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Rezension zu
Finsterhaus

Der zweite Fall für Hanna Duncker

Von: Harakiri
06.03.2022

Ein neuer Fall für Hanna Duncker und ihr Team. Thomas Ahlström und sein kleiner Sohn verschwinden am hellichten Tag und eine fieberhafte Suche beginnt. Als Thomas tot aufgefunden wird, fehlt von seinem Sohn noch jede Spur. Was ist mit dem Kind passiert? Zudem ist Hanna immer noch mit dem Mord ihres Vaters beschäftigt. Kleine Zeichen weisen darauf hin, dass er jemanden beschützt hat. Aber wen? Das Buch beginnt bereits sehr spannend und der Spannungsbogen hält sich bis zum Ende. Durch wechselnde Erzählperspektiven wird die Spannung zudem aufgeheizt. Einige Kapitel beschäftigen sich auch mit den letzten Stunden vor Thomas‘ Verschwinden, aber immer nur so weit, wie die Ermittler gerade auch vorgedrungen sind. So wird nichts vorweggenommen und die Geschehnisse noch einmal vertieft und erläutert. Mo’s Schreibstil ist anschaulich und mitreißend. Ihre Charaktere sehr gut und die Privatleben ebenfalls sehr interessant und nicht überhandnehmend. Die Tat ihres Vaters zieht sich wie ein roter Faden durch den Vorgängerband und auch diesen und wird wohl erst im Abschlussband der Trilogie, der im Herbst 2022 erscheinen wird, gelöst. Jedenfalls bin ich schon sehr gespannt darauf, denn die Andeutungen lassen auch ein dunkles Geheimnis vermuten. Fazit: sehr gut geschrieben, tolle Charaktere und eine spannende Handlung. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen.

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