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Rezensionen zu
Sounds of Silence

Maren Vivien Haase

Golden Oaks (1)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Ich hatte so viele Hoffnungen für dieses Buch und wollte es so unbedingt mögen. Golden Oaks - das perfekte Abbild einer perfekten Kleinstadt in meinen Vorstellungen, ich denke an Stars- Hollow-Vibes und Green-Valley-Atmosphäre. Das Setting habe ich sehr geliebt und das konnte mich auch wirklich überzeugen. Allerdings hatte ich leider etwas Probleme mit dem ProtagonistInnen. Was soll ich sagen - ich wurde einfach nicht warm mit Tatum und Dash. Und obwohl ich die Thematik super wichtig fand und es eigentlich als gut empfinde, wenn solche anspruchsvollen Themen in Büchern besprochen werden, hat die Problematik mit den Charakteren hier für mich ziemlich viel beeinträchtigt. Ich mochte einfach das Verhalten von Tatum nicht und konnte keine Beziehung zu ihr aufbauen oder Empathie für sie empfinden, die ich üblicherweise bei Protagonistinnen habe. Zumal ihr Verhalten auch einfach fast immer unkommentiert hingenommen wurde, was mich echt gewundert hat. Versteht mich nicht falsch - die Message hinter dem Buch war sehr wertvoll: Don't be afraid. It's okay not to be okay. Auch die Musikthematik fand ich eigentlich eine schöne Idee, weshalb ich das Buch auch unbedingt lesen wollte. Aber das hat für meinen Geschmack einfach nicht ausgereicht, um das Buch für mich zu einem Liebling zu machen.

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Leider sehr viele Logikfehler und gezogene Story

Von: reading.shadow

11.11.2022

Mein erstes Buch der Autorin hat mich leider nicht begeistern können. Vermutlich hab ich mir von dem Hype um die Autorin auch einfach zu viel erhofft. Positives vorweg: es war super angenehm die Geschichte aus der Sicht von Tatum und Dash lesen zu können und somit beide Seiten kennenzulernen. Auch das Setting mit der herbstlichen Kleinstadt und dem New Yorker Kontrast hat mir gut gefallen. Leider hat mir das Buch aber emotional einfach stehen lassen, weswegen ich auch mit keinem der Charaktere wirklich warm geworden bin. Alle hatten viel zu viel zu verbergen und haben sich in meinen Augen nicht logisch verhalten. Dash bezeichnet Tatum beispielsweise als starke Frau, behandelt sie aber durchweg wie ein rohes Ei. Und wenn ich noch einmal lese „alles ok?“ oder „sollen wir gehen?“ dann bekomme ich die Krise! So kann man natürlich auch die Seiten füllen… Auch gab es zwischen den Eltern und Tatum keinerlei liebevolle Unterhaltung und Unterstützung für ihre Psyche, was mir aufgrund der Geschehnisse einfach nur unverantwortlich erscheint. Der krasse „Plotwist“ kam für mich auch nicht sonderlich unerwartet, weswegen sich die Story gegen Ende dann doch sehr gezogen hat. Fᴀᴢɪᴛ Hat mich leider total enttäuscht.

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