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Rezensionen zu
Die gute Schwester

Sarah Bonner

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Bei diesem Buch war selbst die Verwirrung verwirrt! 🤯 Ich hatte einige Theorien während der gesamten Story, doch ständig kam eine neue Wendung, sodass ich zu einem gewissen Zeitpunkt gar nichts mehr verstanden und ALLES infrage gestellt habe – love it! Zu Beginn wurden die Geschehnisse sehr emotionslos beschrieben, was mich angesichts ihrer Radikalität sehr verwundert hat. Und auch die Charaktere habe ich ein wenig eindimensional empfunden. Doch das hat sich durch die wechselnden POVs schlagartig geändert. Vor allem Chris‘ POV hatte es in sich und mir blieb bei seinen Gedanken und Schilderungen teilweise der Mund offen stehen. Auch Megan hat eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht, sodass am Ende alles einen Sinn ergeben hat. Apropos Ende: ich fand’s schade, dass dort die Spannung etwas nachgelassen hat und es ein wenig offen war, weil ich mir nach allem eine vollständige Auflösung gewünscht hätte. Dennoch ein wahrer Pageturner! 4,5 ⭐️

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Ich wage mich ja gerade etwas tiefer ins Genre Thriller und bin da auf diesen Titel gestoßen. Insgesamt fand ich ihn auch ganz gut. Das Zwillingsthema war wirklich sehr interessant und ich war bis zum Schluss hin-und hergerissen, was die Auflösung betraf. Lediglich der Anfang ging für mich etwas zu fix und auch, wenn ich die zweite POV ab Mitte des Buches ganz gut fand, die dritte war mir dann doch etwas zu viel und hat sich mir sinnlich nicht ganz erschlossen. Schade war auch, dass man nach Ende einer POV nichts mehr von dieser zu lesen bekommen hat. Zwischendurch ist die Spannung wirklich gut gelungen. Die Umstände waren jedoch manchmal etwas zu vereinfacht dargestellt. Spoiler in Klammern (Der Mord an ihrer Schwester fällt der Prota ziemlich leicht und auch, wenn sie zwar manchmal behauptet, das war blöd, kauft man ihr das null ab. So richtig bewegt scheint sie einfach nicht zu sein.) Spoiler Ende Dafür habe ich viel gerätselt und war mir wirklich bis zum Schluss nicht zu 100% sicher, ob ich auf der richtigen Spur bin. Auch die Plottwists sind ganz gut gelungen. Alles in allem ein solider Titel, der durchaus Spaß beim Lesen gemacht hat.

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Okay, wow. Während ich meist sonntags ein neues Buch beginne und es dann im Laufe der Woche abends weiterlese, habe ich Die gute Schwester von Sarah Bonner gestern an nur einem Tag verschlungen. Ab Seite 1 gefesselt, konnte ich es nicht mehr ablegen. Megan entdeckt auf dem Handy ihres Mannes ein Foto ihrer Zwillingsschwester, zu der sie seit Jahren keinen Kontakt hat. Chris und Leah sind sich noch nie begegnet - glaubt Megan. Als sie ihre Schwester damit konfontrieren möchte, kommt es zum Streit, und Megan erschlägt Leah im Affekt. Panisch beschließt sie, den Tod ihrer Schwester zu vertuschen, indem sie vorübergehend ein Doppelleben führen wird - schließlich gleichen sich die eineiigen Zwillinge bis aufs Haar. Megan taucht in Leahs luxuriöses Leben ein und deckt dabei ein Konstrukt aus Intrigen auf, von denen sie nie zu träumen gewagt hätte. Die gute Schwester hat mich so gefesselt, dass mich auch der Schreibstil, der mir anfangs etwas gewöhnungsbedürftig erschien, nicht aus dem Konzept bringen konnte. Der Thriller ist flüssig und bis zur letzten Seite spannend geschrieben, und verliert nicht einmal an Tempo, während er aus verschiedenen Perspektiven in insgesamt 5 Teilen erzählt wird. Die Atmosphäre hat von Anfang bis Ende gestimmt und die Charaktere lernt man alle so detailliert kennen, dass man besonders mit Megan mitfühlen kann. Uneingeschränkte Leseempfehlung für Thriller Fans (mit Mord, aber ohne Gemetzel).

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~ Rezensionsexemplar ~ Die Gute Schwester von Sarah Bonner . . . Beschreibung: . Zwei Schwestern. Ein Mann. Und eine tödliche Wahrheit. Als Megan auf dem Handy ihres Mannes Chris ein Foto ihrer Zwillingsschwester Leah entdeckt, vermutet sie sofort eine neue, perfide Bosheit ihrer Schwester. Sie beschließt, Leah nach Jahren des Schweigens zu konfrontieren. Doch das Treffen endet mit einem schrecklichen Streit – und einem Mord. In Panik fasst Megan einen Plan: Wenn niemand weiß, dass Leah tot ist, wird es auch keine Ermittlungen geben – schließlich gleichen die beiden sich aufs Haar. Megan beginnt, ein Doppelleben zu führen. Sie taucht in Leahs luxuriöses Leben ein und sieht so die Chance, ihrer toxischen Ehe zu entfliehen. Doch Leahs Intrigen reichen tief – und auch Chris weiß mehr, als Megan ahnen kann ... . . Meinung: Nach langem mal wieder ein unglaublich guter Thriller! Eine tragische Familien Geschichte, eine toxische Ehe die gefährlicher ist als man ahnt... Megan beginnt ein Doppelleben zu führen aus Angst das der Mord auffliegen könnte... Doch Chris weiß nicht nur davon. Er hat den Mord beobachtet und nutzt dies für seine Zwecke. Doch auch Megan ist mit allen Wassern gewaschen ... Ein sehr spannender Thriller den ich nur empfehlen kann!

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Erster Eindruck: Der Klappentext von „Die gute Schwester“ klingt nach einem klassischen Beziehungsthriller bei dem es um Eifersucht, Rache und familiäre Probleme zwischen zwei Zwillingsschwestern geht. Doch dieses Buch war alles andere als klassisch, sondern vielmehr ein absolut packendes, mitreißendes und unvorhersehbares Debütmeisterwerk! Schreibstil: Sarah Bonners Schreibstil kann man nur mit einem Wort beschreiben: grandios. Ich habe bisher nur einen Thriller gelesen, dessen Figurzeichnung ähnlich gelungen war (Wenn sie wüsste von Freida McFadden). Die Autorin baut ein so durchdachtes und mitreißendes Charakterkonstrukt auf, dass mich absolut sprachlos gemacht hat. Die Unterschiede der beiden Schwestern werden von der Autorin spannend und kreativ herausgearbeitet und auch Megans Ehemann Chris wirkte in seinen Eigenarten derart griffig und realistisch, dass ich manchmal nicht umhin kam mich zu fragen, ob es sich hier wirklich nur um eine Geschichte handelt, oder ob es einen wahren Kern in dieser Geschichte gibt. Auch der Aufbau des Buches ist etwas Besonderes, denn es ist insgesamt in 5 Teile unterteilt in denen die Handlung aus 4 unterschiedlichen Sichtweisen erzählt wird. Das sorgt für einiges an Nähe zu den Figuren, aber auch zu mehrfachen Perspektivwechseln, die der Handlung jedes Mal eine völlig andere Richtung geben. Immer wenn ich dachte „okay jetzt hab ich es aber durchschaut“, kam ein solcher Wechsel, gefolgt von einem waschechten „WTF?“-Moment“. Ich übertreibe nicht im Geringsten, wenn ich sage, dass man diese Wendungen wirklich nicht vorausahnen kann, was nicht an ihrer Absurdität liegt, sondern vielmehr an der grandiosen und unverwechselbaren Erzählweise der Autorin. Es ist beinahe unglaublich, dass diese Geschichte ein Debüt-Roman darstellt und ehrlicherweise erhoffe ich mir schon jetzt eine Verfilmung oder eine Serienadaption, weil ich dieses psychologische Meisterwerk gern auf der Landwand sehen will. Inhalt: Das Thrillergenre lebt in der Regel von mindestens einem toten Menschen, der mit Gewalt getötet wurde. Dementsprechend habe ich bisher oft behauptet „das ist doch im Grunde immer gleich“. Aber „die gute Schwester“ ist ein Paradebeispiel von Kreativität und Einfallsreichtum, wenn es um die Handlung geht. Eifersucht zwischen Schwestern ist an sich nichts Neues, genauso wenig die Befürchtung, die eigene Schwester könnte den Ehemann verführt haben. Aber was Sarah Bonner rund um dieses „normale“ Thrillermotiv spinnt ist großes (Kopf-)Kino und so fesselnd, dass man das Buch einfach nicht zur Seite legen kann. Zur genauen Handlung möchte ich nicht allzu viel sagen, um nicht zu spoilern, aber wer einen Thriller sucht, der einen überrascht und mit intelligenten Handlungszügen und scharfsinnigen Charakteren daherkommen soll – der sollte dieses Buch unbedingt lesen! Fazit: Ich kann diese Geschichte nur empfehlen und muss ehrlich gestehen, dass es sich von 0 auf Platz 1 meiner Lieblingsthriller katapultiert hat. Wer „Wenn sie wüsste“ von Freida McFadden bereits mochte und die unvorhersehbaren Wendungen dort bereits grandios fand, der wird „die gute Schwester“ mit all den Fallstricken, falschen Fährten und abgrundtiefen Einblicken in die Seelen der beiden Schwestern lieben. Wenn man nur einen Thriller in 2024 lesen kann, dann sollte es dieser sein!

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Großbritannien Auf dem Handy ihres Mannes Chris entdeckt Meghan eines Tages ein Foto ihrer Zwillingsschwester Leah. Sofort vermutet sie eine neue perfide Botschaft ihrer Schwester. Nach Jahres des Schweigens beschließt Meghan Leah zur Rede zu stellen. Doch dieses Treffen endet tödlich. Meghan fasst einen Plan. Niemand weiß, dass Leah tot ist und somit wird es auch keine Ermittlungen geben. Meghan beginnt ein Doppelleben zu führen. Sie taucht in Leah‘s Leben und sieht so einen Ausweg aus ihrer toxischen Ehe zu entfliehen. Doch Leah‘s Intrigen reichen tief und auch Chris weiß mehr, als Meghan ahnen kann…… Relativ schnell stieg ich ins Buch ein und war mittendrin im Geschehen. Die ersten Seiten haben mich schon extremst gepackt. Die Figuren sind sehr gut gezeichnet und sehr gut vorstellbar. Man verspürt sofort eine düstere Atmosphäre. Das Buch wird aus vier verschiedenen Perspektiven und in fünf Handlungssträngen erzählt. Den ersten Handlungsstrang aus der Sicht von Meghan, fand ich am Anfang sehr spannend, doch meiner Meinung wird er irgendwann sehr langatmig und zäh. Das änderte sich jedoch mit dem Zweiten, aus der Sicht von Chris. Und ab da an, wurde es zu einem großen Verwirrspiel. Immer undurchschaubarer nimmt die Storys an Fahrt auf. Am Ende hatte ich keine Ahnung und die Frage: Wer ist wer, stellte ich mir sehr oft. Sarah Bonner nimmt den Leser mit auf eine irrwitzige Story. Viele Wendungen und Überraschungen werden immer verzwickter. Der Schreibstil ist interessant, denn oft wird der Leser direkt angesprochen. Dieses Buch konnte mich persönlich nicht wirklich überzeugen, zu groß war die die Verwirrung und auch etwas zu unrealistisch. Aber dennoch ist es eine spannende krasse Story, und Thrillerfans kommen auf ihre Kosten. Nur für mich hat es nicht ganz gereicht. Deswegen nur 3,5/5 ⭐️

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Als ich das Buch begann, ahnte ich nicht worauf ich mich da eingelassen hab. Die Geschichte ist von vorne bis hinten ein Verwirrspiel für die Leser und das ist in diesem Falle positiv gemeint, denn man fragt sich wie die Geschichte wohl ausgehen wird, die von Megan handelt. Diese findet eines Tages auf dem Handy ihres Mannes ein Foto einer leicht bekleideten Frau und diese Frau ist keine geringere als ihre Zwillingsschwester Leah. Unweigerlich fragt sie sich wie lange er sie bereits betrügt. Schon auf den ersten Seiten des Buches zeigt sich deutlich, wie übel Leah ihr über die Jahre mitgespielt hat und als sie ihre Schwester zur Rede stellen will, verliert sie ihre Beherrschung und schlägt zu, so fest dass ihre Schwester stirbt. Sie beseitigt die Leiche, beschließt ein Doppelleben zu führen. Sarah Bonner nimmt ihre Leser mit auf das neue große Abenteuer von Megan, erzählt das Buch in fünf Teilen und verwirrt die Leser dadurch noch ein bisschen mehr. Irgendwann fragt man sich, hat man hier nun wirklich Megan vor sich, oder ist es doch Leah? Die Geschichte beinhaltet klug gesetzte Twists, sodass sich die Frage wer nun von den Schwestern wirklich noch lebt, sich erst ganz zum Schluss klärt und man deshalb beim Lesen immer wieder ins Zweifeln gerät. Ich war gefesselt von dem Buch und habe es kaum aus der Hand legen können. Durch und durch ein gut umgesetztes Buch, dass man gelesen haben muss. Ein Highlight von 2023.,Als ich das Buch begann, ahnte ich nicht worauf ich mich da eingelassen hab. Die Geschichte ist von vorne bis hinten ein Verwirrspiel für die Leser und das ist in diesem Falle positiv gemeint, denn man fragt sich wie die Geschichte wohl ausgehen wird, die von Megan handelt. Diese findet eines Tages auf dem Handy ihres Mannes ein Foto einer leicht bekleideten Frau und diese Frau ist keine geringere als ihre Zwillingsschwester Leah. Unweigerlich fragt sie sich wie lange er sie bereits betrügt. Schon auf den ersten Seiten des Buches zeigt sich deutlich, wie übel Leah ihr über die Jahre mitgespielt hat und als sie ihre Schwester zur Rede stellen will, verliert sie ihre Beherrschung und schlägt zu, so fest dass ihre Schwester stirbt. Sie beseitigt die Leiche, beschließt ein Doppelleben zu führen. Sarah Bonner nimmt ihre Leser mit auf das neue große Abenteuer von Megan, erzählt das Buch in fünf Teilen und verwirrt die Leser dadurch noch ein bisschen mehr. Irgendwann fragt man sich, hat man hier nun wirklich Megan vor sich, oder ist es doch Leah? Die Geschichte beinhaltet klug gesetzte Twists, sodass sich die Frage wer nun von den Schwestern wirklich noch lebt, sich erst ganz zum Schluss klärt und man deshalb beim Lesen immer wieder ins Zweifeln gerät. Ich war gefesselt von dem Buch und habe es kaum aus der Hand legen können. Durch und durch ein gut umgesetztes Buch, dass man gelesen haben muss. Ein Highlight von 2023.

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Rezension - Die gute Schwester 💛 💛Worum geht es ? Als Megan auf dem Handy ihres Mannes Chris ein Foto ihrer Zwillingsschwester Leah entdeckt, vermutet sie sofort eine neue, perfide Bosheit ihrer Schwester. Sie beschließt, Leah nach Jahren des Schweigens zu konfrontieren. Doch das Treffen endet mit einem schrecklichen Streit – und einem Mord. In Panik fasst Megan einen Plan: Wenn niemand weiß, dass Leah tot ist, wird es auch keine Ermittlungen geben – schließlich gleichen die beiden sich aufs Haar. Megan beginnt, ein Doppelleben zu führen. Sie taucht in Leahs luxuriöses Leben ein und sieht so die Chance, ihrer toxischen Ehe zu entfliehen. Doch Leahs Intrigen reichen tief – und auch Chris weiß mehr, als Megan ahnen kann … Rezension: Man hatte die Fragen im Kopf: Was ist mit ihren kontrollierenden Ehemann und was passiert mit der Leiche ? Dieser Thriller ist unglaublich spannend, aus 5 Perspektiven, geschrieben worden und zieht einen von Seite eins aus direkt in seinen Bann. Als Leser erfährt man immer wieder neue Details und es geschehen unerwartete Wendungen. Es ist total spannend die verschiedenen Blickwinkel der Charaktere zu sehen - zu wissen was sie denken und fühlen - was die Autorin super hervorgebracht hat! Bis zur letzten Seite war es super spannend und es hat sich für mich alles erst dann aufgeklärt. Was ein Buch !

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