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Rezensionen zu
Finsterhaus

Johanna Mo

Die Hanna Duncker-Serie (2)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Finsterhaus Hanna Duncker ist noch völlig vertieft in die Ermittlungsakte ihres Vaters, als sie der verzweifelte Anruf von Jenny Ahlström erreicht: Jennys Mann und ihr vierzehn Monate alter Sohn sind spurlos verschwunden. Ganz Öland beteiligt sich an einer groß angelegten Suchaktion, während Hanna und ihr Kollege Erik Lindgren nach einem Motiv im Leben des vermissten Vaters fahnden. Eine Spur führt schließlich in ein leer stehendes Haus. Liegt hier der Schlüssel zum Fall? Für Hanna beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Und es gibt noch ein Rätsel, das sie lösen muss: Warum versucht jemand mit aller Macht zu verhindern, dass sie endlich die Wahrheit über ihren eigenen Vater herausfindet? Es ist mir wieder passiert ich bin im zweiten Band eines Buches gelandet. Viele Sachen konnte ich mir aber sehr gut zusammen puzzeln (ich hoffe richtig) und es gibt ja auch eine Aktuelle Story. Thomas Ahlström und sein Sohn Hugo sind verschwunden. Hanna und ihre Kollegen ermitteln sofort und stoßen auch sofort auf einige Spuren und etliche Motive. Als dann auch noch Thomas tot aufgefunden wurde aber der Sohn Hugo noch verschwunden bleibt wächst langsam der Druck auf die Ermittler. Auch geht es weiter in der Story mit dem Vater, die ich wohl dann nachlesen muss im ersten Band. Ich muss aber sagen es hat mich nicht gestört das die Geschichte mit dem Vater erwähnt wird. Das Buch fängt schon sehr Spannend an und wechselt auch immer mal wieder die Erzählperspektiven. Auch wird man irgendwie in die Ermittlungen mit reingenommen. Es wird so großartig einem nichts vorweggenommen. Man ist eigentlich immer auf dem aktuellen Ermittler stand und macht sich natürlich seine eigenen Gedanken manchmal sind sie richtig aber manchmal ist man total daneben und allein das macht schon Spass. Die Charaktere fand ich sehr Authentisch und sehr angenehm. Ich muss sagen ich fand das Buch sehr Spannend so dass ich auch den Vorgänger lesen werde und durch die Story vom Vater die ja nun erwähnt wird freue ich mich nun auf den dritten Teil weil ich doch nun so neugierig geworden bin.

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Ein fantastischer Krimi

Von: Bücherela

19.03.2022

Das Buch ist der zweite Fall für Hanna Duncker. Für mich aber der erste 🙈 Ich habe den ersten Fall "Nachttod" noch nicht gelesen und ich muss sagen, dass es auch überhaupt kein Problem war. Hanna befasst sich immer noch mit dem Rätsel um den Mord, den Ihr Vater begangen haben soll. Da verschwindet ein Vater mit seinem vierzehn Monate alten Sohn. Als dann der Vater, Tod in einem abgelegenen Haus gefunden wird, vom Sohn fehlt jede Spur, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Ganz Öland beginnt mit einer Suchaktion. Fieberhaft suchen Hanna und ihr Kollege Erik nach Hinweisen und Motiven. Einige Kapitel werden aus der Sicht von Thomas, dem Vater, letzten Tag gezeigt, dass die Spannung immer wieder anheizt und Vermutungen anstellen lässt. Die vielen Verdächtigen könnten alle was damit zu tun haben, jeder hat irgendwie was zu verbergen. Der Perspektivenwechsel und die Erzählweise lässt einem durch die 492 Seiten nur so fliegen. Die Spannung ist Spürbar und authentisch. Ich habe mit gefiebert, gehofft und gerätselt. Bis zum Schluss bin ich nicht auf den Täter gekommen. Ein fantastisches Buch dass ich wirklich empfehlen kann. Den ersten Teil werde ich mir auf jeden Fall besorgen und dann freue ich mich auf den dritten Teil 😃👍🏻

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Spannende Fortsetzung

Von: Bookerista

15.03.2022

Finsterhaus ist der zweite Band von Johanna Mos Reihe um Ermittlerin Hanna Duncker. Diesmal muss sie ein verschwundenes Kleinkind finden und den Mord an dessen Vater aufklären. Und da ist auch immer noch das Rätsel, um den Mord, den ihr eigener Vater vor vielen Jahren begangen hat, bei dem sich immer mehr Ungereimtheiten auftun und sie inzwischen nicht mehr weiß, was sie glauben soll und ob nicht auch ihr Bruder mit drinsteckt. Auch diesmal gibt es wieder einen verzwickten, spannenden Fall, der Hanna und ihren Kollegen Erik auf Trab hält. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit, den 14 Monate alten Oskar zu finden und gleichzeitig den Tod seines Vaters aufzuklären. Verdächtige gibt es genug, alle haben scheinbar etwas zu verbergen. Finsterhaus hat mir wieder gut gefallen. Der Fall war spannend, die Ermittlungen gut dargestellt. Auch hat man wieder mehr über Hanna und Erik erfahren, was sie als Protagonisten und Team „runder“ und nahbarer macht. Der Schreibstil war ebenfalls top, die knapp 500 Seiten waren schnell gelesen. Im Vergleich zu Nachttod hatte das Buch jedoch ein paar Längen und Wiederholungen und auch der Fall konnte mich nicht ganz so abholen. Finsterhaus hat mir dennoch gut gefallen und ich empfehle diese Reihe jedem, der gern Krimis ohne viel Blut und Gewalt mit schwedischem Setting liest.

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Finsterhaus von Johanna Mo erschienen bei Heyne Zum Inhalt Hanna Duncker ist noch völlig vertieft in die Ermittlungsakte ihres Vaters, als sie der verzweifelte Anruf von Jenny Ahlström erreicht: Jennys Mann und ihr vierzehn Monate alter Sohn sind spurlos verschwunden. Ganz Öland beteiligt sich an einer groß angelegten Suchaktion, während Hanna und ihr Kollege Erik Lindgren nach einem Motiv im Leben des vermissten Vaters fahnden. Eine Spur führt schließlich in ein leer stehendes Haus. Liegt hier der Schlüssel zum Fall? Für Hanna beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Und es gibt noch ein Rätsel, das sie lösen muss: Warum versucht jemand mit aller Macht zu verhindern, dass sie endlich die Wahrheit über ihren eigenen Vater herausfindet? (Quelle: Verlag) Zum Buch Da es sich bereits um den 2. Teil der Reihe handelt, weise ich auf eine gewisse *SPOILERGEFAHR* hin! Im vorderen Buchdeckel dieses Krimis befindet sich eine kleine Karte von Öland, in der die relevantesten Orte für diese Geschichte eingezeichnet wurden. Wenn man genau hinschaut, verrät diese Karte schon einen Teil der Story, was mir ein wenig die Spannung nahm. Erzählt wird die vorliegende Fortsetzung erneut in der dritten Person aus verschiedenen Perspektiven. Hanna Duncker gefiel mir um Längen besser als noch im Auftakt. Sie machte einen offeneren Eindruck, betrieb sogar Konversation und ließ den Leser an ihren Gedanken teilhaben. Das Verbitterte ist ein wenig gewichen, daher konnte ich definitiv einen besseren Draht zu ihrer Person entwickeln. Es geht weiterhin auch um ihren ganz persönlichen Fall – ihren Vater und was er angeblich getan haben soll. Ein paar neue Spuren tun sich auf, aber da es ja noch mindestens einen weiteren Band geben wird, ergibt sich hier noch keine Auflösung. Trotzdem wird die Spannung natürlich gesteigert, gerade wenn man den allerletzten Satz des Buches liest. Der aktuelle Fall, an dem Hanna und ihre Kollegen arbeiten, spielt sich lediglich über eine Woche im August ab. Es geht um Thomas Ahlström und seinen Sohn Hugo, die beide verschwunden sind. Eine fieberhafte Suche beginnt und die Ermittler stoßen auf immer mehr Spuren, Motive und verschiedene Menschen, die irgendwie in dieses Verschwinden involviert sind. Von Thomas selbst gibt es die eigene Perspektive, die die Autorin mit „Der letzte Tag“ betitelte und somit den Tag des Verschwindens von Anfang an zeigt. Gefiel mir sehr gut. Neben den Ermittlern trifft der Leser auch wieder auf den Lehrer Isak, der bereits im ersten Band dabei war. Wie sich seine Rolle hier ausweitet, müsst ihr allerdings selbst herausfinden ;) Johanna Mo hat mir mit dieser Fortsetzung einen soliden Krimi präsentiert, den ich gerne gelesen habe. Sie hat viele Spuren und auch Irrungen und Wirrungen eingebaut und die Ermittler ihre Arbeit authentisch machen lassen. Die Protagonistin gefiel mir wesentlich besser als im Auftakt – eine Sache, die ich nach Beenden des ersten Teils gehofft habe. Den Fall fand ich interessant, wenn auch ein wenig verschachtelt und teilweise sehr langgezogen. Mich persönlich interessiert auch sehr die Vergangenheit von Hanna und ihrem Vater und ich bin gespannt, was in der Beziehung in Band 3 auf uns Leser wartet. Die Auflösung des aktuellen Falls überraschte mich und wurde schlüssig aufgeklärt. Für Krimi-Fans ist diese Reihe definitiv ein Lesetipp – ich bin auf das voraussichtliche Finale gespannt. Einziger Wermutstropfen ist die nun lange Wartezeit … Die Reihe Nachttod Finsterhaus http://claudiasbuecherhoehle.de/?p=1676 Dunkelwald (erscheint voraussichtlich im März 2023) Zum Autor Johanna Mo wuchs in Kalmar, im Süden Schwedens, auf und lebt mit ihrer Familie in Stockholm. Neben dem Schreiben arbeitet sie seit zwanzig Jahren als Redakteurin, Übersetzerin und Literaturkritikerin. »Nachttod«, der Auftakt zur Reiheum die Polizistin Hanna Duncker, ist ihr großer internationaler Durchbruch und erscheint in siebzehn Ländern. Als Teenager musste Johanna Mo erleben, was es heißt, jemanden zu kennen, der zum Mörder wurde. Diese Erfahrung hat sie nie wiederlosgelassen und zu der Geschichte von Hanna Duncker inspiriert. WERBUNG Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: 496 Seiten übersetzt von Ulrike Brauns ISBN 978-3-453-42581-1 Preis: 15 Euro erschienen bei https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Heyne/30000.rhd Leseprobe https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Finsterhaus/Johanna-Mo/Heyne/e586199.rhd © Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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Ein neuer Fall für Hanna Duncker und ihr Team. Thomas Ahlström und sein kleiner Sohn verschwinden am hellichten Tag und eine fieberhafte Suche beginnt. Als Thomas tot aufgefunden wird, fehlt von seinem Sohn noch jede Spur. Was ist mit dem Kind passiert? Zudem ist Hanna immer noch mit dem Mord ihres Vaters beschäftigt. Kleine Zeichen weisen darauf hin, dass er jemanden beschützt hat. Aber wen? Das Buch beginnt bereits sehr spannend und der Spannungsbogen hält sich bis zum Ende. Durch wechselnde Erzählperspektiven wird die Spannung zudem aufgeheizt. Einige Kapitel beschäftigen sich auch mit den letzten Stunden vor Thomas‘ Verschwinden, aber immer nur so weit, wie die Ermittler gerade auch vorgedrungen sind. So wird nichts vorweggenommen und die Geschehnisse noch einmal vertieft und erläutert. Mo’s Schreibstil ist anschaulich und mitreißend. Ihre Charaktere sehr gut und die Privatleben ebenfalls sehr interessant und nicht überhandnehmend. Die Tat ihres Vaters zieht sich wie ein roter Faden durch den Vorgängerband und auch diesen und wird wohl erst im Abschlussband der Trilogie, der im Herbst 2022 erscheinen wird, gelöst. Jedenfalls bin ich schon sehr gespannt darauf, denn die Andeutungen lassen auch ein dunkles Geheimnis vermuten. Fazit: sehr gut geschrieben, tolle Charaktere und eine spannende Handlung. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen.

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