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Rezensionen zu
Töchter der Hoffnung

Maria Nikolai

Die Bodensee-Saga (1)

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Unbedingt lesenswert

Von: PhiPhi

12.11.2021

Ein sehr komplexer Roman, aber mit leichter Hand geschrieben und gut lesbar. Hat mich wirklich gefesselt. Ein Roman, der mit glücklicher und sorgenfreier Kindheit dreier Schwestern am Bodensee beginnt. Sie wachsen behütet auf einem Landgut zwischen Obstwiesen und großen Gärten auf. Die Eltern sind adelige Gutherren und führen einen Gasthof. Dann kommt der 1. Weltkrieg und alles gerät aus den Fugen. Auch finanziell. Der Gasthof gerät in Schieflage und soll verkauft werden. Doch eine der drei Schwestern, Helena, möchte das alte Gut unbedingt behalten. So richtet sie gemeinsam mit ihrem aus dem Krieg gekommenen Vater ein Lazarett ein. Maxim, ein russischer Adeliger, der vor der russischen Revolution floh, möchte helfen und kommt dadurch in das Leben von Helena und ihr auch schnell näher. Gemeinsam verbindet sie ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit.Die Geschichte spielt größtenteils in Meersburg am Bodensee, mit kurzem Abstechern nach Moskau und Paris. Es gibt wenig historisches rund um den 1. Weltkrieg, dafür aber fantastische Landschaftsbeschreibungen von Meersburg und Umgebung und auch die Menschen, die in dem Roman und im Leben von Helena eine Rolle spielen sind gut beschrieben. Die Köchin z.B. ist sehr sympathisch gezeichnet und einige ihrer verwendeten Rezepte kann man nachlesen. Fazit: Gut geschrieben und sehr lesenswert Ich freue mich auf die nächsten Geschichten.

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Bodensee Saga Band 1

Von: Sky

12.11.2021

Ein wirklich schönes Buch, für einen gemütlichen Herbsttag auf dem Sofa. Es hat mir sowohl vom Aufbau der Geschichte, den Figuren, als auch sprachlich sehr gut gefallen. Das Rezept im Klappentext war noch ein schönes, leckeres extra Gadget. Ich empfehle es gerne weiter.

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Ein muss für alle Roman Liebhaber

Von: Janina

12.11.2021

Ein spannender und fesselnder Roman. Ich vermochte den Roman einmal angefangen nicht mehr aus den Händen zu legen, bis ich ihn erfolgreich beendet hatte. Der Handlung war sehr gut zu folgen, die einzelnen Protagonisten waren klar zu erkennen und gut zu unterscheiden. Definitiv ein Buch zum empfehlen.

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Ein schönes Buch

Von: L. Knödel

11.11.2021

Der Roman "Töchter der Hoffnung" von Marian Nikolai bildet den lesenswerten  Auftackt für eine mehrteilige Reihe die am Bodensee spielt. Das Cover hat mich persönlich nicht so sehr angesprochen, jedoch kommt es ja bekannlich auch eher auf den Inhalt des Buches an. Dieses entführt den Leser in die frühe Zeit des letzten Jahrhunderts. Ich persönlich war schon nach den ersten paar Seiten von dieser Geschichte gefesselt und freue mich selbstverständlich auf die weiteren Teile der Saga. Das Buch zeigt eine ausgewogene Mischung aus einer teils spannenden aber auch romantischen Familiengeschichte. Die Landschaft, so wie die Personen sind gut beschrieben, so dass ich mich schnell mitten in dem Buch wiederfand.

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3 Schwestern…….

Von: Babs

10.11.2021

….. die unterschiedlicher nicht sein können. Maria Nikolai beschreibt hier einfühlsam die Geschehnisse um den Lindenhof im ersten Weltkrieg. So erfahren wir alles über die Schwestern, dazu auch über die Intrige der Stiefmutter, eine erste Liebe und den Vater. Es ist alles sehr bildhaft beschrieben. Manchmal ein bisschen zu viel über das Lazarett, aber es ist halt Krieg. Es fehlt an allen Enden und erst, als ein russischer Adeliger in den Gasthof kommt, scheint es bergauf zu gehen. Auch er hat viel Leid erlebt und versteht sich aber gut mit Helena. Mehr will ich nicht verraten, aber ich bin gespannt auf die Fortsetzungen.

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Töchter der Hoffnung

Von: Book582

10.11.2021

Einfach gelungen! Dieses Buch entführt seine Leser/innen in die Welt von Gut Lindenhof und die Welt der Familie Lindner, vor allem die Welt der ältesten Tochter Helena. Der Schreibstil ist sehr flüssig und so gestaltet, dass der/die Leser/in die Szenerie der jeweiligen Handlung und die Charakteristika der Protagonisten/innen real vor Augen hat, was das Buch zu einem absoluten Lesevergnügen macht. Klare Empfehlung!

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Ein Meer aus Gefühlen

Von: Katharina Notarangelo

09.11.2021

Die Bodensee Saga Band 1 🍂Story: Ein wunderschönes Gasthaus am Bodensee, bedeutet für Helena Lindner eine Erinnerung an eine unbeschwerte Kindheit. Doch der Krieg bringt seine Schattenseiten zum Vorschein. Das Gasthaus bleibt verwaist und Helena versucht den Lindenhof wieder zu beleben und ihren Traum zu verwirklichen. Auch die Bekanntschaft mit einem jungen Mann, bringt für Helena mehr Mut und Gefühle zu Tage. Aber es gibt auch eine Geheimnis zu entdecken die in die Vergangenheit von Helena führt. 🍂Meinung: Nach "Die Schokoladen Villa" Saga, hat Maria Nikolai ein wunderbares neues Buch herausgebracht. Die Bodensee Saga begibt bezaubernd und eindrucksvoll. Wer schon einmal am Bodensee war, kann sich fast schon vorstellen wie es vielleicht zur damaligen Zeit ausgesehen haben könnte. Dieses Blumenmeer und die Gutshäuser, all die kleinen Höfe und Gasthäuser, haben heute noch so mancher Orts ihren Charme von damals. Mit einer ausdrucksstarken und kreative Protagonistin hat die Autorin genau den richtigen Start für eine gefühlvolle und spannende Reihe geschaffen. Auch die historischen Hintergründe, besonders die der russischen Adligen sind faszinierend. Menschen die in ihrem im eigenen Land nicht mehr sicher sind und sich eine neue Existenz, entfernt von der Heimat aufbauen müssen. So auch Baron Maxim Baranow, der als privilegierte Zuflucht sucht. Ein Familiengeheimnis das es zu lüften gibt und bis zum Ende einfach spannend bleibt. Alle die Verstrickungen machen es sogar mehr als nur zu einem historischen Roman. Es wurde mit viele Leidenschaft geschrieben und das merkt man auch Seite um Seite. Bis zum Ende habe ich vorallem mit Maxim gehofft. Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Band wie es mit der Familie und den Gasthaus weiter gehen wird.

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„Bei aller Freude, die sie empfand, wurde ihr schmerzlich bewusst, dass das Leben nie wieder so sein würde, wie vor dem großen Krieg.“ Töchter der Hoffnung – Penguin Verlag Normalerweise meide ich Romane, die während der Weltkriege spielen, weil sie mich oft sehr traurig machen. Doch die Kurzbeschreibung dieses Romans hat mich so unglaublich neugierig gemacht, dass ich es unbedingt lesen wollte. Und ich wurde mit einer hoffnungsvollen Geschichte um drei mutige Schwestern belohnt. Es ist kurz vor Ende des 1. Weltkriegs, als Gustav Lindner, der Vater der drei Schwestern, verletzt aus dem Krieg heimkehrt. Die Saga dreht sich zwar vorrangig um die Töchter, Gustav spielt aber eine tragende Rolle. „Das Leben, das er vor dem Krieg gehabt hatte, war vorbei. Aber er hatte noch einige Jahrzehnte vor sich, und die würde er gestalten – schon allein der Mädchen Willen.“ Töchter der Hoffnung – Penguin Verlag Lilly, Katharina und Helena. Drei junge Frauen, drei Charaktere und jede voll Träume und Hoffnungen für ihr Leben. Helena träumt vor allem von einer Zukunft für den Lindenhof, doch der steht kurz vor dem Aus und solange noch Krieg herrscht, werden auch keine Gäste kommen. Mit den Marmeladen und Gebäckstücken, die sie zusätzlich verkauft, lässt sich das Blatt auch nicht wenden. Doch Aufgeben ist für sie keine Option. „Helena steckte sich eine Mirabelle in den Mund und spürte dem perfekten Verhältnis aus Süße und Säure nach. Dieses wollte sie in ihrer Marmelade weiterführen, um die Sonne, den Garten und die Leichtigkeit dieses Sommertages darin einzufangen – und auf diese Weise für die kalte, dunkle Winterzeit aufzubewahren.“ Töchter der Hoffnung – Penguin Verlag Helena steckt voller Optimismus und Tatendrang und hat mich so in ihr Leben hineingezogen. Erst kürzlich war ich einen Tag in Meersburg, wo der Großteil der Handlung angesiedelt ist. So konnte ich mir vieles ganz genau vorstellen. Doch auch für Helena gibt es Rückschläge und ihr Vertrauen, ihr Mut und ihre Hoffnungen werden immer wieder auf die Probe gestellt. „Sehen Sie, Helena. Wir neigen dazu, das, was wir bekommen und das, was wir geben, gegeneinander aufzurechnen. Wir möchten nichts schuldig bleiben. Das ist ein großer Fehler.“ Töchter der Hoffnung – Penguin Verlag Doch Helena ist nicht allein. Ihr Vater und der ein oder andere Hausgast spricht ihr Mut zu und unterstützt sie. „Die vergangenen Jahre hatten den drei Schwestern viel abverlangt. Sie waren erwachsen geworden, während das Leben die Träume ihrer Kindheit neu geschrieben hatte. Nun stand die Zukunft vor ihnen, verheißungsvoll und herausfordernd zugleich.“ Töchter der Hoffnung – Penguin Verlag Maria Nikolai hat so einen wundervollen Schreibstil und ich hatte das Glück, sie schon bei den verschiedensten Veranstaltungen der LitLove kennen zu lernen. Töchter der Hoffnung war ein toller Auftakt in die Bodensee-Saga. Ich freue mich schon auf den nächsten Band und bin gespannt, welche Schwester hier im Vordergrund stehen wird.

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