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Rezensionen zu
Avas Geheimnis

Bärbel Schäfer

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Gut, ohne Promi-Bonus

Von: Anonym

23.03.2022

Überraschend gut geschriebenes Buch, ehrlich und leicht....trotz eines ernsten Themas.

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Der Inhalt : Einsamkeit, die Epidemie im Verborgenen »In diesem Buch kann man Bärbel Schäfer zutiefst menschlich erleben. Dabei entsteht ein berührendes Bild der Einsamkeit, die wir alle kennen, aber vielleicht selten so tief und gleichzeitig auch hoffnungsvoll erlebt haben.« Manfred Lütz »Einsamkeit ist ein Makel und wen sie heimsucht, der fühlt sich schuldig und beschämt. Bärbel Schäfer nähert sich der Einsamkeit, unserer und ihrer eigenen, mit Respekt, Behutsamkeit und Zuneigung. Dieses Buch ist ein sanfter Trost. Für Ava. Für jeden. Denn ich kenne niemanden, der nicht einsam ist.« Ildikó von Kürthy Zwei Frauen, deren Wege sich eher zufällig wieder kreuzen. Die eine steht mitten im Leben, hat Arbeit, Mann, Kinder, Freunde. Die andere lebt völlig zurückgezogen, wie auf ihrem eigenen Planeten. Denn Ava ist einsam. Ein Zustand tiefer Verlassenheit, wie ihn immer mehr Menschen erfahren, Experten sprechen schon von einer „Einsamkeitsepidemie“. Bärbel Schäfer geht in diesem Buch einem Gefühl nach, das fast alle von uns auf die ein oder andere Weise kennen, auch sie selbst. Aber was beutet Einsamkeit wirklich und wann macht sie uns krank? Und was kann man tun für jemanden, der aus der Welt gefallen scheint? Ein warmherziges, einfühlsames Buch. Mein Fazit : Dies ist ein sehr persönliches Buch von Bärbel Schäfer, die mit dem Leser viel teilt. Ihre Gedanken und Gefühle, einen Blick in ihr Familienleben und auch private Erlebnisse. Genauso darf der Leser einen Blick in Avas Leben werfen und sich Gedanken darüber machen, ob einsam gleich alleine ist ? Ob man selbst in einem funktionierenden Netz an Familie und Freunden ist, die einen mal tragen, wenn es für einen selbst nicht weiter geht ? Ich mag Bärbel Schäfers Schreibstil - flüssig und teilweise so ehrlich, dass es an manchen Stellen weh tut, wenn man sich selbst reflektiert. Zudem lebe und fühle ich Frankfurt und so freue ich mich, über Örtlichkeiten, die ich wieder erkenne und schon fühlt man sich als Leser dem Autor ein Stück näher. Für mich ist das Buch eine sehr persönliche Geschichte - die mal laut, mal leise - den Leser einnimmt, mitnimmt und die einen im Nachgang viel nachdenken lässt. Ein wunderschönes Buch, das aufzeigt, dass hoffentlich immer jemand da ist, der hinterfragt, nicht aufgibt und einfach zuhört. Toll geschrieben !

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