Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Wie wir die Welt sehen

Ronja von Wurmb-Seibel

(17)
(8)
(0)
(0)
(1)
€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

In den letzten Jahren habe ich gemerkt, wie sehr mich negative Nachrichten belasten. Ich erinnere mich noch genau an die Nacht, als ich von einer Eilmeldung aufgeweckt wurde: Anschlag bei einem Konzert von Arianna Grande. Ich las mich durch eine Meldung nach der anderen. Verletzte. Tote. Kinder unter den Opfern. Nachrichten wie diese lassen mich nicht mehr schlafen, lassen meine Gedanken kreisen: Warum ist unsere Welt so grausam? Wie soll ich meine liebsten schützen? Wann passiert uns so etwas? Mit jeder negativen Nachricht, wurde meine Angst größer – bis ich mich kaum noch alleine hinaus getraut habe. In meinem Kopf Notfallpläne entwickelt habe. Ja, negative Nachrichten haben mir ein bisschen meine Freude genommen. Warum das so ist und wie ich mich davor schützen kann, darum habe ich mir dennoch keine Gedanken gemacht. Vor kurzem bin ich dann auf das Buch „Wie wir die Welt sehen – Was negative Nachrichten mit unserem Denken machen und wie wir uns davon befreien“ gestoßen. Ich habe mich sofort angesprochen gefühlt und wollte unbedingt wissen, was jemand anderes mir zu diesem Thema sagen kann. Ob ich euch das Buch weiterempfehlen kann, lest ihr wie immer im Folgenden: Worum geht’s? Ronja von Wurmb-Seibel ist eine mehrfach ausgezeichnete Journalistin, die unter anderem zwei Jahre lang in Kabul als Reporterin gelebt hat. Eines Tages beschließt sie, keine Nachrichten mehr zu lesen. Sie hat genug von den negativen Berichten, den aussichtslosen Nachrichten, die ihr manchmal den Boden unter den Füßen wegreisen. In ihrem Buch gibt sie einen Einblick in die Welt des Journalismus und appelliert an ihn, konstruktiver zu schreiben: Nicht nur über das Problem, sondern auch über eine mögliche Lösung. Sie zeigt auf, wie wir es schaffen können uns nicht von all den negativen Nachrichten überrumpelt zu werden. „Das, was uns eigentlich schützen soll – Informationen, Warnungen, Sicherheitshinweise-, macht uns kaputt, wenn wir es zu oft hören.“R. von Wurmb-Seibel, S. 19 Ich muss es direkt sagen: Ich bin SO froh, dieses Buch entdeckt zu haben. Ich markiere selten Stellen in den Büchern die ich lese. Aber hier konnte ich nicht genug markieren. Das Buch ist sehr informationsreich ohne dass einem davon der Kopf brummt, und ich habe einen neuen tieferen und vor allem interessanten Einblick zu dieser Thematik bekommen. Und diese Infos, insbesondere darüber wie der Großteil der journalistischen Welt tickt, haben mir geholfen zu verstehen, dass ich zum einen nicht alleine mit diesen negativen Gefühlen bin und zum anderen, dass die Welt nicht so grausam ist, wie sie uns manchmal erscheint. Bereits das Einführungskapitel hat mir sehr gut gefallen und mit dem Satz, dass ihr manchmal der Boden unter den Füßen weggerissen wird konnte auch ich mich identifizieren. Ich habe mir danach direkt mehr Gedanken über mein eigenes Konsumverhalten bezüglich Nachrichten gemacht. An dieser Stelle möchte ich auch erwähnen, dass am Ende jedes Kapitel kleine Aufgaben sind, die man in seinen Alltag einbauen kann um das Gelesene auch direkt anzuwenden: z.B. sich darüber Gedanken machen, wie viele negative Nachrichten in einer Zeitung stehen vs. der Zahl der positiven Beiträge. Bei diesen Übungen, die ich so erst mal nur in der Theorie durchgegangen bin, ist mir allerdings auch klar geworden, dass sich die Tipps nicht auf alles übertragen lassen. Aber ich denke, dass muss es auch nicht. Mir hilft es schon, wenn ich es auf einen Teil der negativen Nachrichten Gedanken anwenden kann. Ronja Wurmb-Seibel möchte mit ihrem Buch nicht sagen, dass man keine oder ausschließlich positive Nachrichten konsumieren soll, denn schreckliche Ereignisse wie zum Beispiel Naturkatastrophen sind unsere Realität. Es geht ihr auch nicht um Schuldzuweisungen. Aber sie appelliert an uns und insbesondere an Journalist*innen, dass wir auch Lösungen aufzeigen und uns wieder vermehrt auf das positive konzentrieren sollen. Anhand vieler Beispiele aus der aktuellen Nachrichtenlage und aus ihrem privaten Leben, ist ihr ein spannendes, informationsreiches und meiner Meinung nach sehr hilfreiches Buch gelungen. Ich kann für mich persönlich sagen, dass ich durch das Buch mich selbst reflektieren konnte und z.B. als ersten Schritt meine Push-Benachrichtigungen ausgeschalten habe. Damit ich mir nicht mehr um drei Uhr nachts Gedanken darum mache, ob ich die nächsten Wochen vielleicht bei einem Anschlag sterben werde. Und ich denke, auch wenn man nicht so sehr unter negativen Nachrichten leidet, ist dieses Buch eine Bereicherung für jeden der es liest. Denn die Autorin zeigt auch auf, wie Nachrichten einen (unbewussten) Einfluss darauf haben wen wir wählen, wie wir die Welt sehen, wie wir uns verhalten und Entscheidungen treffen und auch, wie wir Vorurteile gegenüber anderen entstehen lassen. Also ja, ich kann und möchte dieses Buch jedem empfehlen. Fazit: Ein spannendes und sehr hilfreiches Sachbuch zu einem wichtigen Thema, dass uns irgendwie alle betrifft. Absolute Leseempfehlung und definitiv ein neues Lieblingsbuch!

Lesen Sie weiter

Wenn man einen Blick auf die Nachrichten wirft, hat man schnell das Gefühl, dass es mit der Welt nur noch bergab geht: Krieg, Pandemie, Terror, Naturkatastrophen usw. Nicht selten habe ich in den letzten Jahren frustriert weggeschaltet und regelrechten Nachrichten-Detox gemacht, weil ich es nicht mehr sehen konnte, weil ich mich machtlos gegenüber all dem gefühlt habe. Nachrichten sind überall präsent, ob im Fernsehen, Radio, in der Zeitung oder auf Instagram und sie beeinflussen, wie wir uns fühlen, wie wir denken und welche Entscheidungen wir treffen. Sie beeinflussen maßgeblich, „Wie wir die Welt sehen“ – so heisst das Buch der Journalistin Ronja von Wurmb-Seibel. Darin geht es um die Frage, wie wir es zwischen all diesen Krisenmeldungen noch schaffen, positiv auf die Welt zu blicken und ob die Welt wirklich so katastrophal aussieht, wie uns die Nachrichten häufig vermitteln. Es geht nicht nur darum, wie wir selbst Geschichten lesen, sondern auch wie wir Geschichten erzählen und damit auch andere Menschen in ihrem Blick auf die Welt verändern können. Angelehnt an den konstruktiven Journalismus lautet die Formel für unsere Geschichten: 💩 + X = 😊 Unsere Aufgabe ist es nun, dieses X in jeder noch so aussichtslosen Lage zu suchen. Es geht nicht darum, sich vor dem Negative zu verstecken oder es sich schön zu reden. Sondern darum, es anzuerkennen und dann nach einem positiven Aspekt zu suchen und sich zu fragen, was die Sache besser machen könnte. X ist war wir dafür tun können und was sich schon getan hat, um uns einem Idealzustand anzunähern. Das X gibt Hoffnung und es macht Mut weiterzukämpfen. Das Buch ist ein aktueller und wichtiger Impulsgeber nicht nur für Medienschaffende, sondern für alle, die Medien in irgendeiner Form konsumieren. Wir haben tagtäglich mit Nachrichten zu tun und sie tun mehr mit uns, als wir es vielleicht bewusst wahrnehmen oder möchten. Aber wir sind ihnen doch nicht hilflos ausgeliefert, wir können bestimmen, wie wir uns selbst und anderen die Welt erzählen und wie wir sie schlussendlich sehen.

Lesen Sie weiter

Die Journalistin und Autorin Ronja von Wurmb-Seibel hat mit »Wie wir die Welt sehen: Was negative Nachrichten mit unserem Denken machen und wie wir uns davon befreien« ihr zweites Sachbuch veröffentlicht. Wie der Untertitel sehr treffen zusammenfasst, setzt sie sich darin mit der negativen Berichterstattung der Medien sowie dessen Einfluss auf uns auseinander. In 9 Kapiteln zeigt die Autorin, wie wir die Welt aufgrund der Medien sehen und wahrnehmen und was daran problematisch ist. Die Autorin erläutert sehr ausführlich und mit vielen Beispielen und Argumenten, wie diese Problematik mit konstruktiven Journalismus gelöst werden kann. Die neue Zauberformel ist: » 💩 + X = 😊 « (S. 93) »Scheiße plus X. Die Scheiße steht für alles, was uns nicht gefällt. Soziale Missstände, Unterdrückung, Krisen, Ungerechtigkeiten […]. Das X steht für Dinge, die wir finden können, um auf einen gedachten Idealzustand zuzusteuern. […] Die Formel kann uns nicht nur helfen, Geschichten anders zu erzählen. Sie kann uns auch dabei helfen, in unserem eigenen Umfeld mehr zu sehen als Probleme.« (S. 94) Zudem stellt sie sehr lösungsorientiert, Wege, Tipps und konkrete Handlungsoptionen für jede: n dar und gibt am Ende der Kapitel Experimente und Fragen für den Alltag der Leser:innen mit, an denen man sich selbst kritisch hinterfragen und neue Denkansätze erfahren kann.💭🤍 
Meine 3 Key Take Aways 💡 📰 Konsumiere Nachrichten zu gezielten Zeitpunkten fest: z. B. 3/4/5 mal pro Woche - Du musst nicht täglich Nachrichten lesen/hören/gucken, um Up-to-Date zu bleiben (S.158f) 💭 Gestalte Deinen Medienkonsum ausgewogener und lese kritisch-konstruktiven Journalismus (S.161f) 🧡 Erzähle Geschichten positiv, fokussiere Dich auf die guten Dinge und denke in + X 💭 #rausausdernegativitätsfalle »Je weniger Platz wir der Negativität in unserem Leben geben desto mehr machen wir unsere Welt zu einem Ort, an dem wir Menschen tatsächlich etwas verändern können.« (S. 208) ALL IN ALL: Ein großartiges, kritisch-konstruktives Buch über Medien und -Konsum und, wie wir damit konstruktiver umgehen können. GROSSE Leseempfehlung von mir!♥️

Lesen Sie weiter

Auf das Buch habe ich mich sehr gefreut. Denn genau als der Krieg in der Ukraine begann habe ich das Buch bekommen und das hat super gepasst, denn plötzlich regierten negative Nachrichten alles, was man gehört hat. Zum Buch Wie lernen wir es zu filtern, welche Nachrichten wirklich negativ sind, wie wir mit welchen Nachrichten umgehen sollten/müssen und wie bringt uns das selber weiter in unserem Alltag und Denken. Meine Meinung Es ist leicht zu lesen, ohne an Komplexität einzubüßen, und erklärt, warum es so oft auf die Perspektive ankommt. Wie können Menschen - privat und professionell - Geschichten anders, konstruktiver erzählen? Wie können Menschen Nachrichten konsumieren, ohne in einem Gefühl von Hilflosigkeit stecken zu bleiben? Das Buch ordnet ein, fordert das eigene Denken heraus und macht Mut. Durch die Fragen am Ende eines Kapitels besteht die Möglichkeit, das Gelesene auch nochmal für sich zu reflektieren. Eine Empfehlung! Fazit Das Buch macht genau, was die Autorin fordert: Probleme aufzeigen, aber auch Lösungen und best practice Beispiele, anders mit Nachrichten umzugehen. Eine große Hilfe für mich im Alltag.

Lesen Sie weiter

Ronja von Wurmb-Seibel bietet uns in ihrem Buch „Wie wir die Welt sehen“ einen Ausweg aus den negativen Nachrichten. Sie zeigt uns, welche Auswirkungen es haben kann, wenn man sich Tag ein, Tag aus nur mit negativen Berichtserstattungen beschäftigt, wenn die positiven Aspekte im Leben schlicht zu kurz kommen. Und indem sie diese Aspekte kritisiert, wendet sie gleichzeitig ihre eigene Strategie an. Nicht nur auf Probleme hinweisen, sondern gleichzeitig einen Auswege aufweisen. Und damit ist „Wie wir die Welt sehen“ eben nicht nur ein Buch, dass sagt „lies keine Nachrichten mehr“. Vielmehr zeigt es einen Weg bzw. eine Strategie, wie man Nachrichten auf gesunde Weise konsumieren kann, ohne in eine negativ Spirale zu fallen. Viele Stellen im Buch habe ich markiert, aber ein Gedankengang hat mir besonders gefallen: „Und wenn wir das nächste Mal das Gefühl haben, festzustecken, können wir uns daran erinnern, dass wir nur rauszoomen müssen, unseren Blick weiten, um wieder klar zu sehen. Um zu erkennen, dass die Schwierigkeiten in unserem Leben in den meisten Fällen nur Momentaufnahmen sind und keine langfristigen Trends.“ (S. 81)

Lesen Sie weiter

„Nachrichten beeinflussen, welche Versicherungen wir abschließen, und wie viel wir für sie bezahlen. Sie beeinflussen sogar, wie groß unser Risiko ist, einen Herzinfarkt zu erleiden.“ – Ronja von Wurmb-Seibel Mich hat dieses Buch sehr beeindruckt und ich glaube, dass es wichtiger denn je ist, zu hinterfragen, wie wir Nachrichten konsumieren. Früher gab es die Sonntagszeitung – mehr nicht. Heute gibt es Live-Ticker und Push-Nachrichten. Zwischen informiert und überinformiert gibt es allerdings eine Menge Spielräume! Und wie wir uns die zurückerobern, zeigt uns Ronja von Wurmb-Seibel eindrucksvoll.

Lesen Sie weiter

Das Sachbuch kaum genau zur richtigen Zeit - schon in der Pandemie hatte ich gemerkt, dass mir mein Medienkonsum (und damit verbunden die immer negativen Nachrichten) überhaupt nicht gut getan haben und habe als Konsequenz daraus zeitweise überhaupt keine Nachrichten mehr konsumiert. Ronja von Wurmb-Seibel hat es geschafft, meine Gefühle perfekt aufzugreifen und die damit einhergehenden Problematiken sehr anschaulich zu beschreiben. Richtig gut gefallen hat mir dabei, dass sie nicht nur auf "Nachrichten" im Sinne von klassische Nachrichten in Zeitung, Fernsehen und Social Media eingeht, sondern auch die (oft auch eher negativen) Nachrichten thematisiert, die wir Freund*innen und Familie erzählen, und was das mit uns macht - etwas über das ich oft nach Gesprächen mit Menschen in der Familie nachgedacht hatte, aber das ich nie so recht in Worte fassen konnte. Was mir aber am Besten gefallen hat, ist, dass es ein Sachbuch ist, das nicht nur auf der theoretischen Ebene bleibt und ein Problem erklärt, sondern ganz konkrete Lösungen bietet, sowohl für Nachrichten-produzierende, als auch -konsumierende. In den letzten zwei Kapiteln "Zukunft wird aus Mut gemacht" und "Nur Mut" (Nachwort) habe ich einige Stellen markiert, die mich besonders berührt haben und mich mit einem so positiven, optimistischen Gefühl im Körper dieses Buch zuschlagen lassen haben, wie ich es in solchen Zeiten kaum für möglich gehalten habe. Ganz tolles Sachbuch und eine große Empfehlung! Werde ich sicherlich öfter nochmal reinlesen und ganz vielen Menschen in die Hand drücken.

Lesen Sie weiter

Fühlt ihr euch manchmal hoffnungslos? Kein Wunder: Krieg in der Ukraine, die Klimakrise, Armut, Welthunger - wir sind umgeben von riesigen Problemen, die uns tagtäglich in den Nachrichten begegnen und uns in ihrem Ausmaß völlig unlösbar scheinen. Eigentlich möchte man sich einrollen und denken: Kann ich sowieso nichts dran verändern, alles wird immer schlimmer, die Zukunft ist verloren. Blödes Gefühl, oder? Ich habe einen Tipp für einen ersten Schritt heraus aus dem Dilemma: Ronja von Wurmb-Seibel zuhören und ihr neues Buch "Wie wir die Welt sehen" lesen. In diesem wunderbar verständlichen Sachbuch, bei dem das Lesen nicht nur schnell geht, sondern auch noch richtig Spaß macht, lernen wir, weshalb wir zwar Grund haben besorgt zu sein, es aber immer auch Hoffnung gibt. Weshalb diese Hilflosigkeit, der wir uns ob der Probleme auf der Welt oft ausgeliefert fühlen, zu einem großen Teil davon verursacht wird, welche Art der Nachrichten wir wie konsumieren. Und: Was wir tun können, damit es uns besser geht. Neben hilfreichen Tipps für zuhause entwirft die Autorin (die gleichzeitig erfolgreiche Journalistin ist) eine Zukunft, in der Nachrichten so erzählt werden, dass sie uns nicht mehr ausgelaugt, sondern voller Tatendrang zurücklassen. Das geht sogar ganz ohne Blauäugigkeit und ohne die Herausforderungen, der wir uns als Menschheit gegenübergestellt sehen, einfach zu ignorieren. Man kann um alle Missstände wissen und trotzdem den Glauben daran haben, richtig was verändern zu können. Wie das geht, das erklärt dieses Buch. Für mich persönlich war "Wie wir die Welt sehen" eine einzige Freude. Denn auch ich bin natürlich furchtbar niedergeschlagen, wenn ich mich momentan mit den Nachrichten Beschäftige. Dieses Buch gibt Hoffnung - und ich denke, die können wir momentan alle sehr gut gebrauchen. Absolute Leseempfehlung.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.