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Rezensionen zu
Finsterhaus

Johanna Mo

Die Hanna Duncker-Serie (2)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Der zweite Fall für Hanna Duncker, nach ‚Nachttod‘ ist ‚Finsterhaus‘ , Thriller, die auf der schönen Insel Öland spielen. Man muss den ersten Band der Trilogie nicht unbedingt gelesen haben, um schnell in den zweiten Teil einsteigen zu können, da die Autorin Johanna Mo die Vorgeschichte sehr verständlich erklärt. Die Ermittlerin Hanna ist auf ihrer Heimatinsel Öland angekommen, hat ihren ersten Fall gelöst und steht jetzt vor den Vermittlungsakten ihres Vaters Lars, der vor sechzehn Jahren in betrunkenem Zustand eine Frau getötet haben soll und danach ihr Haus niedergebrannt haben soll. Und während sie diese Akte durcharbeitet, die für sie lückenhaft ist, erreicht sie und ihren Partner Erik ein neuer Fall: Thomas Ahlström und sein zweijähriger Sohn Hugo sind spurlos verschwunden. Seine Frau Jenny ist völlig verzweifelt und die Suche nach den Beiden gestaltet sich als ergebnislos. Bis durch Zufall in einem leerstehenden Haus, das vom Immobilienmaklerbüro, für das Thomas arbeitet, vermittelt wird, die Leiche von Thomas aufgefunden wird. Von Hugo ist noch immer keine Spur zu finden und die Zeit drängt. Ob das plötzliche Auftauchen von Thomas älterer Tochter, zu der er bis vor kurzem keinen Kontakt hatte, etwas mit seinem Tod zu tun haben könnte? Sie verhält sich seltsam und sagt den Ermittlern nicht die Wahrheit. Und auch Thomas Kollege Hektor ist ein auffälliger Typ, von dem sich Thomas ziemlich viel Geld geliehen hat, das Hektor nun zurückfordert. Auffällig ist auch Thomas bester Freund, der schon in eine frühere Straftat verwickelt gewesen ist. Hanna und Erik stehen unter Zeitdruck und müssen versuchen das Geheimnis um Thomas Ahlströms Vergangenheit zu lösen und ganz schnell Ergebnisse liefern. Die Geschichte ist gut erstellt und liest sich sehr kurzweilig, doch an so manchen Stellen fehlt mir ein bisschen die Spannung, denn die Handlung plätschert bis kurz vor Schluss einfach dahin, bis sich eine Wendung einstellt. Hanna Duncker ist eine sympathische Protagonistin und der Beginn ihrer Verbindung mit Isak ist sehr reizvoll erzählt. Und ich bin sehr neugierig auf den dritten Teil, in dem sich zeigen wird, was es mit dem Auftauchen von Hannas Bruder Kristoffer auf sich hat. Vielen Dank an das Bloggerportal Random House für das Rezensionsexemplar.

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Hallo Ihr Lieben Johanna Mo @johannamo_writer Finsterhaus 🌟🌟🌟🌟🌟/5 Ein zweiter Teil, der dem ersten in nichts nachsteht. Wir haben es hier mit Thomas und dessen Sohn Hugo zu tun. Thomas wird ermordet aufgefunden und dessen Sohn ist spurlos verschwunden. Für Hanna und Erik, beginnt eine verzweifelte Suche nach Hugo, denn jeder Tag der verstreicht sinken die Chancen ihn lebend zu finden. Wie auch schon im ersten Teil, wird auch hier in Rückblenden von Thomas letztem Tag erzählt, hingegen das Ermittlerteam in der Gegewart auf Hochtouren versucht das Rätsel zu lösen. Ich liebe Johanna Mo's Art Geschichten, die so komplex gehalten sind zu erzählen, ohne dass es unüberdichtlich wird, ihre ruhige unaufgeregte Art zu schreiben, mit ganz viel atmosphärischen Flair trägt ebenfalls dazu bei, abzutauchen in die Idylle von Ölund. Ausgestattet ist die Story mit einem genialen Finale, das endlos viele falschen Fährten für uns bereit hält. Die beiden Ermittler machen so viel Freude, sie weisen einen gewissen Humor auf, der mich in der dramatischen Ermittlung hat durchatmen lassen. Hanna wird immer greifbarer für mich und die privaten Einblicke von Hanna und Erik haben mir sehr gut gefallen. Auch hier ist der Mordfall in der Familie von Hanna Thema und ich hoffe dass dies im 3 Teil aufgeklärt wird. Für alle die ruhigere aber toll ausgearbeitete Storys mögen, sollte sich meine neu endeckte Autorin im Jahre 22 auf alle Fälle merken Vielen Dank @bloggerportal und den @heyne.verlag , der sich mit dem Cover selbst übertroffen hat Werbung/Rezensionsexemplar

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Finsterhaus von Johanna Mo Teil 2 der Reihe rund um Hanna Duncker 🇸🇪 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Die Kriminalbeamtin Hanna Duncker wird in ihrem 2. Fall auf Öland mit einem Anruf konfrontiert: Jenny Ahlström ist verzweifelt, denn ihr Mann und ihr vierzehn Monate alter Sohn Hugo sind verschwunden. Thomas ist in Elternkarenz und hat Jenny das letzte Mal vor ein paar Stunden angerufen, seither gibt es keinen Kontakt mehr. Gleichzeitig forscht Hanna auch in ihrer eigenen Vergangenheit: wurde ihr Vater zu Unrecht inhaftiert? Ich fand Finsterhaus sehr gelungen. Die Autorin erzählt im Wechsel in Rückblenden (Stunden vor Thomas‘ Verschwinden) und in der Gegenwart. Wie bereits der 1. Teil „Nachttod“ ist auch dieser Band ruhig, voller interessanter Charaktere und Fragezeichen. Johanna Mo legt einige Fährten, wir rätseln in alle Richtungen und werden immer wieder überrascht. Es ist eine dichte aber sehr leicht zu verfolgende Handlung, die Autorin hat einen flüssigen und mitreißenden Schreibstil. Alles ist verpackt in einer traumhaften Kulisse 🙃. Typisch für einen skandinavischen Krimi schwingt immer eine ganz eigene Atmosphäre mit, die uns genießen aber nicht durchhetzen lässt. Die Protagonist:innen sind immer sehr authentisch gezeichnet, unaufgeregt und auch deren Privatleben kommt nicht zu kurz. Am Ende gibt es einen Cliffhanger, der schon jetzt Freude auf Teil 3 macht. Was unbedingt erwähnt werden muss: der Heyneverlag hat sich wieder selbst übertroffen mit einem Cover, das einfach ein Traum ist! Wie schön kann ein Cover sein? 💗 #leseempfehlung !!

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„Finsterhaus“ ist nach „Nachttod“ der zweite Band von Johanna Mo‘s Krimiserie um die junge Kommissarin Hanna Dunker. Inhalt: Der 5 jährige Hugo und sein Vater Thomas verschwinden spurlos von einen auf den anderen Tag. Hannah und ihr Kollege Erik ermitteln im Umfeld von Thomas und stoßen dabei auf einige Ungereimtheiten. Haben seine Kollegen, sein bester Freund Mille oder seine verheimlichte Tochter Lykke etwas damit zu tun? Außerdem muss sie sich auch weiterhin ihrer eigenen Vergangenheit stellen. Meinung: Johanna Mo hat mit Finsterhaus wieder einen sehr guten 2. Teil um Hanna Dunker geschrieben. Die Geschichte ist sehr flüssig und spannend geschrieben. Schön finde ich auch, das es nicht nur den einen Handlungsstrang um das verschwinden von Hugo und Thomas gibt. Auch die Nachforschungen im Fall ihres Vaters, sind wie schon im ersten Band ein Thema und halten die Spannung hoch. Ich hatte beim lesen des Buches viel Spaß und mich sehr gut unterhalten gefühlt. Der einzige Nachteil ist: der dritte Teil „Dunkelwald“ erscheint erst im März 2023. Und das nach diesem Ende 😉. 5 von 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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„Finsterhaus“ ist der zweite Band der Hanna Duncker-Reihe – von der Autorin Johanna Mo. Auch im zweiten Band „Finsterhaus“ erzählt die Autorin eine Story, die absolut authentisch ist. Gerade weil die Emotionen, unsere Wut, unsere Angst, und unsere Liebe uns zu dramatischen Handlungen, zum Mörder machen kann. Die Story war ein sehr flüssiger Schreibstil und spannend geschrieben. Tolles spannendes Buch. Hanna war mir auf Anhieb sympathisch und ihr Team genauso. Ich fand es toll, dass die Autorin das Verschwinden von Thomas aus seiner Perspektive erzählt hat. Fazit: Auch dieser Band ist spannend und unterhaltsam zu Lesen.

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Schon der Auftakt zur neuen Krimireihe von Johanna Mo konnte mich begeistern, und der zweite Teil gefiel mir jetzt sogar noch besser. Die Polizistin Hanna Duncker sucht mit ihrem Kollegen Erik nach Thomas, dem Angestellten einer Immobilien Firma, der mitsamt seinem kleinen Sohn verschwunden ist. Ziemlich schnell wird klar, dass er nicht einfach abgehauen ist. Er wird ermordet aufgefunden, nur vom Täter und dem kleinen Hugo fehlt jede Spur. Fieberhaft wird nach dem Jungen gesucht, denn mit jeder weiteren Stunde, die vergeht, wird die Chance geringer, ihn lebend zu finden. Die Ermittler gehen vielen Hinweisen aus der Bevölkerung nach, inspizieren aber auch das Umfeld der beiden. Dabei kommt allerhand zutage, was keiner vermutete. Eine uneheliche Tochter, dunkle Geschäfte, in die der Tote anscheinend verwickelt ist, und auch die Familie seines Arbeitgebers wirkt ziemlich dubios. Die Story wird in zwei Handlungssträngen erzählt, von denen einer Thomas` letzten Tag behandelt. Der Leser erfährt, was sich am Tag des Verschwindens in seinem Leben abgespielt hat. Das macht es noch spannender, weil man der Polizei immer eine kleine Information voraus hat. Zusätzlich lässt Hanna die Geschichte um die Tat ihres Vaters nicht los. Es scheint neue Erkenntnisse zu geben, denen sie unbedingt nachgehen will, doch der aktuelle Fall und die Suche nach dem Kind haben natürlich Vorrang. Johanna Mo hat mit `Finsterhaus` wieder einen extrem spannenden Krimi geschrieben, der mich durchweg fesseln konnte. Durch viele Verwicklungen und spannende Wendungen bleibt bis zum Schluss unklar, wer hier mächtig Dreck am Stecken hat. Gekonnt bringt die Autorin die beklemmende Atmosphäre an Thomas` letztem Tag rüber und lässt den Leser mitleiden. Besonders gut gefallen hat mir, dass die Ermittler in brenzligen Situationen auch mal Verstärkung anfordern, und keine gefährlichen Alleingänge unternehmen, bei denen der Leser schon genau weiß, was kommt. Ich freue mich nun total auf den dritten Band, auf den wir allerdings noch ein ganzes Jahr warten müssen.

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*Werbung - Rezensionsexemplar* Mein erstes Buch der Autorin und auf jeden Fall nicht das Letzte. Gleich von Anfang an hat mir diese Geschichte gefallen, das Buch hat mich regelrecht gefesselt. ‚Finsterhaus‘, geschrieben von Johanna Mo und erschienen im Heyne Verlag. https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Finsterhaus/Johanna-Mo/Heyne/e586199.rhd?gadsnetwork=x&gclid=EAIaIQobChMI3o70obqB9wIVxvhRCh1mlAL4EAAYAiAAEgK_AfD_BwE Eine Insel sucht einen Mörder und ein entführtes Kind Hanna Duncker ist noch völlig vertieft in die Ermittlungsakte ihres Vaters, als sie der verzweifelte Anruf von Jenny Ahlström erreicht: Jennys Mann und ihr vierzehn Monate alter Sohn sind spurlos verschwunden. Ganz Öland beteiligt sich an einer groß angelegten Suchaktion, während Hanna und ihr Kollege Erik Lindgren nach einem Motiv im Leben des vermissten Vaters fahnden. Eine Spur führt schließlich in ein leer stehendes Haus. Liegt hier der Schlüssel zum Fall? Für Hanna beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Und es gibt noch ein Rätsel, das sie lösen muss: Warum versucht jemand mit aller Macht zu verhindern, dass sie endlich die Wahrheit über ihren eigenen Vater herausfindet? ‚Finsterhaus’ ist der zweite Band einer Krimitrilogie um die verschlossene Kriminalbeamtin Hanna Duncker, wobei die einzelnen Teile nicht nur jeweils einen in sich abgeschlossenen Fall erzählen, sondern auch eine Rahmenhandlung um Hannahs Vater eingebracht wird. Auch hier gibt es wieder einige Hinweise, Spuren, Hintergründe, aber natürlich wird bei weitem noch nicht alles aufgeklärt. Die Spannung, die der eigentlichen Handlung dadurch hinzugefügt wird, ist dabei sehr gelungen eingewoben und ergänzt den Fall um den vermissten Vater und sein Kind. Dieser Fall wird zwar recht langsam aufgebaut, erhält aber gerade dadurch aber auch eine eindringliche Intensität. Mir gefällt, dass mit immer weiteren Wendungen nicht nur eine abwechslungsreiche Geschichte erzählt wird, sondern auch, dass der Fall dadurch immer komplexer wird und viele neue Facetten hinzugewinnt. Sehr gelungen ist beispielsweise, dass auch das Verschwinden von Thomas aus dessen Perspektive erzählt wird und dennoch alles bis zu einem sehr gelungen erzählten Finale geheimnisumwittert bleibt. Es ist zwar der zweite Band, aber dennoch bin ich mit dem Buch sehr gut zurecht gekommen. Da es mir aber so gut gefallen hat, werde ich mir noch den ersten Band besorgen und auf den dritten Band freue ich mich ebenfalls schon. Eine klare Leseempfehlung von mir!

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Inhalt: Nachdem sich Hanna Duncker jahrelang von ihrem Vater und seinem Verbrechen distanzierte, möchte sie nun doch herausfinden, was ihren Vater antrieb, welches die genauen Motive und Hintergründe seiner Tat waren. Je tiefer sie aber in die Ermittlungsakte eintaucht und je mehr sie mit Menschen spricht, die mit ihrem Vater zu tun hatten, desto unklarer scheint der Fall. Hanna möchte nun eigentlich auf eigene Faust den Fall aufrollen, aber sie wird mit der Suche zweier vermisster Menschen beauftragt. Thomas Ahlström und sein 14monatiger Sohn Hugo sind verschwunden. Auf den ersten Blick leben die Ahlströms eine typische Familienidylle, doch schon nach kurzer Zeit bekommt die Fassade Risse. Der hingebungsvolle Familienvater, der sich erst spät zu einem Kind entschloss, hat Geheimnisse. Doch bevor Hanna Duncker herausfinden kann ob Thomas Ahlström vor seinen Geheimnissen floh, wird seine Leiche gefunden. Hugo jedoch bleibt verschwunden .... Fazit: Herrlich skandinavisch und eine perfekte Fortsetzung der Reihe. Die Reihe um Hanna Duncker dreht sich um den Mord, den ihr Vater begangen haben soll, diese Tat läuft aber nicht als Hauptstrang im Vordergrund sondern läuft im Hintergrund, als roter Faden mit. Im Vordergrund steht hier der Tod von Thomas Ahlström und die Suche nach Hugo. Der Leser fährt also sozusagen "zweigleisig", löst den aktuellen Fall und dringt immer tiefer in die Geheimnisse um ein altes Verbrechen. Die Story spielt sich innerhalb einer Woche ab und in dieser Woche wird das Bild der heilen, kleinen Familie Ahlström, wie es noch auf den ersten Seiten existierte, demontiert und der Leser stürzt in eine Schlangengrube aus Geheimnissen, Lügen und potentiellen Verdächtigen. Mir hat die Enthüllung der Person des Thomas Ahlström richtig Spaß gemacht. Auch die Wege, die Johanna Mo gewählt hat, um die Ermittler mit Informationen zu versorgen fand ich sehr gelungen. Einzelne Situationen werden teilweise aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, z.B. durch Filmaufnahmen, die eine nette Zeit auf einem Spielplatz zeigen, Thomas Erinnerungen und eigene Interpretation der Bilder und die Wahrnehmung von Zeugen. Recht schnell zeigt sich so, es ist nichts so wie es scheint. Die schöne Zeit auf dem Spielplatz ist schon von Thomas Schicksal überschattet, die Mutter sieht jedoch nur ein glückliches Kind mit seinem Vater, ihrem Mann. Ich fand es sehr spannend, nach und nach dahinter zu kommen, was mit Thomas los ist/war und welche Geheimnisse auf der wunderschönen Insel Öland lauerten. "Finsterhaus" ist der zweite Band einer Reihe, kann aber durchaus als Einzelgänger gelesen werden. Die Informationen, Hannas Vater betreffend, die im ersten Band erzählt wurden, fehlen hier nicht oder nur am Rande und tun der Spannung keinen Abbruch.

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