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Rezension zu
Finsterhaus

Spannende Fortsetzung

Von: Bookerista
15.03.2022

Finsterhaus ist der zweite Band von Johanna Mos Reihe um Ermittlerin Hanna Duncker. Diesmal muss sie ein verschwundenes Kleinkind finden und den Mord an dessen Vater aufklären. Und da ist auch immer noch das Rätsel, um den Mord, den ihr eigener Vater vor vielen Jahren begangen hat, bei dem sich immer mehr Ungereimtheiten auftun und sie inzwischen nicht mehr weiß, was sie glauben soll und ob nicht auch ihr Bruder mit drinsteckt. Auch diesmal gibt es wieder einen verzwickten, spannenden Fall, der Hanna und ihren Kollegen Erik auf Trab hält. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit, den 14 Monate alten Oskar zu finden und gleichzeitig den Tod seines Vaters aufzuklären. Verdächtige gibt es genug, alle haben scheinbar etwas zu verbergen. Finsterhaus hat mir wieder gut gefallen. Der Fall war spannend, die Ermittlungen gut dargestellt. Auch hat man wieder mehr über Hanna und Erik erfahren, was sie als Protagonisten und Team „runder“ und nahbarer macht. Der Schreibstil war ebenfalls top, die knapp 500 Seiten waren schnell gelesen. Im Vergleich zu Nachttod hatte das Buch jedoch ein paar Längen und Wiederholungen und auch der Fall konnte mich nicht ganz so abholen. Finsterhaus hat mir dennoch gut gefallen und ich empfehle diese Reihe jedem, der gern Krimis ohne viel Blut und Gewalt mit schwedischem Setting liest.

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