Geschichte nicht zu 100% greifen, da Suren ihm misstraut: ist sie Verbündete oder Opfer? Das macht die Entwicklung zwischen den beiden und auch das allmähliche Knistern zwischen ihnen so spannend. Ein paar Mal springen wir zurück in die Vergangenheit und sehen, wie die beiden in der Kindheit aufeinandertrafen und sich eine zarte Bande knüpfte. Die Nebenfiguren sind teilweise auch sehr interessant, sei es ihre Herkunft, welche Wesen sie sind, oder was ihren Charakter ausmacht. Einigen begegnen wir nur kurz, weshalb diese dann eher blass bleiben, aber beispielsweise zu den Wegbegleitern, wie Oaks Wache Tiernan oder dem Gefangenen Hyacinth, können wir auch eine Bindung aufbauen. So möchte ich die Figurenkonstellation und besonders die Entwicklung unserer Protagonistin Suren hervorheben, die das Leseerlebnis sehr bereichert hat. Ende: Am Ende überschlagen sich die Ereignisse und die Autorin hat den ein oder anderen tollen Wendepunkt eingebaut, ohne dass ich vorher etwas davon geahnt hätte. Die Geschichte endet zudem mit einem ziemlich bösen Cliffhanger, sodass ich den zweiten Band der Dilogie jetzt schon herbeisehne. Hoffentlich schreibt die Autorin schon daran. Fazit: Ich danke Holly Black sehr, dass sie uns noch einmal mit ins Elfenreich nimmt und Oak seine eigene Geschichte bekommt. Vom Schreibstil her hat die Autorin für mich hier einen großen Sprung gemacht, sodass ich die malerischen Beschreibungen genossen habe und es sich wie ein zauberhaftes, modernes Märchen liest. Über ein paar Längen im Mittelteil kann ich nach dem grandiosen Endspurt hinwegsehen, sodass ich allen Fans der "Elfenkrone"-Reihe dieses Spin-Off sehr ans Herz legen möchte.

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Zurück in diese Welt zu kommen, hat so viel Spaß gemacht und ich konnte dieses Buch an einem Tag beenden. Ich hatte ein wenig Angst, da es so viele schlechte Bewertungen gibt, aber ich muss sagen, es war großartig! Ich liebe Hollys detaillierte Weltkonstruktion und die Charaktere. Es ist erstaunlich zu sehen, dass Oak und Suren keine Kinder mehr sind und wie sie sich entwickeln. Die Geschichte ist voller Action mit vielen Drehungen und Wendungen, und es lässt den Leser bis zum Ende raten. Das zweite Buch der Reihe wird großartig, kann es kaum erwarten, es zu lesen.

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