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Rezensionen zu
Zen Style

Stephan Kunze

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Zen style

Von: Sandy

03.08.2022

REZENSIONSEXEMPLAR...wow...wow...wow... Ich bin so voll in meinem Kopf mit diesem unfassbaren, inspirierten, motivierten Buch. Erstmal werde ich ein paar Tage brauchen, bis ich alles sortiert habe, was ich lesen durfte. . In diesem Buch werden so viele verschiedenen Arten des Zen Style beschrieben und sehr gut erklärt. Angefangen vom minimalistischen Lebensstil, ob im Kleiderschrank oder in der Wohnung. Und das Thema beschäftigt mich auch schon so lange. Bis zum umdenken, über soziale Netzwerke über der ständigen Erreichbarkeit ob bei Emails oder am Handy. Über Nachhaltigkeit. Doch wir alle wissen das sowas nicht von heute auf morgen geht, denn sowas ist ein jahrelanger Prozess. Es werden über viele tollen Menschen geredet die auch Bücher schrieben. Das Buch lässt sich so einfach lesen, sehr verständlich und nachvollziehbar. Ich find das toll was der Autor für sich in dieser Zeit geschaffen hat,und so denke ich wird jeder seinen Weg finden. . Klare Buchempfehlung von mir !!! . Klappentext Wie geht ein gutes Leben heute? Der Musikjournalist Stephan Kunze lebt nach dem Motto hart arbeiten, hart feiern, ist 24/7 online und immer am Limit – weil das im Berlin der Nuller-Jahre als einzig cooler Lifestyle gilt. Bis ihn mit Anfang 30 scheinbar grundlos Panikattacken und gesundheitliche Probleme in die Knie zwingen. Zum ersten Mal stellt er sich die Frage: Wo folge ich nur der Meute und was ist mir wirklich wichtig? Er beschäftigt sich mit Zen-Buddhismus, Meditation, Minimalismus und den Lehren der antiken Stoa und stellt fest: Je mehr Dinge ich loslasse, desto reicher werde ich. Wenige echte Freundschaften zählen weit mehr als zig Follower in den Sozialen Medien. Je weniger ich dem Glück nachlaufe, desto mehr wächst meine innere Zufriedenheit. Mit klugem, ruhigen Blick beschreibt der Autor, wie es trotz eines fordernden Jobs gelingt, seine persönlichen Werte zu leben und in die eigene Mitte zu finden. .

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Überraschend packend

Von: Mein.buecherregal

03.04.2022

zen style von Stephan Kunze aus dem Arkana Verlag 🟡 In diesem Buch erwarten Dich 29. Kapitel zum Thema zen, Meditation, Minimalismus und so einiges mehr, was überraschenderweise zusammen passt . Die „Geschichte“ beginnt einfach und gerade zu Beginn fehlte mir eine Einleitung. Hätte ich den Klappentext nicht vorher gelesen, wäre ich völlig ahnungslos durch die Kapitel gesprungen. . Auch den roten Faden, habe ich zum Anfang vermisst. Für mich gab es keinen chronologischen Aufbau… keine Entwicklung von Kapitel zu Kapitel . Aber… dieses Buch hat mich gepackt, interessiert und in seinen Bann gezogen. . Es ist minimalistisch, spirituell und überraschend praktisch. . Hier geht es um seine Vorbilder und um seine Inspirationen und so kann einen das Buch, selber inspirieren und zum Nachdenken oder Nachahmen anregen . Zwischendurch bin ich immer mal wieder auf schöne, wichtige und ansprechende Sätze gestoßen . Das Buch ist irgendwie gut zum Lesen, sacken lassen und nochmaligem Lesen geeignet . Übers Aufräumen und über Minimalismus habe ich schon öfter etwas gelesen… aber hier geht es um einen Schritt zurück, um den Blick zu erweitern und auf mehr zu richten. . Für mich, als Neuling, ein gutes Buch zum Einstieg und zum herantasten.

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Ruhig und bewusst

Von: Tina

27.01.2022

Zen bedeutet übersetzt (weitestgehend) Zustand meditativer Versenkung - aber man sollte sich nicht davon abhalten lassen dieses Buch zu lesen, weil man selber diesen Zustand bisher noch nicht mal annähernd erreicht hat. Stephan Kunze erläutert in Zen Style recht kurzweilig und doch ausgiebig und gut nachvollziehbar wie er für sich eine Weg gefunden hat und warum Konsum auf Dauer unglücklich macht. Zitate In überschaubaren Kapiteln lasse ich mich von dem Autor durch sehr viele Zitate und Referenzen in eine Erkundungstour hineinziehen, die mich immer wieder überrascht. Die Grundlagen zu alle den Zitaten stammen von ganz unterschiedlichen Menschen. Da gibt es außergewöhnliche Typen, aber eben auch ganz einfache Leute mit denen ich mich ganz gut identifizieren kann. Philosophen Er zitiert alte Philosophen, junge Blogger und Influencer, Podcaster, aber er zieht nicht immer eine Quintessenz aus dem, was sie sagen. Diese Aufgabe überlässt er mir als Leser und mir macht es hier (wie eigentlich überall) Spaß, mir meine eigene Meinung zu bilden. Das ist zwar gelegentlich mal mühsam, aber lehrreich. Wer allerdings in diesem Buch eine Art Betriebsanleitung oder einen stringenten Leitfaden erwartet, der wird wohl eher enttäuscht sein. Eigene Wege Am Ende erfahre ich dann, wie ich in all dem meinen eigenen Zen Style finden kann - was mir allerdings bisher nicht wirklich gelungen ist. Aber ich denke, das man seinen eigenen Weg auch hier, wie bei all den anderen Dingen im Leben, erst erkennen muss und dieses Buch bietet mir dabei viele gute Ansätze und Denkanstöße, wie z.B. sich nicht immer von äußeren Einflüssen beeindrucken lassen. Dieser Punkt fällt mir allerdings immer noch extrem schwer - aber ich arbeite daran. Schreibstil Lesen lässt sich das gesamte Buch wirklich gut und trotz der vielen Zitate entwickelte es für mich eine Art eigenen Rhythmus, dem ich leicht folgen konnte. Hier wird eigentlich mit allen Fragen, Zweifeln und Einsichten pragmatisch umgegangen, niemand verlangt so etwas wie blinden Gehorsam. Entstanden ist Zen Style im ersten Corona-Jahr, aber es nimmt eher selten Bezug darauf und ich finde das auch gut so. Ich werde versuchen, mich weiter auf meinen eigenen Zen Style einzulassen - mal sehen, wohin die Reise mich führt. Mein Fazit: Zen Style von Stephan Kunze ist eine gut gelungene Einführung, aber auch zugleich eine Art Hommage an den Minimalismus und den Zen Style. Ich mag den Stil, das leichte Durcheinander durch die vielen Zitate und die stetige unterschwellige Aufforderung mir ein eigenes Bild von allem zu machen.

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Zen-Style für Jeden

Von: Aciress

26.01.2022

Zu viel Besitz, zu viel Konsum, zu viel haben müssen, zu viele negative Gedanken und zu viel Stress Tag für Tag. Stephan Kunze hat sich in einem Strudel ständiger Unzufriedenheit wiedergefunden und beschlossen sich raus zu kämpfen. Seine Methode? Ursprünglich eine von Zen-Buddhisten verfolgte Lebensweise die auch wir zu Teilen in den Alltag integrieren können, der Zen-Style. Da nicht jeder die Möglichkeit hat seinen Job zu kündigen und sich nur mit einem Rucksack beladen auf die Suche nach dem eigenen Selbst zu machen stellt der Autor in seinem Werk unterschiedliche Methoden vor ein glücklicheres und zufriedeneres Leben zu führen. Egal, ob beim Konsum von Güter, Kauf von neuen Dingen die eigentlich nur eine kurze Befriedigung darstellen oder Social Media, Stephan Kunze zeigt, dass man für ein erfülltes Leben eigentlich gar nicht viel benötigt. Insgesamt präsentiert der Autor in seinem Buch viele interessante Möglichkeiten zu lernen achtsamer und mehr im Einklang mit der eigenen Person zu leben. Hierbei ist das Lesen des Buches natürlich nur der erste Schritt. Die meiste Arbeit erfolgt danach im eigenen Umdenken und Handeln jedes Einzelnen. Inwiefern man also Nutzen aus dem sehr übersichtlich strukturierten Werk ziehen kann liegt in den Händen jedes Einzelnen selbst.

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Das Buch begeistert mit einer sehr guten Struktur. Es werden Philosophien erklärt, die einen reduzierten und genügsamen Lebensstil erklären. Diese Denkansätze basieren auf sehr guter Recherche und werden durch einen angenehmen Schreibstil begleitet. Praktische Beispiele vom Alltag des Autors geben dem Leser gute Hinweise und Einblicke. Das Buch geht nicht in die Tiefe des Zen hinein, ist jedoch sehr interessant, um den ersten Schritt in diese Richtung zu gehen und vor allem zu verstehen.

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Anregung zum Neustart

Von: Ive M.

18.01.2022

Wer kennt es nicht: Noch mal schnell die E-Mail-Postfächer checken oder bei Instagram schauen, ob man auch ja nichts verpasst (hat). Das Gedankenkarussell dreht sich täglich und hört abends im Bett oftmals nicht auf. Was kann man dagegen tun? Stephan Kunze macht sich in seinem Buch „Zen Style“ auf den Weg des Zen‘ und bietet sozusagen einen Rundumschlag durch die vielfältigen Möglichkeiten, die Welt des Zen-Buddhismus zu erkunden und einen Lösungsweg für sich zu finden. Beleuchtet werden dabei auch philosophische Ansichten und interessante Lebenswege so mancher Protagonisten: was trieb und treibt sie an, ihre Lebenseinstellungen zu ändern und diese zielstrebig zu verfolgen?! In flüssiger und unterhaltsamer Art regt Stephan Kunze zu einen Perspektivwechsel an, um dem täglichen „Hamsterrad“ zu entkommen. Auch wenn man vielleicht (vorerst) nicht bei jedem Perspektivwechsel einer Meinung mit dem Autor ist, so lohnt es doch, seinen Gedanken zu folgen und die eigenen Ansichten auf den Prüfstand zu stellen. Dieses Buch lädt alle ein, die Lust haben, über den Tellerrand zu schauen und eine Welt abseits von Alltag, Hektik, Konsum, To-do-Listen, Anforderungen und Erwartungen zu erkunden. Es beschreibt, wie die Zen-Praxis hilft - sofern man sich darauf einlässt - bei der Entrümpelung und Entschleunigung unseres Lebens. Auf informative und unterhaltsame Art wird man ermutigt, es Stephan Kunze gleichzutun: einen Weg aus dem täglichen „Hamsterrad“ und damit zu sich selbst zu finden - um an den Punkt zu gelangen, an dem wir klar erkennen können, was wirklich wichtig ist. Der Autor nimmt uns mit auf seinem Weg in seinen Zen-Alltag, der über bewusst gewählte Einschränkungen (Minimalismus), Genügsamkeit und die Verschiebung seiner Prioritäten zu einem - wie er schreibt – heute zufriedenen Leben führte. Er beschreibt die „Stolpersteine“ und Hürden auf dem Weg dorthin und bietet eine Anleitung, wie es funktionieren kann.

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Beim Lesen dieses Buches fühlte ich mich wie eine Wegbegleiterin des Autors, die den Weg mit ihm gemeinsam gehen konnte. Auch wurde im Buch auf verschiedene Schwierigkeiten und Hindernisse hingewiesen, die einem begegnen können, wenn man ein bewusstes und Selbstbestimmtes Leben führen möchte. Zudem zeigte der Autor verschiedene Wege und Möglichkeiten auf wie man Leben kann und begründete diese ausführlich, auch mit vielen Zitaten von Philosophen. Dabei fand ich einige Ansätze sehr gut und Zielführend Beispielsweise: Mehr analoges als digitales Leben und weniger vom Konsum getrieben. Mehr innere Ruhe, Meditation, aktives Bewegen und Sport sowie gesünderes Essen bis hin zur eigenen Versorgung mit Obst und Gemüse. Auch sagte er, dass weniger Kontakte, dafür aber die intensivere Pflege von den einigen wenigen Kontakte wichtiger seien. Zudem soll sollte man unveränderliches hinnehmen und sich auf das Konzentrieren was man selbst beeinflussen kann. Und der Fokus soll auf dem eigenen Leben liegen. Andere Ansätze hingegen konnte ich Teilen und fand diese Widersprüchlich. Beispielsweise ergeben sich teilweise aus der Präferenz von gedruckten Zeitungen und (ausgeliehenen) Büchern gegenüber den digitalen Medien Widersprüche, die einen kritischen Umgang erfordern und wie der Autor diese nutzt, um sein eigenes Leben zu gestalten und zu finanzieren. Dennoch regt das Buch zum Nachdenken über den eigenen Lebensstil an, ob man immer mehr und mehr will, oder ob man sich dem immer schneller drehendem Rad einziehen kann, um sich auf sich selbst zu konzentrieren, und auf das eigenen Leben zu achten.

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Regt zum Nachdenken an

Von: Alexdamond

17.01.2022

Dieses Buch ist super interessant finde ich. Der Author erzählt etwas über die Geschichte des ZEN, und von den vielen Übereinstimmungen mit dem Buddhismus, der Stoik und anderen ähnlichen Richtungen, die allesamt zum Ziel haben, dass weniger oft mehr ist und dass Konsum der Feind des Glücks sein kann. Gerade in der aktuellen Gesellschaft "belohnt" man sich gerne mit Dingen, aber im Endeffekt macht es einen gar nicht glücklich, diesen Gegenstand dann zu haben. Wahres Glück findet man in der Natur, der Ruhe, wahre Freiheit in seinen Gedanken. Meditation und die Besinnung auf sich selbst sind große Themen. Der Autor ist einige Zeit in ein Schweigekloster gegangen um zu erfahren, wie es ist, einfach mal ohne Handy, TV, Ablenkung, Gerede einfach zu sein. Seit dem ich das Buch gelesen habe, liebäugele ich auch mit der Idee, einmal so einen Zen Retreat zu machen. 4 Sterne deshalb weil dieses Gegender schrecklich zu lesen ist.

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