Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Sounds of Silence

Maren Vivien Haase

Golden Oaks (1)

(27)
(24)
(6)
(2)
(0)
€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Ich habe mich ein wenig schwer getan mit der Bewertung von Sound of Silence. Als ich den Klappentext vor mir hatte, dachte ich Wow! Das kann nur nach meinem Geschmack sein. Im Nachhinein betrachtet war es wirklich eine tolle Geschichte, jedoch konnte ichc leider den Tiefgang nicht so ausfindig machen. Unsere Protagonisten leiden beide unter einer belastenden Vergangenheit. Eine Vergangenheit die mit Panikattacken einhergeht. Wo er keine Stille erträgt, verkraftet sie keine lauten Geräusche. Das klingt doch mal nach einem Struggle wie wir Buchmenschen ihn lieben. Ich konnte mich sehr gut in die Figuren hineinversetzen. Leider gab es für die beschriebene Heftigkeit der Panikattacken eine viel zu schnelle,, Lösung '' oder,, Heilung '' des Problems. Ich hätte mir hier ein klein wenig mehr gewünscht. An sich ist es aber eine lesenswerte Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich. Ich liebe Frankie als Charakter sehr und freue mich darauf, ihre Geschichte zu lesen.

Lesen Sie weiter

Die Geschichte zwischen Tatum und Dash konnte nicht gegensätzlicher sein, Tatum braucht die Stille und Dash kann es in der Stille nicht aushalten. Beide haben aufgrund der Vergangenheit zu kämpfen und lernen sich zufällig in Golden Oaks kennen. Dort sind sie beide hingezogen und wohnten vorher beide in New York. Auch wenn die beiden sehr gegensätzlich sind, fühlen sie sich gegenseitig angezogen. Ich muss sagen, dass ich die Geschichte von den beiden leider nicht ganz so spüren konnte und auch nicht so viele Emotionen zu ihnen aufbauen konnte. Teilweise fand ich die Aussagen und Wörter, die Tatum benutzt hat, sehr komisch. Ich glaube nicht, dass jemand in ihrem Alter so redet. Insgesamt fand ich auch, dass es wirklich zu viele Zufälle waren. Auch wenn hier wirklich sehr sehr wichtige und schwierige Themen angesprochen wurden, wurde das Thema meiner Meinung nach dann doch zu wenig thematisiert. Ich denke, dass das zwischen beiden noch etwas länger hängen geblieben wäre und die beiden das erstmal verdauen müssten. Für mich ging es dann zu schnell. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie schwierig es für Tatum sein müsste… Den Small Town Vibe fand ich hingegen sehr schön und es wurde eine schöne Atmosphäre kreiert. Auch konnte man das Buch wirklich schnell und flüssig lesen, da der Schreibstil angenehm war.

Lesen Sie weiter

Meinung Der Schreibstil von Maren Vivien Haase hat es mir an der ein oder anderen Stelle nicht ganz leicht gemacht - der doch sehr schlichte und jugendliche Schreibstil war mir teilweise ein wenig zu plump und konnte mir die Emotionen nicht ganz nahebringen. Nichts desto trotz habe ich mich Hals über Kopf in Golden Oaks verliebt - die Atmosphäre in dem kleinen Ort ist absolut wundervoll und wenn ich könnte, dann würde ich sofort dorthin reisen. Tatum und ich hatten zu Beginn ein paar Probleme miteinander, aber ich habe sie von Seite zu Seite mehr ins Herz geschlossen. Sie ist auf der einen Seite sehr angriffslustig und stur, auf der anderen Seite verletzlich und ich hätte sie am liebsten in den Arm genommen. Auch wenn ihre Handlungen und Art teilweise nicht nachvollziehen konnte, ist sie doch auf ihre ganz eigene Art herrlich unperfekt-perfekt und hat eine schöne Entwicklung durchgemacht. Dash hingegen mochte ich von der ersten Seite an unglaublich gerne - bei ihm ging es mir in manchen Situationen ähnlich wie bei Tatum. Ich konnte seine Handlungen nicht immer ganz nachvollziehen, fand es aber schön ihn auf seinem Weg zu begleiten und habe ihn immer mehr ins Herz geschlossen. Bei beiden hätte ich mir ein wenig mehr Tiefgang gewünscht, vor allem auch hinsichtlich ihrer Beziehung. Ich konnte die Anziehung zu Beginn nicht ganz nachvollziehen, aber irgendwann haben sie mich absolut in ihren Bann gezogen. Die Nebencharaktere haben mir ebenfalls sehr gut gefallen, vor allem Frankie und Tyler haben es mir angetan. Ich freue mich riesig auf ihre Geschichte und kann es kaum erwarten sie zu lesen! Die Handlung an sich fand ich ganz schön - teilweise hätte ich mir einfach ein bisschen mehr gewünscht, aber ich fand die Umsetzung der Thematiken hingegen unglaublich toll. Ich war von der ersten Seite an gefesselt und wollte wissen, was hinter dem Verhalten der beiden steckt - ich fand es toll, wie Maren Vivien Haase mit dem Thema umgegangen ist, auch wenn bei mir nicht immer alle Emotionen angekommen sind. Fazit Somit komme ich auf 4 von 5 Sterne. Der erste Band der "Golden Oaks"-Reihe hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn ich den ein oder anderen Kritikpunkt hatte - nichts desto trotz überzeugt Maren Vivien Haase mit einer wunderschönen Atmosphäre und einem gefühlvollen Umgang mit schweren Thematiken. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band und kann das Buch wärmstens empfehlen.

Lesen Sie weiter

Wundervolles Setting

Von: Kapitel.zauber

02.02.2023

Vielen Dank an @bloggerportal fürs Rezensionsexemplar 🥰 Die Autorin hat die Thematik in meinen Augen definitiv auf den Punkt gebracht, man merkt das sie sich hierzu viele Gedanken gemacht hat und sich damit auseinandergesetzt haben muss. Auch wenn es manchmal zwischen Tatum und Dash zu viel war, hat es mir dennoch tolle Lesestunden beschert 🥰 Man weiß lange nicht was die beiden mit sich herum zu tragen haben, aber was dann kommt.... Das Setting ist ein absoluter Traum, in Golden Oaks hab ich mich sofort verliebt und in dem B&B wär ich auch gerne mal 😍🤭

Lesen Sie weiter

Von:

27.01.2023

Inhalt: Tatum Sullivan fühlt sich nur sicher, wenn es still ist. Seit einem verhängnisvollen Tag in New York hat sie mit Lärm und den dadurch hervorgerufenen Panikattacken schwer zu kämpfen. Um der lauten Großstadt zu entfliehen, zog sie vor einigen Jahren mit ihrer Familie ins beschauliche Golden Oaks, Connecticut. Doch nicht einmal dort, umgeben von Seen und endlosen Wäldern, kommt Tatum zur Ruhe. Dash Adams liebt es laut. Je dröhnender die Musik in seinen Ohren, desto besser, und genau deshalb hat er sich auch eine Karriere als DJ aufgebaut. Denn wenn es still ist, ist er allein mit seinen Gedanken – Gedanken, die Trauer und Schuldgefühle auslösen. Als Dash einen Freund in Golden Oaks besucht und dort auf die schlagfertige Tatum trifft, funkt es sofort. Doch können leise und laut zusammen bestehen? MEINUNG: Was für ein tolles Buch... Die Schreibweisen war sehr flüssig & in der "Ich" Perspektive geschrieben, was ich sehr bevorzuge, da es dadurch leichter ist sich in die Charaktere hineinzuversetzen. Toll war auch das die Kapitel jeweils aus der Sicht von beiden Protagonisten waren, so hat man beide seht gut "kennen lernen" können. Schön fand ich auch das Dash sich recht schnell Tatum geöffnet hat. Das Tatens Traume erst recht zum Ende erklärt wird, war auch oki, so hat man sich die ganze Zeit gefragt was mit ihr los ist. Es gab ja auch so garkeine Hinweise über das was ihr passiert ist. Leider hatte ich das Problem, dass mir die 1 Hälfte vom Buch sehr langatmig vorkam & ich dadurch öfters die Lust am Lesen verloren habe. Aber ab der 2 Hälfte konnte ich es dann nicht mehr weglegen :) Also alles in allem eine ganz tolle Geschichte 4/5 Sternen

Lesen Sie weiter

Emotional

Von: Lee

10.01.2023

In Sounds of silence hat mit das Kleinstadt Setting sowas von zu gesagt. Die Atmosphäre in dem Buch ist echt toll und zum Wohlfühlen. Tatum und Dash mochte ich auch sehr gerne und fand den Aspekt mit den Gegensätzen sehr schön umgesetzt. Vor allem Tatum mochte ich sehr, da sie sich in Dash’s Gegenwart öfters so tollpatschig verhalten hat und ich das sehr sympathisch fand. Das Buch ist in der ersten Hälfte echt ruhig und geht langsam voran, was auch das einzige ist, was mich etwas gestört hat. Mit der Auflösung zu dem jeweiligen Vergangenheiten hätte ich nicht gerechnet und hat mich emotional echt mitgenommen. Dadurch konnte man das Verhalten der beiden nochmal richtig nachvollziehen und das Buch hat eine ganz andere Wirkung bekommen. Allerdings hätte ich mir diesen Teil noch etwas ausführlicher gewünscht. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt auf Band 2! 4/5⭐️

Lesen Sie weiter

3.5 Nachdem ich die Move District Reihe von Maren Vivien Haase sehr gerne gelesen habe, war ich sehr gespannt auf die neue Reihe. Ich habe daher voller Spannung mit "Sounds of Silence" begonnen. Wir lernen Tatum kennen, die im beschaulichen Golden Oaks lebt, dorthin ist sie vor einigen Jahren nach einem traumatischen Erlebnis mit ihren Eltern gezogen, um dem Lärm in New York zu entgehen. Dash hingegen liebt den Lärm und arbeitet als erfolgreicher DJ. Als er einen Freund in Golden Oaks besucht, trifft er auf Tatum und die beiden fühlen sich sofort zueinander hingezogen. Die Geschichte läuft eher ruhig ab und auch die Entwicklung der Beziehung zwischen Tatum und Dash läuft recht langsam ab. Es passte zwar sehr zur Geschichte, aber dennoch war es mir manchmal ein wenig zu ruhig und es ist ein bisschen zu wenig passiert. Tatum und Dash waren jedoch interessante Charaktere und ich war sehr gespannt auf ihre Geschichten. Die Erlebnisse von Tatum erfährt man erst recht spät, aber ich fand die Thematik sehr interessant und hätte daher gerne eher davon gelesen und wie sie ihre Erlebnisse verarbeitet. Ein Handlungsstrang war mir dann aber leider fast ein wenig too much und ein wenig zu klischeehaft. Das Setting von Golden Oaks fand ich traumhaft und ich konnte mir den kleinen Ort perfekt vorstellen. Er strahlte eine große Gemütlichkeit aus und ist definitiv ein Ort zum wohlfühlen.

Lesen Sie weiter

Das Buch schaut wunderschön aus mit dem Farbschnitt der genauso wie der Titel perfekt zur Geschichte passt. Die Klappenbroschur ist ebenfalls ein totaler Hingucker.  Das Setting mit der Landschaft hat mir besonders gut gefallen. Wir befinden uns in einer Kleinstadt namens "Golden Oaks". Die Naturbeschreibungen geben das Gefühl als würde man durch Golden Oaks schlendern.  Die Protagonistin Tatum mag das laute nicht, denn laute Geräusche können bei bei ihr zu Panikattacken führen. Ihr Trauma verarbeitet sie in der Stille. Während Dash es nicht mag wenn es ruhig ist und immer laute Musik hören muss, da er so seinen vielen Gedanken entfliehen kann. Ich konnte mich sehr gut in Dash hineinversetzen, da es mir genauso geht.  Tatum ist eine schlagfertige und tapfere Protagonistin, mit der ich aber leider von Beginn an Schwierigkeiten hatte. Denn oftmals konnte ich ihr Verhalten nicht nachvollziehen und in einiger Hinsicht hat mich das ziemlich genervt, wie sie sich benommen hat. Ein Beispiel dafür, sie hat Dash Dinge an den Kopf geworfen, ohne auf Gefühle anderer zu achten. Durch ihre Charakterentwicklung würde ich dann im laufe des Buches wärmer mit ihr. Dash hingegen konnte ich etwas mehr verstehen. Jedoch haben es mir beide Charaktere schwer gemacht, so richtig an ihnen ran zu kommen. Ich weiß nicht was genau, aber irgendwas hat mir da gefehlt.   Am Anfang meint man die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein, jedoch verbindet sie Trauer und Schmerz. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden könnte ich leider nicht wirklich fühlen, für meine Verhältnisse war es einfach zu sehr gepackt mit Klischees. Emotionen waren durchaus vorhanden, allerdings konnte mich das nicht wirklich mitnehmen.  Trotzdem ist es ein Buch, das wichtige Themen anspricht. Und die Geschichte von Dash und Tatum ist durchaus sehr tiefgründig und traurig. Sie zeigt das man schwach sein darf und Gefühle zu zeigen, etwas komplett normales ist.  Fazit: Eine sehr tiefgründige Geschichte, die mich aber nicht zu 100% überzeugen konnte. 

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.