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Rezensionen zu
Sounds of Silence

Maren Vivien Haase

Golden Oaks (1)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Ich habe mich total in Golden Oaks verliebt! Die Stadt wird so ausführlich beschrieben und vorne im Buch befindet sich eine Karte, so dass man immer mal nachschauen kann und den Weg der Protagonisten verfolgen konnte. Man fühlte sich dort in dem kleinen Örtchen einfach total wohl! Generell ist das Buch sehr detailreich. Man bekommt immer ein genaues Bild von jeglichen Orten, aber auch den Figuren im Buch. Das fand ich auf der einen Seite total schön, um sich gut in die Protagonisten hineinzuversetzen. Auf der anderen Seite war es mir teilweise etwas zu detailreich und hat Spielraum für das eigene interpretieren der Szene genommen. Tatum ist ein sehr verschlossener Charakter, was ich aufgrund ihrer Vergangenheit absolut nachvollziehen kann. Das macht das ganze auch geheimnisvoll und man wird neugierig. Man möchte unbedingt erfahren, was mit ihr geschehen ist. Zu dem hat sie einen ganz eigenen Humor, der mich das ein oder andere mal zum Lachen gebracht hat. Dash ist ebenso etwas verschlossen in Bezug auf seine Vergangenheit. Er versucht das Ganze mit lockeren Sprüchen zu überspielen. Ich muss leider sagen, dass ich bis zum Schluss nicht wirklich Zugang zu ihm finden konnte. Ich fand beide Charaktere so unterschiedlich, dass ich mich immer wieder fragte, wie das funktionieren soll. Das wurde ganz gut gelöst, dennoch bin ich auch bis zum Schluss nicht richtig warm geworden mit der Beziehung von Tatum und Dash. Die Geheimnisse rund um die Vergangenheit der beiden Protagonisten flammt immer wieder auf, was die Geschichte in einer guten Linie laufen lässt, so dass man immer weiter lesen mag, um die Hintergründe zu erfahren. Ich muss aber die Freundschaft von Frankie und Tatum in den Himmel loben! Die beiden sind so ein tolles Team und das habe ich geliebt! Es wird immer wieder was zu den Charakteren Frankie und Tyler erwähnt, um die es in Band 2 gehen wird. Das hat mich jetzt schon sehr neugierig darauf gemacht. Abschließend lässt sich sagen, dass die Message in dem Buch absolut wichtig ist und gut beschrieben wurde! Man sollte mehr auf seine Mitmenschen achten, denn man kann nie wissen was in ihnen vorgeht. Zu dem ist es in Ordnung sich Hilfe zu holen!

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“Sounds of Silence” von Maren Vivien Haase konnte mich leider nicht zu 100% überzeugen. Ich fand das Buch auf keinen Fall schlecht, das Lesen hat mir auf jeden Fall Spaß gemacht, einige Punkte hätte man aber meiner Meinung nach besser ausarbeiten können. Am schwierigsten fand ich die Beziehung zwischen Tatum und Dash. Irgendwie ist der Funke, der zwischen den Beiden herrscht, nicht wirklich auf mich übergesprungen. Meiner Meinung nach ist der erste Kuss viel zu schnell gefallen und dann gab es wieder ein ewiges hin und her. Zudem reden die Charaktere kaum miteinander, was ich sowieso schon immer nervig finde 😅 Trotzdem fand ich die Thematik um Angst vor Lärm und Angst vor der Stille wirklich interessant und auch wirklich toll umgesetzt. Vor allem die Szene, als Tatum sich Dash gegenüber öffnete, fand ich sehr emotional und die Szene hat das Buch für mich tatsächlich nochmal gerettet. Was mir mega gut gefallen hat, war das Setting. Golden Oaks erinnert mich so krass an Stars Hollow ❤️ Man hat sich beim Lesen einfach total wohl gefühlt, dafür ein ganz großes Lob. Auch der Schreibstil war wirklich super! Ich würde das Buch auf jeden Fall als emotionales Wohlfühlbuch bezeichnen und kann es jedem empfehlen, der so ein Buch sucht. Ich freue mich sehr auf den zweiten Band und gebe “Sounds of Silence” 3 von 5 ⭐️

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"Sounds of Silence“ ist das erste Buch der Autorin für mich. Und ich glaube, ich war noch nie so hin- und hergerissen von einer Lektüre, wie es hier der Fall war. Ich möchte direkt darauf hinweisen, dass es sich hier in absolut gar keiner Form um Cozy Romance handelt. Dafür ist es zu schwer, zu gehaltvoll. Zu intensiv und zu ernst. Tatum und Dash sind wirklich tolle Protagonisten. Ich hatte allerdings wirklich meine Probleme mit Ihnen. Ich kam nicht an sie ran. Sie ließen es nicht zu. Sie sperrten mich aus. Anders kann ich das wirklich nicht sagen. Ihr seelisches Gepäck ist zu schwer, als dass sie wirkliche Nähe zulassen würden. Auf den ersten Blick wirken sie komplett gegensätzlich. Doch sind sie das wirklich? Ihr Schmerz, die Trauer und die innere Pein ,vereinen sie auf intensive und besondere Art und Weise. Trotz all der Melancholie, der Traurigkeit, blieben mir all die emotionalen Momente weitgehends verwehrt. Es ist unglaublich schwer, etwas zu empfinden, wenn man so ausgesperrt wird, wie es Dash und Tatum getan haben. Und doch ist es absolut nachvollziehbar. Versteht mich nicht falsch. Es gibt Emotionen. Aber es ist zu viel und gleichzeitig zu wenig. Und doch spürt man den Schmerz und die Trauer unglaublich intensiv. Auf eine tragische, auf eine beklemmende Art und Weise. Es ist eine unüberbrückbare Stille, die niemals ein Ende findet und dich buchstäblich gefangen nimmt. Die Autorin baut hier sehr sensible und ernste Themen ein und arbeitet mit ihnen auf eine sehr feinfühlige Art und Weise. Und diese sind wirklich heftig und so lähmend. Man erstarrt förmlich im Bruchteil einer Sekunde. Und dann drohen diese beiden Menschen unter ihrer Last zusammenzubrechen und sich immer mehr zu verlieren. Und dann haben wir noch Golden Oaks. Es verspricht Sicherheit, es verspricht Stabilität. Es lässt dich ankommen, aber gleichzeitig fehlt dir einfach mehr. Du fühlst dich einsam, trotz all der Wärme. Insgesamt hat mir diese Geschichte wirklich gut gefallen. Aber auf der anderen Seite war es mir einerseits zu viel und trotzdem noch zu wenig. Ja, es hat mich stellenweise berührt und trotzdem hab ich das Gefühl, sie hat mich nicht gänzlich erreicht. Es ist irgendwie komplett schwer in Worte zu fassen. Der Funke ist nicht komplett bei mir übergesprungen und ich kann nicht mal wirklich sagen warum. Vielleicht hat mir etwas Leichtigkeit gefehlt, die das Ganze etwas abgemildert hätte. Es tut wirklich weh, das zu sagen, denn die Themen sind großartig ,man fällt immer tiefer und tiefer und trotzdem hat man das Gefühl, es fehle etwas. Menschlich gesehen, hat sie hier Großartiges geleistet. Denn sie bringt so viel Verschüttetes an die Oberfläche und zeigt, in welch innerem Konflikt diese beiden Menschen mit sich selbst stehen. Es ist eine Geschichte, die dich einerseits zerreißt, aber auf der anderen Seite auch überhaupt nicht loslässt. Und manchmal gibt es einfach nicht mehr zu sagen, weil fühlen einfach ausreicht. Fazit: Maren Vivien Haase konnte mich mit „Sounds of Silence “ in sämtliche Konflikte stürzen ,die ich jemals erlebt habe. Es ist soo unglaublich viel, aber gleichzeitig auch zu wenig. So sensible und tiefgreifende Themen, die das Ganze aber wahnsinnig schwer und gehaltvoll gemacht haben. Es berührt, es lässt dich in die Tiefe stürzen und trotzdem hat man das Gefühl, es fehle etwas. So etwas hab ich noch nie erlebt. Der Funke ist leider nicht bei mir übergesprungen.

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Tatum und Dash sind zwei Charaktere die mit ihren Ängsten zu kämpfen haben. Diese Thematik hat mir sehr gefallen, da sie darauf aufmerksam macht, dass es in Ordnung ist sich Hilfe zu suchen. Ausserdem mochte ich das Kleinstadt-Feeling der Geschichte sehr. Leider konnte mich das Buch jedoch nicht ganz überzeugen. Ich hatte Mühe mit der Protagonistin und sie wurde mir auch bis zum Ende hin nicht sympathisch. Zudem mochte ich den Schreibstil der Autorin in diesem Buch nicht besonders. Das hat mich sehr überrascht, da ich ihren Schreibstil in der Move District Reihe richtig gerne mochte, aber hier wirkt er für mich an vielen Stellen unpassend und auch den Humor konnte ich nicht wirklich teilen. Ich denke das Buch richtet sich eher an ein jüngeres Publikum und ich kann mir gut vorstellen, dass da auch der Schreibstil besser ankommt.

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Let’s go to Golden Oaks

Von: Maya

27.11.2022

Schon lange habe ich kein Buch mehr gelesen, welches mich so im Zwiespalt zurück gelassen hat wie „Sounds of Silence“ von Maren Vivien Haase. Es gab so viel wundervolle Aspekte, auch dir angesprochene Thematik ist einfach unheimlich wichtig! Auf der anderen Seite hatte ich jedoch ein paar Probleme mit den Protagonisten, und konnte eigentlich nie einen richtigen Zugang zur Geschichte finden. Aber fangen wir mit den positiven Aspekten der Geschichte an: Erstmal möchte ich kurz über das Cover schwärmen - wie wunderschön kann ein Buch denn bitte sein?! Das Cover, der Farbschnitt - eine richtige Verwirklichung von Golden Oaks! Und damit auch schon der nächste Aspekt der Story, welcher mich unheimlich begeistern konnte: Nämlich das Setting, Golden Oaks. Wenn man als Leser*inn auf der Suche nach DEM ultimativen Kleinstadt - Setting und dessen Vibe ist, der wird mit Golden Oaks mehr als happy sein. Ein verschlafenes Städtchen, rundum Natur, tolle Menschen und ein uriges BnB - here u go! Generell hat mir auch der Schreibstil von Maren total gut gefallen, insbesondere wenn es um die Beschreibung von Holden Oaks ging. Als Leser*in hat man sofort einen Draht zu der Stadt gefunden. Im Laufe der Handlung kommen sich die beiden Protas Tatum und Dash schliesslich näher. Die Kombination aus den Beiden mochte ich tatsächlich auch recht gerne, sie waren schön zusammen zu lesen. Aber die Grundsteine der Beziehung habe ich leider immer noch nicht gefunden. Von einer Seite auf die Andere haben die Beiden ihr Kriegsbeil plötzlich begraben und alles ist Friede, Freude, Eierkuchen. Grade in Anbetracht der vorherigen „Feindschaft“ kam das alles dann super schnell. Und irgendwie konnte mich das Buch auch nicht wirklich catchen, weder zu Beginn, noch zum Ende des Buches. Nachdem ich ca. die Hälfte Gelsen hatte, habe ich das Buch tatsächlich für ca. 3 Wochen pausiert, da ich einfach nicht in der Geschichte ankommen konnte. So konnten mich schlussendlich auch die positiven Aspekte der Geschichte nicht überzeugen, was ich wirklich super schade finde… Zusammenfassend würde ich „Sounds of Silence“ als Zwischendurchlektüre beschrieben, es gab einige wirklich schöne Aspekte und Momente im Buch, auch wenn es mich leider nicht vollends überzeugen konnte. Am meisten punktet definitiv das Setting der Geschichte - Golden Oaks - welches sich als absolutes Wohlfühlörtchen entpuppt hat.

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Ich hatte mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut, aber leider konnte es mich nicht so richtig mitreißen und begeistern – trotz unfassbar bedeutsamem Thema und überraschendem Plot-Twist. Für alle Genre-Fans ist diese deepe Lovestory jedoch definitiv lesenswert. ⭐⭐⭐,5

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