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Rezensionen zu
Das Glück des Wolfes

Paolo Cognetti

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Wundervolle Kulisse

Von: Bücherwelt1967

01.10.2021

Paolo Cognetti erzählt in seinem neuesten Roman von dem Leben der Menschen in einer Hochgebirgsregion. Im Mittelpunkt der Handlung steht Fausto, ein Mann im mittleren Alter, er flieht nach einer gescheiterten Beziehung aus Mailand in die Bergwelt. Nach einem abgebrochenen Studium wird er zunächst Schriftsteller, doch der Erfolg bleibt aus, er schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch und landet als Koch in einem Pistenrestaurant. Dort lernt er Silvia kennen und lieben, sie fühlen sich einander verbunden und führen eine eher lockere Beziehung. Das Ende bleibt ein bisschen offen. Das Besondere an dem Roman ist weniger die Handlung selbst, sondern die Kulisse, in der er spielt. Die Bergwelt wird von Cognetti authentisch und plastisch beschrieben, die Naturbeschreibungen sind wunderbar. Es ist ein ruhiger Roman für einen verregneten Herbsttag, gern empfehle ich ihn weiter.

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Imposant

Von: Lesbar

30.09.2021

Wortgewaltig und poetisch. Paolo Cognetti lebt selbst gerne in einer Berghütte auf 1.800 Metern Höhe mit Blick auf das Monte-Rosa-Massiv im Aosta-Tal. Die urtümliche alpine Bergwelt beschreibt er stimmungsvoll und in ihrer ganzen Naturgewalt. In diese Bergwelt ist der vierzigjährige Fausto zurückgekehrt, um inmitten dieser imposanten Naturkulisse sein Leben neu zu justieren, Sinn zu finden. Er trifft auf die jüngere Silvia, verliebt sich neu und sein Leben gewinnt neue Perspektiven. Fausto versucht, die grandiose Landschaft einzusaugen und in Worten niederzuschreiben. Silvia und er träumen von einer gemeinsamen Berghütte. Fabelhaft geschrieben. Empfehlenswert.

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Faszinierend wie nah Italien sein kann

Von: Leseratte

30.09.2021

In der Geschichte kann man richtig versinken, man fühlt sich direkt in die italienischen berge versetzt , und man kann sehr gut mitfühlen wie es den Protagonisten ergeht… Die Geschichte ist wunderbar geschrieben , Die Geschichte ist wunderbar, poetisch und eindringlich erzählt. Man fühlt und empfindet mit den Hauptpersonen und ist keinen Moment gelangweilt.die Geschichte ist poetisch und überzeugend geschrieben , dan komm keinerlei Langeweile auf. Ich habe es an einem Abend gelesen und werde nun auch „Acht Berge“ lesen

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Das Glück des Wolfes

Von: kimkira

29.09.2021

Ein sehr tolles und spannendes Buch.Ich kann es nur jedem weiter Empfehlen der gerne Lesen tut

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Die Natur wird greifbar

Von: Zaenna

27.09.2021

Das Buch hat einen tollen Schreibstil, der den Leser direkt in die Umgebung eintauchen lässt. Ein Buch perfekt für abendliche Stunden am Kamin oder gemütlich auf dem Sofa.

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Das Glück des Wolfes

Von: Nicole N.

27.09.2021

Paolo Cognetti bringt dem Leser die Bergwelt und das einfache Leben der Gebirgler näher. Man spürt auf jeder Seite, wie sehr er die Berge liebt. Fausto flüchtete sich aus Mailand in die Berge, die er aus Kindertagen kennt, als er mit dem Vater seine Bergwanderungen machte. Er ist ein erfolgloser Schriftsteller und verdient sich den Winter über seinen Unterhalt, indem er in einem einfachen Gasthaus für die Bergführer und Touristen kocht. Die einheimischen Menschen lernen ihn bald schätzen, was auf Gegenseitigkeit beruht. Man zeigt es nur anders. Er lernt noch einmal die Liebe kennen, obwohl er sich damit schwer tut. Man lernt nach und nach einzelne Leute und ihre Geschichte kennen. Ein wunderbares einfühlsames Buch.

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Majestätische Bergwelt

Von: St1961

26.09.2021

Faustos Leben in der Stadt ist ihm zu kompliziert geworden; er und seine Lebensgefährtin trennen sich. Sein Leben lang schon hat er sich in die Welt der Berge zurückgezogen und so kommt er in ein kleines Bergdorf und arbeitet dort während der Skisaison als Aushilfskochin einer Dorfkneipe, in der darauffolgenden Sommersaison als Koch in einem Holzfällerlager. Er lernt Silvia kennen und beide beginnen eine Beziehung, sind sich nahe und teilen viel miteinander. Silvia folgt jedoch ihrem langgehegten Traum und nimmt eine Arbeit in einer Schutzhütte am Monte Rosa-Massiv an. Beide begegnen immer wieder anderen Menschen, bleiben jedoch trotz der räumlichen Distanz einander in Gedanken verbunden… Was mir an diesem Roman besonders gut gefallen hat, ist die liebevolle Zeichnung der Charaktere, denen Silvia und Fausto begegnen, ebenso wie die eindrucksvolle Beschreibung der majestätischen Natur der Berge. Man spürt den scharfen Wind, die Kälte, die Härte und bekommt das Bedürfnis mit Silvia auf die Schutzhütte aufzusteigen, man riecht den Lärchenduft des Waldes und den Geruch der Holzfeuer. Ein schöner, warmherziger Roman, der leise erzählt. Ich würde ihn jederzeit weiterempfehlen!

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Das Buch hat mich sehr interessiert. Zum einen hatte ich bereits "Acht Berge" von Paolo Cognetti mit großer Begeisterung gelesen, zum anderen klang der Inhalt für mich recht ungewöhnlich. eine Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des Hochgebirges. Ich wurde nicht enttäuscht - habe das Buch innerhalb von 4 Tagen gelesen. Die Geschichte ist wunderbar, poetisch und eindringlich erzählt. Man fühlt und empfindet mit den Hauptpersonen und ist keinen Moment gelangweilt.

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