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Rezensionen zu
Finsterhaus

Johanna Mo

Die Hanna Duncker-Serie (2)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Toller ruhiger Kriminalroman

Von: Angie_molly

28.03.2022

Hanna Duncker ist noch völlig vertieft in die Ermittlungsakte ihres Vaters, als sie der verzweifelte Anruf von Jenny Ahlström erreicht: Jennys Mann und ihr vierzehn Monate alter Sohn sind spurlos verschwunden. Ganz Öland beteiligt sich an einer groß angelegten Suchaktion, während Hanna und ihr Kollege Erik Lindgren nach einem Motiv im Leben des vermissten Vaters fahnden. Eine Spur führt schließlich in ein leerstehendes Haus. Liegt hier der Schlüssel zum Fall? Für Hanna beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Und es gibt noch ein Rätsel, welches sie lösen muss: Warum versucht jemand mit aller Macht zu verhindern, dass sie endlich die Wahrheit über ihren eigenen Vater herausfindet? Meinung: Mein erstes Buch der Autorin und auf jeden Fall nicht das Letzte. Gleich von Anfang an hat mir diese Geschichte gefallen. Das Buch hat mich regelrecht gefesselt. Der Fall beginnt ganz ruhig, jedoch spannend und abwechslungsreich. Wohin ist nun der Vater mit dem Kind verschwunden? Auch in ihrem Privatleben muss Hanna mit einigen Fragen fertig werden, denn im Fall ihres verstorbenen Vaters und seiner Verurteilung wegen Mordes tun sich neue Dinge auf, denen Hanna nachgeht. Welches Geheimnis hat Hannas Bruder? Diese zwei Sachen beschäftigen Hanna und natürlich mich. Alles baut sich langsam auf aber mit hoher Intensität. Es gibt einige Hinweise, Spuren, Hintergründe, aber die Zeit rennt davon. Der Schreibstil ist super leicht und fesselnd, die Charaktere sind gut dargestellt. Hanna war mir auf anhieb sympathisch und ihr Team genauso. Ich fand es toll, dass die Autorin das Verschwinden von Thomas aus seiner Perspektive erzählt hat. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen

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Hannah Duncker recherchiert weiter in der Ermittlungsakte gegen ihren Vater, als ein neuer Fall auf die wartet: Das Verschwinden von Thomas Ahlström mit seinem Sohn Hugo fordert bald ihre ganze Aufmerksamkeit – zumal sich auch eine große Menschengruppe der Suche angeschlossen hat. Ein Leichenfund in einem abgelegenen Haus bringt schließlich einen entscheidenden Wendepunkt, denn danach geht die Suche mit noch stärkerer Kraft weiter… „Finsterhaus“ ist der zweite Band einer Krimitrilogie um die verschlossene Kriminalbeamtin Hanna Duncker, wobei die einzelnen Teile nicht nur jeweils einen in sich abgeschlossenen Fall erzählen, sondern auch eine Rahmenhandlung um Hannahs Vater eingebracht wird. Auch hier gibt es wieder einige Hinweise, Spuren, Hintergründe, aber natürlich wird bei weitem noch nicht alles aufgeklärt. Die Spannung, die der eigentlichen Handlung dadurch hinzugefügt wird, ist dabei sehr gelungen eingewoben und ergänzt den Fall um den vermissten Vater und sein Kind. Dieser Fall wird zwar recht langsam aufgebaut, erhält aber gerade dadurch aber auch eine eindringliche Intensität. Mir gefällt, dass mit immer weiteren Wendungen nicht nur eine abwechslungsreiche Geschichte erzählt wird, sondern auch, dass der Fall dadurch immer komplexer wird und viele neue Facetten hinzugewinnt. Sehr gelungen ist beispielsweise, dass auch das Verschwinden von Thomas aus dessen Perspektive erzählt wird und dennoch alles bis zu einem sehr gelungen erzählten Finale geheimnisumwittert bleibt. Der private Anteil um die Ermittler gefällt mir ebenfalls sehr gut, insbesondere da Hannah etwas zugänglicher wirkt als noch im Vorgängerband. Sicherlich: Sie ist immer noch verschlossen und eigenbrötlerisch, lässt aber auch Menschen wieder näher an sich heran. Hinzu kommt, dass die Ermittlungen zu ihrem Vater wieder überzeugend eingebaut sind und auch sie daran reift. Der letzte Abschnitt endet dann mit einem gewaltigen Cliffhanger, der noch einige neue Entwicklungen verspricht – die von der Autorin gewählte Stelle ist aber dennoch recht gemein. „Finsterhaus“ baut schnell eine dichte Atmosphäre auf und erzählt den Fall ruhig, aber spannend und abwechslungsreich. Das Verschwinden von Vater und Sohn ist beklemmend, die Stimmung dynamisch, die Erzählperspektiven abwechslungsreich. Gelungen ist auch der private Anteil, da sich die Ermittlerin weiter öffnet und auch der Handlungsstrang um die Schuld ihres Vaters gekonnt eingebunden sind, ohne zu viel Platz einzunehmen. Sehr lesenswert!

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Finsterhaus Hanna Duncker ist noch völlig vertieft in die Ermittlungsakte ihres Vaters, als sie der verzweifelte Anruf von Jenny Ahlström erreicht: Jennys Mann und ihr vierzehn Monate alter Sohn sind spurlos verschwunden. Ganz Öland beteiligt sich an einer groß angelegten Suchaktion, während Hanna und ihr Kollege Erik Lindgren nach einem Motiv im Leben des vermissten Vaters fahnden. Eine Spur führt schließlich in ein leer stehendes Haus. Liegt hier der Schlüssel zum Fall? Für Hanna beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Und es gibt noch ein Rätsel, das sie lösen muss: Warum versucht jemand mit aller Macht zu verhindern, dass sie endlich die Wahrheit über ihren eigenen Vater herausfindet? Es ist mir wieder passiert ich bin im zweiten Band eines Buches gelandet. Viele Sachen konnte ich mir aber sehr gut zusammen puzzeln (ich hoffe richtig) und es gibt ja auch eine Aktuelle Story. Thomas Ahlström und sein Sohn Hugo sind verschwunden. Hanna und ihre Kollegen ermitteln sofort und stoßen auch sofort auf einige Spuren und etliche Motive. Als dann auch noch Thomas tot aufgefunden wurde aber der Sohn Hugo noch verschwunden bleibt wächst langsam der Druck auf die Ermittler. Auch geht es weiter in der Story mit dem Vater, die ich wohl dann nachlesen muss im ersten Band. Ich muss aber sagen es hat mich nicht gestört das die Geschichte mit dem Vater erwähnt wird. Das Buch fängt schon sehr Spannend an und wechselt auch immer mal wieder die Erzählperspektiven. Auch wird man irgendwie in die Ermittlungen mit reingenommen. Es wird so großartig einem nichts vorweggenommen. Man ist eigentlich immer auf dem aktuellen Ermittler stand und macht sich natürlich seine eigenen Gedanken manchmal sind sie richtig aber manchmal ist man total daneben und allein das macht schon Spass. Die Charaktere fand ich sehr Authentisch und sehr angenehm. Ich muss sagen ich fand das Buch sehr Spannend so dass ich auch den Vorgänger lesen werde und durch die Story vom Vater die ja nun erwähnt wird freue ich mich nun auf den dritten Teil weil ich doch nun so neugierig geworden bin.

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Ein fantastischer Krimi

Von: Bücherela

19.03.2022

Das Buch ist der zweite Fall für Hanna Duncker. Für mich aber der erste 🙈 Ich habe den ersten Fall "Nachttod" noch nicht gelesen und ich muss sagen, dass es auch überhaupt kein Problem war. Hanna befasst sich immer noch mit dem Rätsel um den Mord, den Ihr Vater begangen haben soll. Da verschwindet ein Vater mit seinem vierzehn Monate alten Sohn. Als dann der Vater, Tod in einem abgelegenen Haus gefunden wird, vom Sohn fehlt jede Spur, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Ganz Öland beginnt mit einer Suchaktion. Fieberhaft suchen Hanna und ihr Kollege Erik nach Hinweisen und Motiven. Einige Kapitel werden aus der Sicht von Thomas, dem Vater, letzten Tag gezeigt, dass die Spannung immer wieder anheizt und Vermutungen anstellen lässt. Die vielen Verdächtigen könnten alle was damit zu tun haben, jeder hat irgendwie was zu verbergen. Der Perspektivenwechsel und die Erzählweise lässt einem durch die 492 Seiten nur so fliegen. Die Spannung ist Spürbar und authentisch. Ich habe mit gefiebert, gehofft und gerätselt. Bis zum Schluss bin ich nicht auf den Täter gekommen. Ein fantastisches Buch dass ich wirklich empfehlen kann. Den ersten Teil werde ich mir auf jeden Fall besorgen und dann freue ich mich auf den dritten Teil 😃👍🏻

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Ein neuer Fall für Hanna Duncker und ihr Team. Thomas Ahlström und sein kleiner Sohn verschwinden am hellichten Tag und eine fieberhafte Suche beginnt. Als Thomas tot aufgefunden wird, fehlt von seinem Sohn noch jede Spur. Was ist mit dem Kind passiert? Zudem ist Hanna immer noch mit dem Mord ihres Vaters beschäftigt. Kleine Zeichen weisen darauf hin, dass er jemanden beschützt hat. Aber wen? Das Buch beginnt bereits sehr spannend und der Spannungsbogen hält sich bis zum Ende. Durch wechselnde Erzählperspektiven wird die Spannung zudem aufgeheizt. Einige Kapitel beschäftigen sich auch mit den letzten Stunden vor Thomas‘ Verschwinden, aber immer nur so weit, wie die Ermittler gerade auch vorgedrungen sind. So wird nichts vorweggenommen und die Geschehnisse noch einmal vertieft und erläutert. Mo’s Schreibstil ist anschaulich und mitreißend. Ihre Charaktere sehr gut und die Privatleben ebenfalls sehr interessant und nicht überhandnehmend. Die Tat ihres Vaters zieht sich wie ein roter Faden durch den Vorgängerband und auch diesen und wird wohl erst im Abschlussband der Trilogie, der im Herbst 2022 erscheinen wird, gelöst. Jedenfalls bin ich schon sehr gespannt darauf, denn die Andeutungen lassen auch ein dunkles Geheimnis vermuten. Fazit: sehr gut geschrieben, tolle Charaktere und eine spannende Handlung. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen.

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