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Rezensionen zu
Legendborn – Der geheime Bund

Tracy Deonn

Legendborn-Reihe (1)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Ich habe 'Legendborn' von Tracy Deonn als Hörbuch gehört und war total begeistert, sowohl von der Story, als auch von der Sprecherin des Hörbuchs. Alina Vimbai Stähler hat eine sehr angenehme, aber dennoch ausdrucksstarke Stimme und ich mochte es total, wie sie ihre Stimmlage dem jeweiligen Charakter angepasst hat. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir noch etwas schwer. Das lag wahrscheinlich daran, dass einige unbekannte Begriffe eingeführt wurden, wie zum Beispiel Shadowborn, Legendborn oder Onceborn. Nachdem ich mich da aber eingefunden habe, konnte mich das Buch absolut überzeugen. Ich fand die Story rund um die Artus-Sage super interessant und die Autorin hat es geschafft, besonders gegen Ende hin, ein paar spannende Wendungen einzubauen. Obwohl die Protagonistin Bree erst 16 Jahre alt ist, kam sie mir viel reifer vor. Aufgrund ihrer Hautfarbe wurde sie von einigen Leuten diskriminiert, aber sie ist definitiv nicht auf den Mund gefallen und kann sich durchsetzen, wenn ihr jemand blöd kommt. Mein Lieblingscharakter war aber Sel. Ich mochte seine düstere, geheimnisvolle Art und im Laufe der Geschichte entdeckt man auch noch ein paar andere Seiten an ihm. Vor allem die Kabbeleien zwischen ihm und Bree fand ich total unterhaltsam. Generell hat die Autorin immer wieder humorvolle Situationen miteingebaut. Nick mochte ich am Anfang noch sehr, aber eine Sache, die er gemacht hat, fand ich nicht so toll, weshalb er mir dadurch unsympathischer wurde. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich finde es hatte durch die Dämonen und den Orden so ein bisschen City of Bones-Vibes. Auch die Repräsentation fand ich richtig toll und ich kann das Buch/Hörbuch auf jeden Fall weiterempfehlen. Nach dem sehr spannenden Ende freue mich nun riesig auf die Fortsetzung. Ich vergebe 5/5 Sterne!

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Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Urban Fantasy Dilogie. Mir persönlich gefällt das deutsche Cover leider nicht so gut, es ist langweilig und nichtssagend. Es gab anfangs ein anderes Cover (mit Bree vorne drauf), was man dann leider geändert hat. Die Autorin entführt ihre Leser an die UNC Chapel Hill. Dort landet Bree mit ihrer besten Freundin Alice. Bree hat gerade erst ihre Mutter bei einem Unfall verloren und befindet sich noch in der Trauerphase. Die Geschichte wird aus ihrer Sicht erzählt und die Autorin benutzt dafür die Ich-Perspektive. Bei einer Uni-Party gerät Bree in einen Dämonenangriff und kommt einem geheimen Orden auf die Spur. Hier erzählt die Autorin eine moderne König Artus Saga, die ich auf jeden Fall sehr spannend und interessant fand. Neben dem Fantasy-Anteil beschäftigt sich die Autorin übrigens auch mit dem Thema Rassismus, das sie mit in die Handlung einfließen lässt. Bree kommt einigen Geheimnissen auf die Spur und auch der Tod ihrer Mutter scheint irgendwie damit zutun zu haben. Sie ist eine selbstbewusste junge Frau, die ich sehr mochte. Neben Bree gibt es noch ihre beste Freundin Alice sowie Nick und Sel vom Orden. Es gibt eine Romanze, die aber nie zu aufdringlich ist und es gibt kein Liebesdreieck (dank an die Autorin). Am Ende gibt es auf jeden Fall eine Überraschung, mit der ich so gar nicht gerechnet habe. Das Ende ist sehr offen, Teil 2 erscheint wohl im Original erst im November 22. Das heißt, wir müssen hier in Deutschland vermutlich bis nächstes Jahr auf die Fortsetzung waten. Ich mochte diesen 1. Teil richtig gerne und hoffe sehr, dass Teil 2 auch übersetzt wird. Von mir gibt es die volle Punktzahl.

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danke an den Verlag für das Rezi Exemplar wow was für ein Buch, sorry aber 700 Seiten sind echt krass. ich habe echt etwas Zeit gebraucht um in die Story rein zu kommen. die Autorin hat eine komplexe Welt mit faszinierendem Magiesystem erschaffen, diese parallel zu unserer existiert und in der Dämonen, bzw. die sogenannten Shadowborn, real sind. Sie werden jedoch von den besagten Legendborn, Nachfahren und Erben der Ritter der Tafelrunde, einem Geheimbund, gejagt. Zunächst scheint alles ein reiner Wirrwarr aus Handlungssträngen und Emotionen zu sein. Doch nach und nach kristallisierte sich ein roter Faden heraus, dem auch ich gut folgen konnte. Leser werden zudem mit Themen wie Rassismus, Diskriminierung und Sklaverei, als auch den Umgang mit Tod, Trauer und Verlust konfrontiert. es gibt viele plottwists und der Showdown war sehr spannend, aber irgendwie Schrecken mich die 700 Seiten immer noch ab 😂 4 von 5 Sternen,

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Legendborn von Tracy Deonn aus dem Heyne Verlag ist der Auftakt zu Bree Matthews Geschichte Darum geht' Kurz nach dem Tod ihrer Mutter fängt Bree Matthews ihr Studium an der UNC Chapel Hill an. Doch statt einer normalen Collegezeit findet sie sich bereits am ersten Tag einem Dämonenangriff gegenüber und noch seltsamer, nur sie kann die Dämonen sehen. Doch was hat es damit auf sich? Und hat es vielleicht etwas mit ihrer Mutter zu tun, die um jeden Preis verhindern wollte, dass sie auf diese Schule geht? Rezension: Ich muss zugeben, dass ich mich am Anfang sehr schwer damit getan habe, in die Geschichte hineinzukommen. Das Klischee der Toten Mutter hat mich ein bisschen genervt, zumal die beiden davor noch einen Streit hatten, was es natürlich noch dramatischer macht. Bereits am Anfang lässt die Geschichte erahnen, dass ihre Mutter etwas mit den Geschehnissen zu tun hat, wodurch schon Interesse geweckt wird. Deshalb habe ich das Buch dann letztendlich doch wieder in die Hand genomme Nachdem ich auch in die Geschichte gefunden habe, hat mir das Buch sehr gefallen. Ich mag den Schreibstil der Autorin, es lässt sich alles flüssig lesen und ich konnte mir die Geschehnisse durch die Beschreibungen gut vorstellen. Zwischendrin hat es sich für mich jedoch ein bisschen mir der Geschichte gezogen. Dafür hat mir die Repräsentation besonders gut gefallen. POC, Queer und dazu noch Charaktere, in die man sich gut hineinversetzen kann. Alles in allem kann ich das Buch jedem empfehlen, der gerne gut geschriebene Fantasy-Bücher mag. Wäre der Anfang etwas anders gewesen, hätte ich vermutlich auch gleich besser in das Buch gefunden. Wen das aber nicht stört, dem kann ich es durchaus empfehlen. 4/5 Sternen. Da es jedoch Band eins ist, ist es noch nicht abgeschlossen. Leider hab ich keinen Releasetermin für Band 2 gefunden, im englischen ist dieser aber schon veröffentlicht *Unbezahlte Werbung/ Rezensionsexemplar*

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Endlich mal wieder ein Fantasy Highlight

Von: Bookmadl

18.09.2022

Ich habe bei diesem Buch Legendborn-Der geheime Bund von @tracydeonn (@heyne.verlag )mit vielen gerechnet…Eher langweilig, weil jüngere Protas. Eher langatmig, weil einfach sehr viele Seiten. Und einfach zu viel verwobene Geschichten. Und was habe ich bekommen? Ein Highlight ⭐️ Omg, von der ersten Seite an hat mich das Buch gefesselt und durchgehend nicht mehr los gelassen. Die jungen Protagonisten haben eine Reife gezeigt, die ich bei manch anderen vermisse. Die Story um den sagenumwobenen Orden, war nicht überladen, sondern total interessant Schicht für Schicht weiter einzutauchen. Also ihr merkt schon, dieses Buch hat mich zu 100% überzeugt. Ich zitiere da gerne @lbardugo : „Diese Geschichte hat alles, was ich von moderner Fantasy will!“ Und dem kann ich nur hinzu stimmen!

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Arthus-Sage mal anders

Von: Daria (lesenswesen)

09.09.2022

Was als eine Geschichte um die trauernde Bree und die Geheimnisse der Arthus-Sage beginnt, entpuppt sich als viel mehr als das. Während Bree sich im College einlebt, das sie zusammen mit ihrer besten Freundin im Rahmen eines besonderen Stipendiums besuchen darf, geschehen merkwürdige Dinge um sie herum. Nach und nach erfährt sie die Wahrheit um die Dämonen, den Bund der Artusritter und auch die Vergangenheit ihrer Mutter. Es hätte eine reine Geschichte nur um die Arthus-Sage sein können, und es hätte mir gefallen, aber dieser Plot hatte noch so viel mehr in sich. Es wurden nicht nur die Kämpfe von Frauen in patriarchalen Strukturen angesprochen, sondern auch die Kämpfe Schwarzer Frauen in weißen, kolonialistischen Strukturen. Das transgenerationale Trauma, das Brees Vorfahren als Sklav*innen erlebt haben, wird aufgegriffen und angemessen behandelt. Auch die Lebensrealität Schwarzer Menschen in den USA wird deutlich, als Bree in eine Polizeikontrolle gerät. Zuletzt gibt es eine nicht-binäre Person mit den Pronomen sier/siers, was ich so glaube ich noch in keinem Buch vorher hatte, und was mich deswegen besonders gefreut hat! Nach diesem Plottwist und Cliffhanger freue ich mich jedenfalls sehr auf den zweiten Teil…

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Das Buch konnte mich durch den Klappentext neugierig machen. Gerade das Thema um Dämonen interessiert mich immer wieder und ich war gespannt wie die Autorin die Story umgesetzt hat. Man lernt die junge Bree kennen. Sie fühlt sich seit dem Tod ihrer Mutter anders und auch der Neubeginn an der Universität kann dieses Gefühl nicht ändern. Genau am ersten Tag beobachtet sie auch noch einen Dämonenangriff. Aber nicht nur sie, sondern auch andere Mitschüler beobachten das Spektakel. Allerdings werden alle danach verzaubert, damit sie den Angriff vergessen. Bei allen hat es geklappt bis auf Bree. Sie kann sich noch Haargenau an alles erinnern. Es kommt dabei auch eine weitere Erinnerung zurück. Sie wurde schon einmal verzaubert, an dem Tag an dem ihre Mutter starb. So will Bree herausfinden was es auf sich hat. Was die Dämonen und die Artusritter sind und was das alles mit ihr und ihrer Mutter zu tun hat. Bree mochte ich schon von Anfang an. Als 16 jährige wirkte sie reifer als ihre Mitschüler. Sie war auch stark und definitiv neugierig. Man erfährt auch sehr viel von ihr und auch etwas aus ihrer Vergangenheit. Auch versucht sie die Puzzleteile zusammen zu setzen. Manchmal kam sie mir dabei etwas ungestüm vor, aber das macht sie umso mehr zu einem authentischen Charakter. Neben Bree gehören noch Nick und Sel dazu, die man als Nebencharakter kennenlernen darf. Sel war außergewöhnlich und schwer einzuschätzen. Er kommt als Bad Boy rüber und trotzdem konnte man erstmal nicht richtig hinter seine Fassade blicken. Nick dagegen wirkte brav und zu freundlich. Bei ihm hatte ich eigentlich ein etwas schlechtes Gefühl, was aber später unbegründet war. Der Schreibstil war flüssig zu lesen vorallem auch sehr bildgewaltig. Am Anfang fiel es mir etwas schwer, richtig in die Geschichte einzutauchen. Aber nach und nach ist es immer besser geworden. Man bekommt auch an den richtigen Stellen die Informationen die man braucht, ohne das es zu viel wurde. Dabei lernt man schnell das es in diesem Buch um Magie, Intrigen und Geheimbünde geht. Wichtige Themen wurden auch gut aufgegriffen und behandelt. Natürlich darf bei so einer Story die Romantik nicht fehlen. Doch diese stand nicht im Vordergrund, sondern eher die Geschichte um Bree und wie es ihr Leben verändert. Das Ende hatte einen leichten Cliffhanger und es bleiben ein paar Fragen offen. Der Spannungsbogen blieb auch konstant und die Story blieb auch definitiv unvorhersehbar. Mir hat die Geschichte gefallen, man muss nur durchhalten wenn man Start Schwierigkeiten hat. Eine klare Leseempfehlung von mir.

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Zu beginnt hatte ich etwas Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden, obwohl der detaillierte und flüssige Schreibstil für mich sehr angenehm zu lesen war, hatte ich mit dem zähen Einstieg sowie sehr vielen neuen Eindrücken und Begriffen ein wenig Probleme. Nachdem die Geschichte um Bree und die Gilde Fahrt aufgenommen hatte ging es sehr rasant vorran. Es gab interessante Einblicke in die Artus Sage. Trotz einigen längen und Pausen der Action konnte ich mich von Legendborn nicht los reißen! Legendborn - Der geheime Bund" bietet nicht nur ein spannendes Fantasy-Abenteuer und eine zielstrebige Protagonistin, ich mochte auch besonders, wie hier eine alte britische Sage mit der Geschichte des nordamerikanischen Kolonialismus verwoben wird, sodass auch besonders Rassismus ein Thema ist.

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