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Rezensionen zu
Die gute Schwester

Sarah Bonner

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Bei diesem Buch war selbst die Verwirrung verwirrt! 🤯 Ich hatte einige Theorien während der gesamten Story, doch ständig kam eine neue Wendung, sodass ich zu einem gewissen Zeitpunkt gar nichts mehr verstanden und ALLES infrage gestellt habe – love it! Zu Beginn wurden die Geschehnisse sehr emotionslos beschrieben, was mich angesichts ihrer Radikalität sehr verwundert hat. Und auch die Charaktere habe ich ein wenig eindimensional empfunden. Doch das hat sich durch die wechselnden POVs schlagartig geändert. Vor allem Chris‘ POV hatte es in sich und mir blieb bei seinen Gedanken und Schilderungen teilweise der Mund offen stehen. Auch Megan hat eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht, sodass am Ende alles einen Sinn ergeben hat. Apropos Ende: ich fand’s schade, dass dort die Spannung etwas nachgelassen hat und es ein wenig offen war, weil ich mir nach allem eine vollständige Auflösung gewünscht hätte. Dennoch ein wahrer Pageturner! 4,5 ⭐️

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Okay, wow. Während ich meist sonntags ein neues Buch beginne und es dann im Laufe der Woche abends weiterlese, habe ich Die gute Schwester von Sarah Bonner gestern an nur einem Tag verschlungen. Ab Seite 1 gefesselt, konnte ich es nicht mehr ablegen. Megan entdeckt auf dem Handy ihres Mannes ein Foto ihrer Zwillingsschwester, zu der sie seit Jahren keinen Kontakt hat. Chris und Leah sind sich noch nie begegnet - glaubt Megan. Als sie ihre Schwester damit konfontrieren möchte, kommt es zum Streit, und Megan erschlägt Leah im Affekt. Panisch beschließt sie, den Tod ihrer Schwester zu vertuschen, indem sie vorübergehend ein Doppelleben führen wird - schließlich gleichen sich die eineiigen Zwillinge bis aufs Haar. Megan taucht in Leahs luxuriöses Leben ein und deckt dabei ein Konstrukt aus Intrigen auf, von denen sie nie zu träumen gewagt hätte. Die gute Schwester hat mich so gefesselt, dass mich auch der Schreibstil, der mir anfangs etwas gewöhnungsbedürftig erschien, nicht aus dem Konzept bringen konnte. Der Thriller ist flüssig und bis zur letzten Seite spannend geschrieben, und verliert nicht einmal an Tempo, während er aus verschiedenen Perspektiven in insgesamt 5 Teilen erzählt wird. Die Atmosphäre hat von Anfang bis Ende gestimmt und die Charaktere lernt man alle so detailliert kennen, dass man besonders mit Megan mitfühlen kann. Uneingeschränkte Leseempfehlung für Thriller Fans (mit Mord, aber ohne Gemetzel).

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~ Rezensionsexemplar ~ Die Gute Schwester von Sarah Bonner . . . Beschreibung: . Zwei Schwestern. Ein Mann. Und eine tödliche Wahrheit. Als Megan auf dem Handy ihres Mannes Chris ein Foto ihrer Zwillingsschwester Leah entdeckt, vermutet sie sofort eine neue, perfide Bosheit ihrer Schwester. Sie beschließt, Leah nach Jahren des Schweigens zu konfrontieren. Doch das Treffen endet mit einem schrecklichen Streit – und einem Mord. In Panik fasst Megan einen Plan: Wenn niemand weiß, dass Leah tot ist, wird es auch keine Ermittlungen geben – schließlich gleichen die beiden sich aufs Haar. Megan beginnt, ein Doppelleben zu führen. Sie taucht in Leahs luxuriöses Leben ein und sieht so die Chance, ihrer toxischen Ehe zu entfliehen. Doch Leahs Intrigen reichen tief – und auch Chris weiß mehr, als Megan ahnen kann ... . . Meinung: Nach langem mal wieder ein unglaublich guter Thriller! Eine tragische Familien Geschichte, eine toxische Ehe die gefährlicher ist als man ahnt... Megan beginnt ein Doppelleben zu führen aus Angst das der Mord auffliegen könnte... Doch Chris weiß nicht nur davon. Er hat den Mord beobachtet und nutzt dies für seine Zwecke. Doch auch Megan ist mit allen Wassern gewaschen ... Ein sehr spannender Thriller den ich nur empfehlen kann!

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Erster Eindruck: Der Klappentext von „Die gute Schwester“ klingt nach einem klassischen Beziehungsthriller bei dem es um Eifersucht, Rache und familiäre Probleme zwischen zwei Zwillingsschwestern geht. Doch dieses Buch war alles andere als klassisch, sondern vielmehr ein absolut packendes, mitreißendes und unvorhersehbares Debütmeisterwerk! Schreibstil: Sarah Bonners Schreibstil kann man nur mit einem Wort beschreiben: grandios. Ich habe bisher nur einen Thriller gelesen, dessen Figurzeichnung ähnlich gelungen war (Wenn sie wüsste von Freida McFadden). Die Autorin baut ein so durchdachtes und mitreißendes Charakterkonstrukt auf, dass mich absolut sprachlos gemacht hat. Die Unterschiede der beiden Schwestern werden von der Autorin spannend und kreativ herausgearbeitet und auch Megans Ehemann Chris wirkte in seinen Eigenarten derart griffig und realistisch, dass ich manchmal nicht umhin kam mich zu fragen, ob es sich hier wirklich nur um eine Geschichte handelt, oder ob es einen wahren Kern in dieser Geschichte gibt. Auch der Aufbau des Buches ist etwas Besonderes, denn es ist insgesamt in 5 Teile unterteilt in denen die Handlung aus 4 unterschiedlichen Sichtweisen erzählt wird. Das sorgt für einiges an Nähe zu den Figuren, aber auch zu mehrfachen Perspektivwechseln, die der Handlung jedes Mal eine völlig andere Richtung geben. Immer wenn ich dachte „okay jetzt hab ich es aber durchschaut“, kam ein solcher Wechsel, gefolgt von einem waschechten „WTF?“-Moment“. Ich übertreibe nicht im Geringsten, wenn ich sage, dass man diese Wendungen wirklich nicht vorausahnen kann, was nicht an ihrer Absurdität liegt, sondern vielmehr an der grandiosen und unverwechselbaren Erzählweise der Autorin. Es ist beinahe unglaublich, dass diese Geschichte ein Debüt-Roman darstellt und ehrlicherweise erhoffe ich mir schon jetzt eine Verfilmung oder eine Serienadaption, weil ich dieses psychologische Meisterwerk gern auf der Landwand sehen will. Inhalt: Das Thrillergenre lebt in der Regel von mindestens einem toten Menschen, der mit Gewalt getötet wurde. Dementsprechend habe ich bisher oft behauptet „das ist doch im Grunde immer gleich“. Aber „die gute Schwester“ ist ein Paradebeispiel von Kreativität und Einfallsreichtum, wenn es um die Handlung geht. Eifersucht zwischen Schwestern ist an sich nichts Neues, genauso wenig die Befürchtung, die eigene Schwester könnte den Ehemann verführt haben. Aber was Sarah Bonner rund um dieses „normale“ Thrillermotiv spinnt ist großes (Kopf-)Kino und so fesselnd, dass man das Buch einfach nicht zur Seite legen kann. Zur genauen Handlung möchte ich nicht allzu viel sagen, um nicht zu spoilern, aber wer einen Thriller sucht, der einen überrascht und mit intelligenten Handlungszügen und scharfsinnigen Charakteren daherkommen soll – der sollte dieses Buch unbedingt lesen! Fazit: Ich kann diese Geschichte nur empfehlen und muss ehrlich gestehen, dass es sich von 0 auf Platz 1 meiner Lieblingsthriller katapultiert hat. Wer „Wenn sie wüsste“ von Freida McFadden bereits mochte und die unvorhersehbaren Wendungen dort bereits grandios fand, der wird „die gute Schwester“ mit all den Fallstricken, falschen Fährten und abgrundtiefen Einblicken in die Seelen der beiden Schwestern lieben. Wenn man nur einen Thriller in 2024 lesen kann, dann sollte es dieser sein!

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Als ich das Buch begann, ahnte ich nicht worauf ich mich da eingelassen hab. Die Geschichte ist von vorne bis hinten ein Verwirrspiel für die Leser und das ist in diesem Falle positiv gemeint, denn man fragt sich wie die Geschichte wohl ausgehen wird, die von Megan handelt. Diese findet eines Tages auf dem Handy ihres Mannes ein Foto einer leicht bekleideten Frau und diese Frau ist keine geringere als ihre Zwillingsschwester Leah. Unweigerlich fragt sie sich wie lange er sie bereits betrügt. Schon auf den ersten Seiten des Buches zeigt sich deutlich, wie übel Leah ihr über die Jahre mitgespielt hat und als sie ihre Schwester zur Rede stellen will, verliert sie ihre Beherrschung und schlägt zu, so fest dass ihre Schwester stirbt. Sie beseitigt die Leiche, beschließt ein Doppelleben zu führen. Sarah Bonner nimmt ihre Leser mit auf das neue große Abenteuer von Megan, erzählt das Buch in fünf Teilen und verwirrt die Leser dadurch noch ein bisschen mehr. Irgendwann fragt man sich, hat man hier nun wirklich Megan vor sich, oder ist es doch Leah? Die Geschichte beinhaltet klug gesetzte Twists, sodass sich die Frage wer nun von den Schwestern wirklich noch lebt, sich erst ganz zum Schluss klärt und man deshalb beim Lesen immer wieder ins Zweifeln gerät. Ich war gefesselt von dem Buch und habe es kaum aus der Hand legen können. Durch und durch ein gut umgesetztes Buch, dass man gelesen haben muss. Ein Highlight von 2023.,Als ich das Buch begann, ahnte ich nicht worauf ich mich da eingelassen hab. Die Geschichte ist von vorne bis hinten ein Verwirrspiel für die Leser und das ist in diesem Falle positiv gemeint, denn man fragt sich wie die Geschichte wohl ausgehen wird, die von Megan handelt. Diese findet eines Tages auf dem Handy ihres Mannes ein Foto einer leicht bekleideten Frau und diese Frau ist keine geringere als ihre Zwillingsschwester Leah. Unweigerlich fragt sie sich wie lange er sie bereits betrügt. Schon auf den ersten Seiten des Buches zeigt sich deutlich, wie übel Leah ihr über die Jahre mitgespielt hat und als sie ihre Schwester zur Rede stellen will, verliert sie ihre Beherrschung und schlägt zu, so fest dass ihre Schwester stirbt. Sie beseitigt die Leiche, beschließt ein Doppelleben zu führen. Sarah Bonner nimmt ihre Leser mit auf das neue große Abenteuer von Megan, erzählt das Buch in fünf Teilen und verwirrt die Leser dadurch noch ein bisschen mehr. Irgendwann fragt man sich, hat man hier nun wirklich Megan vor sich, oder ist es doch Leah? Die Geschichte beinhaltet klug gesetzte Twists, sodass sich die Frage wer nun von den Schwestern wirklich noch lebt, sich erst ganz zum Schluss klärt und man deshalb beim Lesen immer wieder ins Zweifeln gerät. Ich war gefesselt von dem Buch und habe es kaum aus der Hand legen können. Durch und durch ein gut umgesetztes Buch, dass man gelesen haben muss. Ein Highlight von 2023.

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Rezension - Die gute Schwester 💛 💛Worum geht es ? Als Megan auf dem Handy ihres Mannes Chris ein Foto ihrer Zwillingsschwester Leah entdeckt, vermutet sie sofort eine neue, perfide Bosheit ihrer Schwester. Sie beschließt, Leah nach Jahren des Schweigens zu konfrontieren. Doch das Treffen endet mit einem schrecklichen Streit – und einem Mord. In Panik fasst Megan einen Plan: Wenn niemand weiß, dass Leah tot ist, wird es auch keine Ermittlungen geben – schließlich gleichen die beiden sich aufs Haar. Megan beginnt, ein Doppelleben zu führen. Sie taucht in Leahs luxuriöses Leben ein und sieht so die Chance, ihrer toxischen Ehe zu entfliehen. Doch Leahs Intrigen reichen tief – und auch Chris weiß mehr, als Megan ahnen kann … Rezension: Man hatte die Fragen im Kopf: Was ist mit ihren kontrollierenden Ehemann und was passiert mit der Leiche ? Dieser Thriller ist unglaublich spannend, aus 5 Perspektiven, geschrieben worden und zieht einen von Seite eins aus direkt in seinen Bann. Als Leser erfährt man immer wieder neue Details und es geschehen unerwartete Wendungen. Es ist total spannend die verschiedenen Blickwinkel der Charaktere zu sehen - zu wissen was sie denken und fühlen - was die Autorin super hervorgebracht hat! Bis zur letzten Seite war es super spannend und es hat sich für mich alles erst dann aufgeklärt. Was ein Buch !

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Zwei Schwestern. Ein Mann. Eine tödliche Wahrheit. Nichts ist so wie es scheint 🍷 super passende Einleitung! Schwache Frauen, starke Frauen. Zwillinge die ihre Rollen tauschen Affäre Rache Gewalttätige Ehemänner Wer manipuliert hier wen Perspektivenwechsel Gerichtsverhandlung Ein perfektes Zusammenspiel! Zuerst hielt ich es für einen Spannungsroman statt Thriller. Zuerst, denn wie kann man so ruhig bleiben, wenn man ein Foto auf dem Handy des Ehemannes findet. Kann Meghan ihre Wut so einfach kontrollieren? Auch wenn man durch die Beschreibung den Täter geliefert bekommt, ist es durch und durch packend. Der sehr angenehme Schreibstil hat mich sofort in den Bann gezogen, der Perspektivenwechsel nach langer Zeit hatte mich überrascht und die Verwirrungen starteten ordentlich im letzten viertel. Gelungenes Debüt! Kleiner Funfact: Die Truhe erinnerte mich an Joe ;-)

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,Megan findet auf dem Handy ihres Mannes ein eindeutiges Foto ihrer Zwillingsschwester, mit der sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat. Sie fährt zu Leah, wo es zu einem tödlichen Streit kommt. Megan beginnt ein Doppelleben, um Zeit zu gewinnen und so sowohl Leahs Luxusleben zu übernehmen, als auch ihrer längst nicht mehr liebevollen, sondern toxischen Ehe zu entkommen und sich gleichzeitig zu rächen. Doch Leah und Chris sind nicht zu unterschätzen. Wow! Was für ein Thriller! Hier wird man auf eine unheilvolle Achterbahnfahrt mitgenommen, die nicht eine Sekunde Erholung bietet. Kaum ist man sich sicher, dass man die Lösung kennt, dreht sich wieder alles komplett auf links. Sarah Bonner setzt immer noch eins drauf und zeigt, dass Technik sowohl Fluch, als auch Segen ist. Zudem kommt sie völlig ohne einen komplexbeladenen, kaputten Ermittler aus, denn hier geht es nicht um die Aufklärung eines Mordes, sondern um die Beteiligten, was wie zusammenspielt und was Gerechtigkeit bedeutet. Erfrischend anders also! Dazu ist das Buch in fünf Teile aufgeteilt. Jeder Teil wird von einer der beteiligten Personen in der Ichform erzählt. Das kann ein bisschen verwirren beim Lesen, allerdings gewöhnt man sich recht schnell daran. Der erste Teil nimmt dabei am meisten Raum ein. Man muss Megan immer wieder für ihre Ideen bewundern, erlebt dann aber herbe Dämpfer, denn Chris ist ihr immer mindestens einen Schritt voraus. Das ist atemberaubend und macht den Thriller enorm rasant. Was man über die Vergangenheit erfährt, wirft ein neues Licht auf alle Beteiligten. Ich mag es sehr, wenn man den Täter schon früh kennt und das Buch dennoch versteht, die Story spannend und interessant zu machen. Genau so ist es hier. Doch was nach und nach noch so herauskommt, setzt allem die Krone auf. Wendungen, die nicht vorhersehbar sind, Entwicklungen, die alles aus der Bahn werfen – man hat keine Sekunde zum Ausschnaufen! Es gibt auch Szenen, die ich zu brutal und detailliert geschildert finde. Da reagiere ich sehr empfindlich. Mir sind subtile Andeutungen da lieber. Neben Corona tauchen auch noch andere brisante Themen auf. Man mag geneigt sein, von Corona nichts mehr hören zu wollen, doch spielt es hier tatsächlich eine nicht unwesentliche Rolle. Toxische Beziehungen, berechnendes Verhalten, Escort-Dienste und andere Themen werden scheinbar nur am Rande erwähnt, wiegen aber insgesamt für diesen Thriller schwer. Auch wenn ich an der einen oder anderen Stelle nicht so ganz happy war und vielleicht auch ein bisschen Klärungsbedarf besteht, bin ich von diesem Thriller begeistert. Man bleibt dran, man driftet geistig nicht ab, weil das alles schon so oft da war, man wird immer wieder überrascht. Das ist mir dann auch die vollen fünf Sterne wert.

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