Rezensionen zu
Sounds of Silence
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Dash und Tatum könnten ungleicher nicht sein. Sie sehnt sich nach Stille und Ruhe vor ihren dunklen Gedanken. Er will es laut und durchdringend, um nicht mit seiner Vergangenheit konfrontiert zu werden. Nun treffen die beiden aufeinander und man fragt sich: kann das gut gehen? Sounds of Silence ist mein erstes Buch von Maren Vivien Haase, weshalb ich ohne große Erwartungen an das Buch herangegangen bin. Natürlich habe ich schon viel Gutes über die Autorin gehört. Besonders Sounds of Silence wird auf Bookstagram sehr gelobt. Da war ich schon sehr gespannt, was auf mich zu kommt. Die Entwicklung der beiden Protagonisten ist definitiv sehr schön gelungen. Die beiden haben in ihrer Vergangenheit wirklich schwierige Dinge erlebt, die sie versuchen zu überwinden. In Kombination waren Dash und Tatum sehr schön anzusehen. Die beiden haben sich mit ihren doch sehr unterschiedlichen Seiten sehr gut ergänzt und konnte mich dahingehend sehr überzeugen. Ein sehr großer Pluspunkt war definitiv das Setting in Golden Oaks. Es erinnert mich ein wenig an das Gefühl, das die Romane von Lilly Lucas immer bei mir erzeugen. Man fühlt sich in der herbstlichen Gegend sofort wohl und möchte am liebsten selbst in den kleinen Ort eintauchen. Dazu kommt der sehr lockere und flüssige Schreibstil der Autorin, durch den das Buch sehr schnell voranzuschreiten scheint und wenig Zeit für Verschnaufpausen bietet. Sounds of Silence bekommt von mir eine Empfehlung für jeden, der in eine herbstliche Welt voller tiefer Gefühle und doch recht gebrochener Seelen eintauchen möchte. Ich bin gespannt auf Band 2!
[Werbung | Rezensionsexemplar] Welche sind denn deine liebsten Bookgirlfriends? Spoilerfreie Rezension 🌸 Gleich zu Beginn habe ich mich in Golden Oaks wie zuhause, und angekommen, gefühlt. Die Autorin hat mich mit einem so herzlichen und warmen Schreibstil abgeholt und für sich beansprucht. Beide Charaktere können unterschiedlicher nicht sein. Wo Tatum die Ruhe braucht, braucht Dash das Laute, sehr Laute. Und rein von dieser Thematik hat mich das Buch schon so emotional berührt. Was muss diesen beiden Charakteren widerfahren sein, dass sie sich so sehr in dieses Verhalten geflüchtet haben? Anfangs konnte ich mich mit Tatum nicht anfreunden, bis ich sie näher kennenlernen durfte. Sie ist trotz ihren Ängsten eine sehr wortgewandte junge Frau, die einfach so viel mitgemacht hat und dieser Schicksalsschlag ihr ganzes Leben beeinflusst. Dash ist einfach mein Herzensmensch, neben Frankie (Autumn's bester Freundin) , aus diesem Buch. Durch seine ehrliche, fürsorgliche, charmante Art schafft er es schnell einen für sich zu gewinnen. Und dies merkt auch Tatum. Auch er hat mit sich und seinen inneren Dämonen zu kämpfen, und schafft es nur indem er sich öffnen muss. Diese beiden, Dash und Tatum, zusammen sind einfach unschlagbar. Ich habe ihre authentische und realistisch Entwicklung im Buch so geliebt. Gegen Ende des Buches werden dann die Geheimnisse immer mehr gelüftet, und ich war vollkommen baff, dass die Autorin es geschafft hat mich so lange hinters Licht zu führen (und dies ist manchmal nicht sehr leicht). Und sich auch an diese Thematik herangewagt hat, Chapeau! Ich bin regelrecht begeistert. Ein Buch, dass ich euch sehr empfehlen, und die vor Gefühlen nur so strotzt. Sei es aus lauter Wohlfühlmomenten, oder tiefstem Schmerzen. Ich danke dem Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine ehrliche und unabhängige Meinung zum Buch wurde dadurch nicht beeinflusst.
Zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können... Tatum ist vor einigen Jahren nach Golden Oaks gezogen. Sie ist traumatisiert und kann laute Geräusche nicht ertragen. Nur die Natur und die Fotografie geben ihr die Ruhe die sie braucht um heilen zu können. Dash ist ein Dj aus New York. Er möchte in dem kleinen Örtchen, weit weg von der Großstadt, neu anfangen. Nur laute Musik und Lärm lenken ihn von seinen Gedanken ab und geben ihm Raum um diese abzuschalten. Als beide sich begegnen stehen sich zwei Gegenpole gegenüber die nicht unterschiedlicher sein können doch die Anziehungskraft zwischen ihnen zieht beide in einen Bann dem sie nicht entkommen können.... Zunächst hatte ich tatsächlich keine Idee wie dieses Paar funktionieren soll. Sie sind jeweils genau das, was der andere fürchtet. Die Autorin hat es trotzdem geschafft beide zusammen zuführen indem sie die Charaktere mit ihren Ängsten konfrontiert. Die Geschichte ist sehr gefühlvoll geschrieben und man merkt ziemlich schnell das die Autorin sich wirklich mühe gibt den Themen gerecht zu werden. Die Charaktere die hier erschaffen wurden sind sehr sympathisch und große Kämpfer. Es ist keine lockere Geschichte die man nebenbei lesen kann, sondern ein Buch auf was man sich einlassen muss. Wenn man bereit ist sich auf die Dämonen der Protagonisten einzulassen, bekommt man eine Story mit Tiefgang und viel Herz.
Golden Oaks ist ein wunderschönes Setting, in das man sich einfach nur verlieben muss. Die Kleinstadt wurde einfach zauberhaft beschrieben, sodass man sie sich sehr gut vorstellen konnte. Tatum und Dash fand ich sympathisch, jedoch konnten sie mich nicht ganz mitreißen. Am Anfang ging es mir persönlich etwas zu schnell. Sie haben sich direkt ineinander verliebt, obwohl sie sich gar nicht wirklich gekannt haben. Jedoch habe ich sie als Paar gemocht, da sie ihre Gefühle offen kommuniziert haben. Sie waren füreinander da und haben dem jeweils anderen Mut gegeben. Der Schreibstill von Maren Vivien Haase hat mir sehr gefallen. Er ist flüssig und leicht, wodurch die Seiten einfach nur davongeflogen sind. Ich habe es sehr gemocht, dass das Buch aus beiden Sichten geschrieben wurde, da ich durch die wechselnden Perspektiven, die Gefühlswelt der Charaktere besser kennenlernen konnte. „Sounds of Silence“ hat mir im großen und ganzen sehr gefallen! Ich habe Tyler und Frankie schon jetzt in mein Herz geschlossen, sodass ich mich schon sehr auf den zweiten Band freue. 4/5⭐️ {unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar} Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars @blanvalet.verlag und @bloggerportal 🥰
"Sounds of Silence“ ist das erste Buch der Autorin für mich. Und ich glaube, ich war noch nie so hin- und hergerissen von einer Lektüre, wie es hier der Fall war. Ich möchte direkt darauf hinweisen, dass es sich hier in absolut gar keiner Form um Cozy Romance handelt. Dafür ist es zu schwer, zu gehaltvoll. Zu intensiv und zu ernst. Tatum und Dash sind wirklich tolle Protagonisten. Ich hatte allerdings wirklich meine Probleme mit Ihnen. Ich kam nicht an sie ran. Sie ließen es nicht zu. Sie sperrten mich aus. Anders kann ich das wirklich nicht sagen. Ihr seelisches Gepäck ist zu schwer, als dass sie wirkliche Nähe zulassen würden. Auf den ersten Blick wirken sie komplett gegensätzlich. Doch sind sie das wirklich? Ihr Schmerz, die Trauer und die innere Pein ,vereinen sie auf intensive und besondere Art und Weise. Trotz all der Melancholie, der Traurigkeit, blieben mir all die emotionalen Momente weitgehends verwehrt. Es ist unglaublich schwer, etwas zu empfinden, wenn man so ausgesperrt wird, wie es Dash und Tatum getan haben. Und doch ist es absolut nachvollziehbar. Versteht mich nicht falsch. Es gibt Emotionen. Aber es ist zu viel und gleichzeitig zu wenig. Und doch spürt man den Schmerz und die Trauer unglaublich intensiv. Auf eine tragische, auf eine beklemmende Art und Weise. Es ist eine unüberbrückbare Stille, die niemals ein Ende findet und dich buchstäblich gefangen nimmt. Die Autorin baut hier sehr sensible und ernste Themen ein und arbeitet mit ihnen auf eine sehr feinfühlige Art und Weise. Und diese sind wirklich heftig und so lähmend. Man erstarrt förmlich im Bruchteil einer Sekunde. Und dann drohen diese beiden Menschen unter ihrer Last zusammenzubrechen und sich immer mehr zu verlieren. Und dann haben wir noch Golden Oaks. Es verspricht Sicherheit, es verspricht Stabilität. Es lässt dich ankommen, aber gleichzeitig fehlt dir einfach mehr. Du fühlst dich einsam, trotz all der Wärme. Insgesamt hat mir diese Geschichte wirklich gut gefallen. Aber auf der anderen Seite war es mir einerseits zu viel und trotzdem noch zu wenig. Ja, es hat mich stellenweise berührt und trotzdem hab ich das Gefühl, sie hat mich nicht gänzlich erreicht. Es ist irgendwie komplett schwer in Worte zu fassen. Der Funke ist nicht komplett bei mir übergesprungen und ich kann nicht mal wirklich sagen warum. Vielleicht hat mir etwas Leichtigkeit gefehlt, die das Ganze etwas abgemildert hätte. Es tut wirklich weh, das zu sagen, denn die Themen sind großartig ,man fällt immer tiefer und tiefer und trotzdem hat man das Gefühl, es fehle etwas. Menschlich gesehen, hat sie hier Großartiges geleistet. Denn sie bringt so viel Verschüttetes an die Oberfläche und zeigt, in welch innerem Konflikt diese beiden Menschen mit sich selbst stehen. Es ist eine Geschichte, die dich einerseits zerreißt, aber auf der anderen Seite auch überhaupt nicht loslässt. Und manchmal gibt es einfach nicht mehr zu sagen, weil fühlen einfach ausreicht. Fazit: Maren Vivien Haase konnte mich mit „Sounds of Silence “ in sämtliche Konflikte stürzen ,die ich jemals erlebt habe. Es ist soo unglaublich viel, aber gleichzeitig auch zu wenig. So sensible und tiefgreifende Themen, die das Ganze aber wahnsinnig schwer und gehaltvoll gemacht haben. Es berührt, es lässt dich in die Tiefe stürzen und trotzdem hat man das Gefühl, es fehle etwas. So etwas hab ich noch nie erlebt. Der Funke ist leider nicht bei mir übergesprungen.
Tatum und Dash sind zwei Charaktere die mit ihren Ängsten zu kämpfen haben. Diese Thematik hat mir sehr gefallen, da sie darauf aufmerksam macht, dass es in Ordnung ist sich Hilfe zu suchen. Ausserdem mochte ich das Kleinstadt-Feeling der Geschichte sehr. Leider konnte mich das Buch jedoch nicht ganz überzeugen. Ich hatte Mühe mit der Protagonistin und sie wurde mir auch bis zum Ende hin nicht sympathisch. Zudem mochte ich den Schreibstil der Autorin in diesem Buch nicht besonders. Das hat mich sehr überrascht, da ich ihren Schreibstil in der Move District Reihe richtig gerne mochte, aber hier wirkt er für mich an vielen Stellen unpassend und auch den Humor konnte ich nicht wirklich teilen. Ich denke das Buch richtet sich eher an ein jüngeres Publikum und ich kann mir gut vorstellen, dass da auch der Schreibstil besser ankommt.
Inhalt: Seit einem verhängnisvollen Tag, fühlt Tatum sich nur noch sicher, wenn es still ist. Sie zog nach Golden Oaks, um dem Lärm der Großstadt zu entkommen, doch nicht einmal dort kann Tatum zur Ruhe kommen. Dash mag es laut. Laute Musik ist genau sein Ding und er hat sich eine Karriere als DJ aufgebaut. Alleinsein und Ruhe lösen in ihm Schuldgefühle und Trauer aus. Als die beiden sich in Golden Oks treffen, funkt es sofort zwischen ihnen. Aber passt leise und laut zusammen? Meine Meinung: Das Buch hat ein wunderschönes Setting, in dem ich mcih sehr wohl gefühlt habe. Den Schreibstil fand ich sehr gut und auch die Geschichte hat mir sehr gefallen. Beide Protagonisten haben schwere Schicksalsschläge hinter sich und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter, was mir sehr gut gefallen hat. Fazit: In dem Buch wurden sensible Themen aufgegriffen und mit viel Respekt behandelt. Das Setting und die Geschichte haben mir sehr gefallen. Deswegen gebe ich 4,5 von 5 Sternen.
🅡🅔🅩🅔🅝🅢🅘🅞🅝🅔🅝 Sounds of Silence- Inhalt: Tatum ist nur sicher wenn es Still ist. Seit einem Verhängnisvollem Tag in New York verbindet sie lärm mit Panik. Um dem Großstadt lärm zu entkommen zieht sie mit ihrer Familie nach Golden Oaks, aber auch hier kommt Tatum nicht zur Ruhe . Dash liebt es laut , eh lauter desto besser. Doch wenn es still wird , werden seine Gedanken immer lauter. Gedanken von Trauer und Schuld die ihn erschlagen .Doch als Dash nach Golden Oaks kommt und auf Tatum trifft fliegen sofort die Funken. Doch können Laut und Leise zusammen bestehen? Meine Meinung: Ich hab viel von diesem Buch auf Bookstagram gelesen und bin nicht enttäuscht wurden . Tatum und Dash sind zwei tolle Charakteren die nicht unterschiedlicher sein können aber gleichzeitig gleich. Im laufend der Geschichte erfährt man das ihre Traumata zusammen hängen. Und ich muss sagen ich finde es wurde ein sehr sensibles Thema aufgegriffen, aber es wurde mit viel Respekt behandelt. Ich hab Tatum sehr in einen Herz geschlossen weil sie für mich eine Kämpferin ist , man kann ihre Entwicklung in der Geschichte spüren. Aber auch Dash ist super durch Tatum lernt auch er mit seinem Trauma umzugehen und beide zusammen helfen sich , Schritt für Schritt wieder in ein normales Leben zu gehen. Für mich ist es ein tolles Buch das mir sehr viel spass gemacht hat es zu lesen und ich freue mich schon auf Band 2.
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